Traubenhyazinthen

Traubenhyazinthen

Illustration:
links: Schopfige Traubenhyazinthe (Muscari comosum)
rechts: Weinbergs-Traubenhyazinthe (Muscari neglectum)

Systematik
Klasse:Bedecktsamer (Magnoliopsida)
Monokotyledonen
Ordnung:Spargelartige (Asparagales)
Familie:Spargelgewächse (Asparagaceae)
Unterfamilie:Scilloideae
Gattung:Traubenhyazinthen
Wissenschaftlicher Name
Muscari
Mill.

Die Traubenhyazinthen (Muscari) sind eine Pflanzengattung in der Familie der Spargelgewächse (Asparagaceae). Mitunter werden sie auch als Perlhyazinthen bezeichnet, in Teilen Süddeutschlands auch als Bauernbübchen.[1] Dagegen ist in Teilen Mitteldeutschlands der Name Bergmännchen für die Pflanze gebräuchlich.[2] Neben den botanischen Arten gibt es auch einige Hybriden. Heimatgebiete der Arten liegen in Europa, in Nordafrika und Südwestasien.

Beschreibung

Detail einer künstlich geöffneten Blüte von Muscari botryoides

Traubenhyazinthen sind ausdauernde krautige Pflanzen. Diese Geophyten bilden eiförmige Zwiebeln mit einer braunen Umhüllung („Tunika“) als Überdauerungsorgane aus. Nur grundständig stehen (ein bis) meist zwei bis sieben parallelnervige, fleischige Laubblätter.

Auf einem Blütenstandsschaft stehen in einer endständigen Traube viele Blüten zusammen. In jedem Blütenstand sind die oberen Blüten kleiner, anders gefärbt und steril. Die duftenden, zwittrigen Blüten sind dreizählig. Die sechs gleichgeformten Blütenhüllblätter sind röhrig oder urnenförmig verwachsen, sie sind immer kürzer als 2,5 cm und meist blau. Es sind zwei Kreise mit je drei Staubblättern vorhanden; die Staubbeutel sind dunkelblau. Die drei Fruchtblätter sind zu einem grünen, oberständigen Fruchtknoten verwachsen, mit einem Griffel und drei Narben.

Die Kapselfrucht ist dreigeflügelt und enthält sechs schwarze, kugelige Samen.

Armenische Traubenhyazinthe (Muscari armeniacum)
Muscari commutatum
Muscari dolichanthum
Breitblättrige Traubenhyazinthe (Muscari latifolium)
Weinbergs-Traubenhyazinthe (Muscari neglectum)

Systematik

Die Gattung Muscari wurde 1754 von Philip Miller aufgestellt.[3] Sie wird in vier Untergattungen unterteilt, die auch als eigene Gattungen behandelt werden:[4]

  • Muscari subgen. Leopoldia(Parl.) Peterm. (Syn.: LeopoldiaParl.); Typusart ist Muscari comosum(L.) Miller. Hierher gehören außerdem beispielsweise Muscari bicolor, Muscari caucasicum, Muscari cycladicum, Muscari eburneum, Muscari gussonei, Muscari longipes, Muscari spreitzenhoferi, Muscari tenuiflorum und Muscari weissii.
  • Muscari subgen. Moscharia(Baker) Chouard; Typusart ist Muscari muscarimiMedikus.
  • Muscari subgen. Muscari; Typusart ist Muscari botryoides(L.) Miller.
  • Muscari subgen. PseudomuscariStuart (Syn. PseudomuscariGarbari & Greuter); Typusart ist Muscari pallens(M.Bieb.) Fisch. Hierher gehören außerdem Muscari azureum, Muscari coeleste, Muscari forniculatum, Muscari inconstrictum und Muscari pseudomuscari.

