Toleman TG184
Der Toleman TG184 ist ein Formel-1-Rennwagen des Teams Toleman, der in der WM-Saison 1984 ab dem fünften Saisonrennen eingesetzt wurde.
Der von Rory Byrne und John Gentry entwickelte Wagen wurde von Ayrton Senna, Johnny Cecotto, Stefan Johansson und Pierluigi Martini gefahren. Der TG184 war in zwölf Rennen am Start und holte drei Podestplätze, darunter der zweite Platz von Senna beim Regenrennen in Monaco, in dem er in seinem erst sechsten Rennen den Führenden Alain Prost mit deutlich schnelleren Rundenzeiten unter Druck setzte, das Rennen jedoch abgebrochen wurde als er noch sieben Sekunden Rückstand hatte. Das Team belegte in der Konstrukteursweltmeisterschaft den siebten Platz.
Angetrieben wurde der TG184 von einem Turbo-Motor von Hart mit der Typenbezeichnung 415T. Der 4-Zylinder-Reihenmotor hatte 1500 cm³ Hubraum. Das Monocoque bestand aus kohlenstofffaserverstärktem Kunststoff.
Resultate Toleman TG184 Hart 1.5 L4 Turbo
Fahrer | Nr. | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | Punkte | Rang |
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Formel-1-Saison 1984 | 14 | 7. | |||||||||||||||||
A. Senna | 19 | DNF | 2 | 7 | DNF | DNF | 3 | DNF | DNF | DNF | DNF | 3 | |||||||
Stefan Johansson | 4 | ||||||||||||||||||
Johnny Cecotto | 20 | DNF | DNF | 9 | DNF | DNF | DNQ | ||||||||||||
Pierluigi Martini | DNQ | ||||||||||||||||||
Stefan Johansson | DNF | 11 |
Legende | ||
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Farbe | Abkürzung | Bedeutung |
Gold | – | Sieg |
Silber | – | 2. Platz |
Bronze | – | 3. Platz |
Grün | – | Platzierung in den Punkten |
Blau | – | Klassifiziert außerhalb der Punkteränge |
Violett | DNF | Rennen nicht beendet (did not finish) |
NC | nicht klassifiziert (not classified) | |
Rot | DNQ | nicht qualifiziert (did not qualify) |
DNPQ | in Vorqualifikation gescheitert (did not pre-qualify) | |
Schwarz | DSQ | disqualifiziert (disqualified) |
Weiß | DNS | nicht am Start (did not start) |
WD | zurückgezogen (withdrawn) | |
Hellblau | PO | nur am Training teilgenommen (practiced only) |
TD | Freitags-Testfahrer (test driver) | |
ohne | DNP | nicht am Training teilgenommen (did not practice) |
INJ | verletzt oder krank (injured) | |
EX | ausgeschlossen (excluded) | |
DNA | nicht erschienen (did not arrive) | |
C | Rennen abgesagt (cancelled) | |
keine WM-Teilnahme | ||
sonstige | P/fett | Pole-Position |
SR/kursiv | Schnellste Rennrunde | |
* | nicht im Ziel, aufgrund der zurückgelegten Distanz aber gewertet | |
() | Streichresultate | |
unterstrichen | Führender in der Gesamtwertung |
Weblinks
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The flag of Brazil from 1968 to 1992 with 23 stars.
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Flag of South Africa, used between 1928 and 1982. It is identical to the 1982 to 1994 version except that the shade of blue is darker. It is also known as the "Oranje-Blanje-Blou".
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The flag of San Marino, before the 2011 standardization
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Flagge des Vereinigten Königreichs in der Proportion 3:5, ausschließlich an Land verwendet. Auf See beträgt das richtige Verhältnis 1:2.
Flagge Österreichs mit dem Rot in den österreichischen Staatsfarben, das offiziell beim österreichischen Bundesheer in der Charakteristik „Pantone 032 C“ angeordnet war (seit Mai 2018 angeordnet in der Charakteristik „Pantone 186 C“).
Die Europaflagge besteht aus einem Kranz aus zwölf goldenen, fünfzackigen, sich nicht berührenden Sternen auf azurblauem Hintergrund.
Sie wurde 1955 vom Europarat als dessen Flagge eingeführt und erst 1986 von der Europäischen Gemeinschaft übernommen.
Die Zahl der Sterne, zwölf, ist traditionell das Symbol der Vollkommenheit, Vollständigkeit und Einheit. Nur rein zufällig stimmte sie zwischen der Adoption der Flagge durch die EG 1986 bis zur Erweiterung 1995 mit der Zahl der Mitgliedstaaten der EG überein und blieb daher auch danach unverändert.Flagge Portugals, entworfen von Columbano Bordalo Pinheiro (1857-1929), offiziell von der portugiesischen Regierung am 30. Juni 1911 als Staatsflagge angenommen (in Verwendung bereits seit ungefähr November 1910).
Flag of the United States of America — version with reduced SVG code
Autor/Urheber: John Chapman (Pyrope), Lizenz: CC BY-SA 3.0
An ex-Ayrton Senna Toleman TG184 Formula One car (1984). In the Donington Grand Prix Collection museum, Leics., UK.