Toni Eisgruber

Toni Eisgruber
Voller NameAnton Eisgruber
NationDeutsches Reich NS Deutsches Reich
Deutschland Deutschland
Geburtstag1. November 1912
GeburtsortGarmischDeutsches Kaiserreich
Sterbedatum3. Juli 1994
SterbeortOhlstadtDeutschland
Karriere
DisziplinSkispringen
Nordische Kombination
Skilanglauf
 

Anton „Toni“ Eisgruber (* 1. November 1912 in Garmisch; † 3. Juli 1994 in Ohlstadt) war ein deutscher nordischer Skisportler.

Eisgruber startete in der Nordischen Kombination bei den Olympischen Winterspielen 1936 in seiner Heimat Garmisch-Partenkirchen. Dabei erreichte er im Einzel nach einem zweiten Platz im Skispringen und einem 37. Platz im Skilanglauf am Ende den 23. Platz. Nach dem Zweiten Weltkrieg startete er im Spezialspringen. 1952 verlor er bei einem Trainingssprung in Willingen einen Ski, überstand den Sturz aber unverletzt.[1] Bei der Vierschanzentournee 1953 ging er in Oberstdorf an den Start und erreichte dabei den 19. Platz. Weitere internationale Springen bestritt er anschließend nicht.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Toni Eisgruber. In: Der Spiegel. Nr. 7, 1952 (online).

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National- und Handelsflagge des Deutschen Reiches von 1935 bis 1945, zugleich Gösch der Kriegsschiffe.
Das Hakenkreuz ist im Vergleich zur Parteiflagge der NSDAP um 1/20 zum Mast hin versetzt.
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National- und Handelsflagge des Deutschen Reiches von 1935 bis 1945, zugleich Gösch der Kriegsschiffe.
Das Hakenkreuz ist im Vergleich zur Parteiflagge der NSDAP um 1/20 zum Mast hin versetzt.