Es gibt etwa 50 Muscari-Arten:[5][6]

  • Muscari adiliiM.B. Güner & H. Duman: Die Heimat ist das Gebiet um Ankara in der Türkei.[6]
  • Muscari albiflorum(Täckh. & Boulos) Hosni: Sie kommt nur im nördlichen Ägypten vor.[6]
  • Muscari alpanicumSchchian: Sie kommt in Transkaukasien vor.[6]
  • Muscari anatolicumCowley & Özhatay: Sie kommt nur in der Türkei vor.[6]
  • Armenische Traubenhyazinthe (Muscari armeniacumH.J.Veitch; Syn.: Muscari apertumFreyn & Conrath, Muscari sosnovskyiSchchian, Muscari szovitsianumBaker[6]), Heimat: Südosteuropa, Vorderasien.
  • Muscari artvinenseDemirci & E.Kaya: Sie kommt in der Türkei vor.[6]
  • Muscari atillaeYildirim: Die 2015 erstbeschriebene Art kommt in der Türkei vor.[6]
  • Muscari atlanticumBoiss. & Reut.: Sie kommt nur in Marokko und im südlichen und östlichen Spanien vor.[6]
  • Aucher-Traubenhyazinthe (Muscari aucheri(Boiss.) Baker; Syn.: Muscari lingulatumBaker, Muscari sintenisiiFreyn, Muscari tubergenianumHoog ex Turrill): Die Heimat ist die Nordtürkei.[6]
  • Muscari babachiiEker & Koyuncu: Sie kommt nur in der Türkei in der Provinz Hatay vor.[7]
  • Muscari baeticum Blanca, Ruíz Rejón & Suár.-Sant.: Sie kommt in Spanien vor.[6]
  • Muscari bicolorBoiss. (Syn.: Leopoldia bicolor(Boiss.) Eig & Feinbrun): Sie kommt im Libanon, in Palästina, Ägypten und auf der Sinaihalbinsel vor.[6]
  • Kleine Traubenhyazinthe (Muscari botryoides(L.) Mill.; Syn.: Muscari motelayiFoucaud, Muscari carpaticumRacib., Muscari longifoliumRigo, Muscari pocuticumZapal.): Die Heimat ist Mittel- bis Südosteuropa.
  • Muscari bourgaeiBaker: Sie kommt nur in der südlichen und westlichen Türkei vor.[6]
  • Muscari caucasicum(Griseb.) Baker (Syn. Bellevalia caucasicaGriseb., Leopoldia caucasica(Griseb.) Losinsk.): Sie kommt in der Türkei, im Irak und im Iran vor.[6]
  • Muscari cazorlanumC.Soriano & al.: Sie ist ein Endemit der Sierra de Cazorla in Spanien.[6]
  • Verwechselte Traubenhyazinthe (Muscari commutatumGuss.; Syn.: Botryanthus commutatus(Guss.) Kunth): Sie kommt in Südosteuropa bis in die Ägäis vor.[6]
  • Schopfige Traubenhyazinthe (Muscari comosum(L.) Mill.; Syn.: Leopoldia comosa(L.) Parl.), Heimat: Europa, Vorderasien, Nordafrika.
  • Muscari cycladicumP.H.Davis & D.C.Stuart: Die Heimat sind die Kykladen.[6]
  • Muscari dionysicumRech.f. (Syn.: Leopoldia dionysica(Rech.f.) Greuter): Sie kommt nur auf Kleininseln in den Kykladen und um Kreta vor.[8]
  • Muscari discolorBoiss. & Hausskn.: Sie ist in der östlichen Türkei beheimatet.[6]
  • Muscari dolichanthumWoronow & Tron: Sie kommt nur in Transkaukasien vor.[6]
  • Muscari eburneum(Eig & Feinbrun) D.C. Stuart (Syn.: Leopoldia eburneaEig & Feinbrun): Sie kommt in Ägypten, auf der Sinaihalbinsel und in Palästina vor.[6]
  • Muscari elmasiiYildirim: Die 2016 erstbeschriebene Art kommt in der Türkei vor.[6]
  • Muscari erdaliiÖzhatay & Demirci: Sie wurde 2013 erstbeschrieben und kommt nur in der Türkei vor.
  • Muscari fertileRavenna: Sie kommt nur in Israel vor.[6]
  • Muscari filiformeRavenna: Sie kommt nur in Israel vor.[6]
  • Muscari gussonei(Parl.) Tod. (Syn.: Leopoldia gussoneiParl.; Muscari cupanianumTaranto & Gerbino ex Guss., Muscari aestivaleBaker): Sie kommt nur in Süditalien und Sizilien vor.[6]
  • Muscari heldreichiiBoiss.: Sie kommt im südlichen Griechenland vor.[6]
  • Muscari hermonenseRavenna: Sie kommt nur vom Libanon bis ins südwestliche Syrien vor.[6]
  • Muscari hierosolymitanumRavenna: Sie kommt nur in Israel vor.[6]
  • Muscari kerkisKarlén: Sie kommt nur auf Samos vor.[6]
  • Muscari kurdicumMaroofi: Sie kommt im nordwestlichen Iran vor.[6]
  • Breitblättrige Traubenhyazinthe (Muscari latifoliumKirk), Heimat: die westliche und südliche Türkei.[6]
  • Muscari lazulinumRavenna: Sie kommt nur in Israel vor.[6]
