To Be Loved

To Be Loved
Studioalbum von Michael Bublé

Veröffent-
lichung(en)

12. April 2013

Genre(s)

Jazzgesang, Adult Contemporary, Standard, Traditional Pop

Titel (Anzahl)

16

Länge

51:44

Produktion

Bob Rock

Chronologie
Christmas
(2011)
To Be LovedNobody But Me
(2016)
Singleauskopplung
26. Februar 2013It’s a Beautiful Day

To Be Loved ist das siebte Studioalbum von Michael Bublé. Es enthält unter anderem den Titel It’s a Beautiful Day, die bis dato kommerziell erfolgreichste Single des Sängers. Das Album erreichte in diversen Ländern Platz 1 der Albumcharts, unter anderem in Großbritannien,[1] Österreich[2] und der Schweiz.[3] In Deutschland erreichte das Album sofort nach Veröffentlichung Platz 2 der Albumcharts.[4] Das Album erhielt 2014 einen Grammy als bestes im Bereich des „traditionellen Pop.“[5]

Entstehungsgeschichte

To Be Loved wurde in Vancouver und Los Angeles aufgenommen. Bublé erklärte in einem Interview auf der eigenen Webpräsenz, dass das Album sich um Liebe, Glück, Vergnügen und „leckere Dinge“ drehe. Er bilde ein gutes Team mit seinem Freund Bob Rock, mit dem er schon lange zusammenarbeite. Mit Alan Chang und weiteren Co-Autoren hat Bublé Amy Foster-Gillies vier Songs für das Album geschrieben. Zehn der Songs sind Coverversionen bekannter Pop-Standards.

Titelliste

TitelAutor(en)Länge
1.You Make Me Feel So YoungMack Gordon, Josef Myrow3:05
2.It’s a Beautiful DayMichael Bublé, Amy Foster, Alan Chang3:19
3.To Love SomebodyBarry Gibb, Robin Gibb3:15
4.Who’s Lovin’ YouWilliam „Smokey“ Robinson2:56
5.Something Stupid (feat. Reese Witherspoon)Clarence Carson Parks2:57
6.Come Dance with MeJimmy Van Heusen, Sammy Cahn2:46
7.Close Your EyesMichael Bublé, Alan Chang, Jann Arden Richards3:51
8.After All (feat. Bryan Adams)Alan Chang, Steven Sater, Jim Vallance3:33
9.Have I Told You Lately That I Love You (mit Naturally 7)Scotty Wiseman3:26
10.To Be LovedBerry Gordy Jr., Gwendolyn Gordy Fuqua, Tyran Carlo3:41
11.You’ve Got a Friend in MeRandy Newman3:25
12.Nevertheless (I’m in Love with You) [feat. The Puppini Sisters]Bert Kalmar, Harry Ruby2:55
13.I Got It EasyMichael Bublé, Tom Jackson, Alan Chang3:39
14.Young at HeartJohnny Richards, Carolyn Leigh3:42

Rezeption

Das Album hat durchwachsene Kritiken erhalten. „Inspiriert von seinen verschiedenen Mitstreitern bedient sich Michael Bublé, der scheinbar immer gute Laune hat, bei Klassikern und Hits quer durch die Musikgeschichte. Dabei stehen ihm die Swing-, Jazz- und Motown-Nummern noch am besten,“ heißt es bei laut.de. Dort wird aber auch darauf hingewiesen, dass es seiner Interpretation von Who’s Lovin’ You an Seele fehle. Presleys Have I Told You Lately fällt nach Ansicht der Rezensentin Jasmin Lütz ebenso wie sein eigener Song I Got It Easy und der Schluss-Track Young at Heart „mit reichlich Streichern und Background-Geschmuse“ zu kitschig aus.[6]

Verkaufszahlen und Auszeichnungen

Land/RegionAus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Auszeichnung, Verkäufe)
Ver­käu­fe
 Australien (ARIA)Platinum record icon.svg 2× Platin140.000
 Brasilien (PMB)Gold record icon.svg Gold20.000
 Deutschland (BVMI)Gold record icon.svg 3× Gold300.000
 Europa (IFPI)Platinum record icon.svg Platin(1.000.000)
 Finnland (IFPI)8.814
 Frankreich (SNEP)Gold record icon.svg Gold50.000
 Irland (IRMA)Platinum record icon.svg 2× Platin30.000
 Italien (FIMI)Gold record icon.svg Gold30.000
 Kanada (MC)Platinum record icon.svg 2× Platin160.000
 Mexiko (AMPROFON)Gold record icon.svg Gold30.000
 Neuseeland (RMNZ)Platinum record icon.svg Platin15.000
 Österreich (IFPI)Platinum record icon.svg Platin15.000
 Polen (ZPAV)Gold record icon.svg Gold10.000
 Schweiz (IFPI)Gold record icon.svg Gold10.000
 Spanien (Promusicae)Gold record icon.svg Gold20.000
 Ungarn (MAHASZ)Platinum record icon.svg Platin6.000
 Vereinigte Staaten (RIAA)Platinum record icon.svg Platin1.000.000
 Vereinigtes Königreich (BPI)Platinum record icon.svg 2× Platin600.000
InsgesamtGold record icon.svg 7× Gold
Platinum record icon.svg 14× Platin
2.024.814

Hauptartikel: Michael Bublé/Auszeichnungen für Musikverkäufe

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Chartplatzierung UK.
  2. Chartplatzierung AT.
  3. Chartplatzierung CH.
  4. Prinz Pi regiert die deutschen Charts. Pressemitteilung von media control. Abgerufen am 26. April 2013.
  5. Michael Bublé holt vierten Grammy.@1@2Vorlage:Toter Link/www.bz-berlin.de (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. B.Z., 27. Januar 2014.
  6. J. Lütz: Mit dem Sunny-Swing-King geht die Sonne auf. In: laut.de.

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Autor/Urheber: NikNaks, Lizenz: CC BY-SA 4.0
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Die Europaflagge besteht aus einem Kranz aus zwölf goldenen, fünfzackigen, sich nicht berührenden Sternen auf azurblauem Hintergrund.

Sie wurde 1955 vom Europarat als dessen Flagge eingeführt und erst 1986 von der Europäischen Gemeinschaft übernommen.

Die Zahl der Sterne, zwölf, ist traditionell das Symbol der Vollkommenheit, Vollständigkeit und Einheit. Nur rein zufällig stimmte sie zwischen der Adoption der Flagge durch die EG 1986 bis zur Erweiterung 1995 mit der Zahl der Mitgliedstaaten der EG überein und blieb daher auch danach unverändert.
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Man sagt, dass der grüne Teil die Mehrheit der katholischen Einwohner des Landes repräsentiert, der orange Teil die Minderheit der protestantischen, und die weiße Mitte den Frieden und die Harmonie zwischen beiden.
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