Traugott-Bender-Preis
Der Traugott-Bender-Preis wurde 1981 von der Baden-Württembergischen Landes-CDU zur Erinnerung an Person und Wirken des 1979 verstorbenen Justizministers und EAK-Landesvorsitzenden in Baden Traugott Bender gestiftet.
Dieser Preis wird Persönlichkeiten verliehen, die durch ihr Beispiel das Bewusstsein für die Bedeutung christlicher Freiheit und Verantwortung im gesellschaftlichen und politischen Handeln stärken.[1]
Preisträger
- 1981: Arnold Dannenmann[1]
- 1983: Hans-Wolfgang Heidland[2]
- 1985: Neue Arbeit Lahr (NAL)[3]
- 1989: Irmela Hofmann
- 1991: Rita Moser (1927–2001)[4]
- 1999: Hermann Traub
Literatur
- Stiftung Traugott-Bender-Preis (Enth. Beiträge von Traugott Bender, Lothar Späth, Irmela Hofmann und Irene Schlempp), Verlag CDU-LV, 1991.
Weblinks
- Evangelischer Arbeitskreis der CDU/CSU (EAK) – Webpräsenz
Einzelnachweise
- ↑ a b Evangelische Verantwortung, Meinungen und Informationen aus dem Evangelischen Arbeitskreis der CDU/CSU, Ausgabe Juni/Juli 1981, S. 4 (Memento vom 27. September 2015 im Internet Archive), eak-cducsu.de
- ↑ Evangelische Verantwortung, Meinungen und Informationen aus dem Evangelischen Arbeitskreis der CDU/CSU, Ausgabe Juli 1983, S. 7 (Memento vom 28. September 2015 im Internet Archive)
- ↑ Die Neue Arbeit Lahr hat ihr 25-jähriges Bestehen gefeiert, badische-zeitung.de, Meldung vom 17. September 2009.
- ↑ Iris Frey: Der „Engel von Uganda“ ist unvergessen (Memento vom 31. August 2019 im Internet Archive), Artikel vom 14. Februar 2019.