  • Muscari longistylum(Täckh. & Boulos) Hosni: Sie kommt nur in Palästina (Gaza) vor.[6]
  • Muscari longipesBoiss. (Syn.: Muscari aaronsohniiOppenh. & Beauverd, Muscari albicaulePost, Muscari atropatanumGrossh., Muscari bushiricum var. pumilumParsa, Muscari deserticolaRech.f., Muscari dinsmoreiRech.f., Leopoldia longipes(Boiss.) Losinsk.): Sie kommt von der Türkei bis zur Sinaihalbinsel und dem Iran vor.[6]
  • Muscari macbeathianumKit Tan: Die Heimat ist das Gebiet um Adana in der Türkei.[6]
  • Großfrüchtige Traubenhyazinthe (Muscari macrocarpumSweet; Syn.: Muscari creticum(Baker) N.E.Br., Muscari moschatum var. flavumKer Gawl.); Heimat: südliche Ägäis, südwestliche Türkei.[6]
  • Muscari massayanumC.Grunert: Die Heimat ist die südliche und östliche Türkei.[6]
  • Muscari matritenseRuíz Rejón, Pascual, C.Ruíz Rejón, Valdés & J.L.Oliv. (Syn.: Leopoldia matritensis(Ruíz Rejón, Pascual, C.Ruíz Rejón, Valdés & J.L.Oliv.) ined.): Die Heimat ist das zentrale und südliche Spanien.[6]
  • Muscari microstomumP.H. Davis & D.C. Stuart: Die Heimat ist die zentrale Türkei.[6]
  • Muscari mirumSpeta: Die Heimat ist die südwestliche Türkei.[6]
  • Weinbergs-Traubenhyazinthe oder Übersehene Traubenhyazinthe (Muscari neglectumGuss. ex Ten.; Syn. Muscari racemosum(L.) Mill. non Mill. nomen ambiguum;[6] Muscari grandifoliumBaker; Muscari leucostomumWoronow ex Czerniak., Muscari bootanensisGriff., Muscari elwesiiBaker, Muscari letourneuxiiBoiss., Muscari nivaleStapf, Muscari macranthumFreyn, Muscari flaccidumO.Schwarz, Hyacinthus racemosusL., Botryanthus odorusKunth, Botryanthus mordoanus(Heldr.) Nyman): Die Heimat ist Europa und Vorderasien bis Zentralasien und Nordafrika; sie ist in Nordamerika eingebürgert.
  • Muscari olivetorumBlanca, Ruíz Rejón & Suár.-Sant.: Sie kommt im südlichen Spanien vor.[6]
  • Muscari parviflorumDesf.: Die Heimat ist das Mittelmeergebiet von Spanien und Algerien bis zur Türkei.[6]
  • Muscari pulchellumHeldr. & Sart.: Sie kommt vom südöstlichen Griechenland bis zu den Inseln der Ägäis vor.[6] Mit zwei Unterarten:
    • Muscari pulchellum subsp. clepsydroidesKarlén: Sie kommt auf den Kykladen vor.[6]
    • Muscari pulchellum subsp. pulchellum: Sie kommt im südöstlichen Griechenland vor.[6]
  • Moschus-Traubenhyazinthe (Muscari racemosumMill. non (L.) Mill.[6] nomen ambiguum; Syn.: Muscari muscarimiMedik., Muscari ambrosiacumMoench, Muscari moschatumWilld., Hyacinthus muscariL.): Die Heimat ist die südwestliche Türkei.[6]
  • Muscari sabihapinariEroğlu, Pinar & Fidan: kommt im südlichen Anatolien vor.[9]
  • Muscari salah-eidii(Täckh. & Boulos) Hosni: Die Heimat ist Rafah auf der Sinaihalbinsel.[6]
  • Muscari sandrasicumKarlén:[10] Die Heimat ist die südwestliche Türkei.[6]
  • Muscari serpentinicumYildirim, Altioglu & Pirhan: Die 2015 erstbeschriebene Art kommt in der Türkei vor.[6]
  • Muscari sivrihisardaghlarenseYıld. & B. Selvi:[11] Die Heimat ist die Türkei.[6]
  • Muscari spreitzenhoferi(Heldr. ex Osterm.) H.R.Wehrh. (Syn.: Muscari amoenocomumRech.f., Muscari creticumVierh., Leopoldia spreitzenhoferiHeldr. ex Osterm.): Die Heimat ist Kreta.[6]
  • Muscari stenanthumFreyn: Die Heimat ist das nordwestliche Libyen.[6]
  • Muscari tavoricumRavenna: Die Heimat ist Israel.[6]
  • Schmalblütige Traubenhyazinthe (Muscari tenuiflorumTausch; Syn.: Muscari alpinumJ.Gay ex Baker, Leopoldia tenuiflora(Tausch) Heldr.): Die Heimat ist Europa und Vorderasien.
  • Muscari turcicumUysal, Ertugrul & Dural: Die Heimat ist die Türkei.[12][6]
  • Muscari tuzgoluenseYıld.: Die Heimat ist die Türkei.[6]
  • Muscari ufukiiE.Kaya & Demirci: Die Heimat ist die Türkei.[6]
  • Muscari vuraliiBağci & Doğu:[13] Die Heimat ist die Türkei.
  • Muscari weissiiFreyn, (Syn.: Leopoldia theraeaHeldr., Leopoldia weissiiFreyn): Die Heimat ist Griechenland und die Türkei.[6][8]

Nicht mehr zu dieser Gattung wird gerechnet:

  • Himmelblaue Traubenhyazinthe (Muscari azureumFenzl) => Pseudomuscari azureum(Fenzl) Garbari & Greuter
  • Muscari coelesteFomin => Pseudomuscari coeleste(Fomin) Garbari
  • Muscari forniculatumFomin => Pseudomuscari forniculatum(Fomin) Garbari
  • Muscari inconstrictumRech.f. => Pseudomuscari inconstrictum(Rech.f.) Garbari
  • Muscari pallens(M.Bieb.) Fisch. => Pseudomuscari pallens(M.Bieb.) Garbari
  • Muscari pseudomuscari(Boiss. & Buhse) Wendelbo => Pseudomuscari chalusicum(D.C.Stuart) Garbari
  • Muscari sirnakenseYild. => Bellevalia sirnakensis(Yild.) Yild.

Verwendung

Aus einigen Muscari-Arten wurden Sorten als Zierpflanzen herausgezüchtet:

Sorte mit weißen Blüten
Muscari botryoides, weiß
Muscari botryoides, weiß
  • Muscari armeniacum:
    • 'Argei Album'
    • 'Atlantic'
    • 'Blue Spike'
    • 'Cantab'
    • 'Christmas Pearl'
    • 'Côte d'Azur'
    • 'Denim'
    • 'Fant. Creation'
    • 'Peppermint'
    • 'Saffier'
    • 'Rimshot'
  • Muscari azureum:
    • 'Album'
    • 'Amphibolis'
    • 'Purple Form'
  • Muscari botryoides:
    • 'Album'
    • 'Carneum'
    • 'Superstar'
  • Muscari comosum:
    • 'Pinard'
    • 'Plumosum'
    • 'Dark Eyes'
  • Muscari macrocarpum:
    • 'Golden Fragrance'
  • Muscari neglectum:
    • 'Valerie Finnis'
    • 'Sky Blue'
    • 'White Beauty'

Gartenflüchtige Traubenhyazinthen

Die Kleine Traubenhyazinthe und die Schopfige Traubenhyazinthe wachsen in warmen Gebieten Mitteleuropas stellenweise in Obst- und Weingärten. Wegen ihres seltenen Vorkommens sind sie auf der Roten Liste als gefährdet eingestuft. Es handelt sich bei ihnen allerdings um Pflanzen, die durch den Menschen ausgebreitet wurden (sogenannte Ethelochorie). Gartenhistorisch fällt ihre Einführung in die sogenannte orientalische Phase der Zierpflanzen, als zwischen 1560 und 1620 eine Vielzahl von Hyazinthen, Tulpen und Narzissen vor allem aus der Türkei nach Mitteleuropa eingeführt wurden. Die Kleine Traubenhyazinthe und die Schopfige Traubenhyazinthe zählen daher zu den sogenannten Gartenflüchtlingen.

Philatelistisches

Mit dem Erstausgabetag 1. März 2019 gab die Deutsche Post AG in der Dauerbriefmarkenserie Blumen ein Postwertzeichen im Nennwert von 120 Eurocent mit dem Motiv einer Traubenhyazinthe heraus. Der Entwurf stammt von den Grafikern Stefan Klein und Olaf Neumann aus Iserlohn.

Quellen

Literatur

  • Angelika Lüttig, Juliane Kasten: Hagebutte und Co. Blüten, Früchte und Ausbreitung europäischer Pflanzen. Fauna-Verlag, Nottuln 2003, ISBN 3-935980-90-6.
  • Gerald B. Straley, Frederick H. Utech: Muscari. In: Flora of North America Editorial Committee (Hrsg.): Flora of North America North of Mexico. Volume 26: Magnoliophyta: Liliidae: Liliales and Orchidales. Oxford University Press, New York / Oxford u. a. 2002, ISBN 0-19-515208-5, S. 316 (englisch, online).
  • Walter Erhardt, Erich Götz, Nils Bödeker, Siegmund Seybold: Der große Zander. Enzyklopädie der Pflanzennamen. Band 2. Arten und Sorten. Eugen Ulmer, Stuttgart 2008, ISBN 978-3-8001-5406-7.
  • Peter Hadland Davis, D. C. Stuart: Muscari Miller. In: T. G. Tutin, V. H. Heywood, N. A. Burges, D. M. Moore, D. H. Valentine, S. M. Walters, D. A. Webb (Hrsg.): Flora Europaea. Volume 5: Alismataceae to Orchidaceae (Monocotyledones). Cambridge University Press, Cambridge 1980, ISBN 0-521-20108-X, S. 46–49 (englisch, eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).

Einzelnachweise

  1. Hans Wolf: Traubenhyazinthen Muscari in Ostwürttemberg (Memento des Originals vom 11. Februar 2010 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.natur-ostwuerttemberg.de. Gesellschaft für Naturkunde in Württemberg, Vereinszweig Ostwürttemberg.
  2. Uta Kietsch: Traubenhyazinthen – Muscari. Hochschule Anhalt (FH), Bernburg 2003 (PDF-Datei).
  3. Philip Miller: The Gardeners Dictionary: Containing the Methods of Cultivating and Improving All Sorts of Trees, Plants, and Flowers, for the Kitchen, Fruit and Pleasure Gardens; as Also Those which are Used in Medicine, with Directions for the Culture of Vineyards, and Making of Wine in England. In which Likewsie are Included the Practical Parts of Husbandry. 4. Auflage. Band 2, John & James Rivington, London 1754 (Vorschau in der Google-Buchsuche).
  4. Franz Speta: Über die Abgrenzung und Gliederung der Gattung Muscari und über ihre Beziehungen zu anderen Vertretern der Hyacinthaceae. In: Botanische Jahrbücher für Systematik und Pflanzengeographie. Band 103, Nr. 2, 1982, S. 247–291.
  5. Martin Philippo: Muscaripages. A website about the genus Muscari. Species and Cultivars. (Memento des Originals vom 4. März 2007 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/home-3.tiscali.nl
  6. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as at au av aw ax ay az ba bb bc bd be bf Rafaël Govaerts (Hrsg.): Muscari. In: World Checklist of Selected Plant Families (WCSP) – The Board of Trustees of the Royal Botanic Gardens, Kew, abgerufen am 29. Juli 2018.
  7. İsmail Eker, Mehmet Koyuncu: Muscari babachii sp. nov. (Hyacinthaceae) from south Anatolia. In: Nordic Journal of Botany. Band 26, Nr. 1–2, 2008, S. 49–52, DOI:10.1111/j.1756-1051.2008.00299.x.
  8. a b Panayiotis Dimopoulos, Thomas Raus, Erwin Bergmeier, Theophanis Constantinidis, Gregoris Iatrou, Stella Kokkini, Arne Strid, Dimitrios Tzanoudakis: Vascular Plants of Greece: An Annotated Checklist. (= Englera. Band 31). Botanischer Garten und Botanisches Museum Berlin-Dahlem/Hellenic Botanical Society, Berlin/Athen 2013, ISBN 978-3-921800-88-1, S. 102.
  9. Huseyin Eroğlu, Süleyman Mesut Pinar and Mehmet Fidan. 2019. Muscari sabihapinari sp. nov. (Asparagaceae) from Anatolia, Turkey. Nordic Journal of Botany. 37(11). DOI: 10.1111/njb.02514
  10. Thomas Karlén: Muscari sandrasicum (Liliaceae), a New Species from Turkey. In: Willdenowia. Band 16, Nr. 2, 1987, S. 375–382 (JSTOR).
  11. Şinasi Yıldırımlı, Bedrettin Selvi: A new species, Muscari sivrihisardaghlarensis (Liliaceae) from Central Anatolia, Turkey. In: Ot Sistematik Botanik Dergisi. Band 9, Nr. 1, 2002, S. 7–12.
  12. Tuna Uysal, Kuddisi Ertuğrul, Hüseyin Dural, Mustafa Küçüködük: Muscari turcicum (Liliaceae/Hyacinthaceae), a new species from south Anatolia, Turkey. In: Botanical Journal of the Linnean Society. Band 154, Nr. 2, 2007, S. 233–236, DOI:10.1111/j.1095-8339.2007.00646.x.
  13. Süleyman Doğu, Yavuz Bağcı: Muscari vuralii sp. nov. (Liliaceae/Hyacinthaceae) from south Anatolia, Turkey. In: Nordic Journal of Botany. Band 27, Nr. 3, 2009, S. 243–246, DOI:10.1111/j.1756-1051.2009.00427.x

Weblinks

Commons: Traubenhyazinthe (Muscari) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Auf dieser Seite verwendete Medien

Kytky 2.jpg
Autor/Urheber: Dezidor, Lizenz: CC BY 3.0
Modřenec, albinotický kultivar
Muscari dolichanthum.jpg
Autor/Urheber: SKas, Lizenz: CC BY-SA 4.0
North Colchis calcareous endemic - Muscari dolichantum Woronow et Tron in the conditions of the wild nature. The picture is made in Akhtsu's gorge. Average watercourse Mzymta river in the territory of Sochi National Park, Adlersky District, Sochi, Krasnodar Krai. It is included in the Red List.
Sizil Muscari commutatum.jpg
Autor/Urheber: Ziegler175, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Muscari commutatum
Muscari racemosum.jpg
Autor/Urheber: unknown, Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Muscari parviflorum 1.JPG
Autor/Urheber: Gideon Pisanty (Gidip), Lizenz: CC BY 3.0
Muscari parviflorum Desf., Ya'ar Lavi, Lower Galilee, Israel, November 24, 2011.
Muscari armeniacum 4.jpg
Autor/Urheber: Opioła Jerzy (Poland), Lizenz: CC BY 2.5
Muscari armeniacum (pl. szafirek armeński)
Muscari botryoides, weiß (1).JPG
Autor/Urheber: Malchen53, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Muscari botryoides, weiß (Traubenhyazinthe)
Muscari botryoides, weiß (3).JPG
Autor/Urheber: Malchen53, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Muscari botryoides, weiß (Traubenhyazinthe)
Muscari botryoides by Danny S. -2.JPG
Autor/Urheber: Danny S., Lizenz: CC BY-SA 4.0
Muscari botryoides, Deutschland; künstlich geöffnete Blüte. Zu sehen sind der Stempel mit dreikantigem, oberständigem Fruchtknoten, Griffel und drei Narben, Staubblätter und die Blütenhülle bestehend aus sechs glockckenförmig verwachsenen Blütenhüllblättern.
Muscari spreitzenhoferi, Crete 02(js).jpg
Autor/Urheber: Jerzy Strzelecki, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Muscari spreitzenhoferi, Kreta