Tischtennis-Europameisterschaft 1970

Die 7. Tischtennis-Europameisterschaft fand im April 1970 in Moskau im Sportpalast (in der Nähe des Roten Platzes) statt.

Das schwedische Herrenteam holte zum vierten Mal in Folge den Titel. Bei den Damen siegte die Mannschaft der UdSSR. Die deutschen Herren kamen auf Platz fünf, die Damen auf Platz sieben. Die DDR stellte keine Herren-, aber eine Damenmannschaft, die gegen die westdeutsche Mannschaft gewann und Platz fünf erreichte. Im Damenbereich gewann die UdSSR mit Beteiligung von Rudnowa in allen Wettbewerben, im Einzel Soja Rudnowa, im Doppel Swetlana Grinberg/Soja Rudnowa und auch dem Mixed Stanislaw Gomoskow/Soja Rudnowa gelang die Titelverteidigung. Europameister im Herreneinzel wurde der Schwede Hans Alsér, den Doppelwettbewerb gewannen Antun Stipančić/Dragutin Šurbek aus Jugoslawien.

Der größte Erfolg für Deutschland war die Silbermedaille im Damendoppel mit Agnes Simon/Diane Schöler. Eberhard Schöler schied im Viertelfinale des Einzels gegen Istvan Korpa (Jugoslawien) aus. Auch Diane Schöler kam im Einzel bis ins Viertelfinale, wo sie gegen Rita Pogosova (UdSSR) verlor.

Bernt Jansen klagte im Vorfeld über gesundheitliche Probleme. Er wurde daher nicht für die Teilnahme nominiert und durch Detlef Siewert ersetzt.[1]

Austragungsmodus Mannschaften

Sowohl bei den Damen als auch bei den Herren wurden fünf Vorrundengruppen mit je drei oder vier Mannschaften ausgelost. Die beiden Erstplatzierten jeder Gruppe qualifizierten sich für die Zwischenrunde. Hier gab es die Gruppen A und B mit je fünf Teams, die im Modus Jeder gegen Jeden antraten. Die Sieger dieser beiden Gruppen bestritten das Endspiel, die Zweitplatzierten kämpften um die Plätze drei und vier usw. Die Dritt- und Viertplatzierten der Vorrunde wurden in die Zwischenrundengruppen C und D einsortiert und spielten dort um die hinteren Plätze.

Herren

Eine Mannschaft bestand aus drei Spielern, die im Modus Jeder-gegen-jeden antraten. Doppel wurde nicht gespielt. Somit waren maximal neun Kämpfe möglich, wobei die Begegnung nach fünf Siegen endete (Best-of-Five). Rumänien stellte keine Herrenmannschaft.

Gruppenspiele Herren – Vorrunde
PlatzGruppe 1Gruppe 2Gruppe 3Gruppe 4Gruppe 5
1.SchwedenUdSSRJugoslawienUngarnCSSR
2.FrankreichBulgarienDänemarkDeutschlandEngland
3.PolenÖsterreichNiederlandeSchweizFinnland
4.TürkeiBelgienGriechenlandLuxemburgSchottland
Gruppenspiele Herren – Zwischenrunde
PlatzGruppe AGruppe BGruppe CGruppe D
1.SchwedenJugoslawienPolenNiederlande
2.UngarnUdSSRBelgienBulgarien
3.CSSRDeutschlandFinnlandSchottland
4.DänemarkEnglandLuxemburgSchweiz
5.ÖsterreichFrankreichGriechenlandTürkei
Herren – Endrundenkämpfe
PlatzPaarungErgebnis
EndspielSchweden – Jugoslawien5:4
HalbfinaleUdSSR – Ungarn5:2
5.–6.Deutschland – CSSR5:2
7.–8.England – Dänemark5:2
9.–10.Frankreich – Österreich5:2
11.–12.Polen – Niederlande5:2
13.–14.Bulgarien – Belgien5:1
15.–16.Schottland – Finnland5:3
17.–18.Schweiz – Luxemburg5:2
19.–20.Griechenland – Türkei5:0

Damen

Eine Mannschaft bestand aus zwei Spielerinnen, die gegen die beiden aus der gegnerischen Mannschaft im Einzel antraten. Hinzu kam eine Doppelpaarung. Somit waren maximal fünf Kämpfe möglich, wobei die Begegnung nach drei Siegen endete (Best-of-Three).

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Gruppenspiele Damen – Vorrunde
PlatzGruppe 1Gruppe 2Gruppe 3Gruppe 4Gruppe 5
1.DeutschlandUdSSRPolenRumänienDDR
2.SchwedenBulgarienCSSRUngarnEngland
3.SchweizJugoslawienNiederlandeGriechenlandBelgien
4.FrankreichLuxemburgÖsterreichFinnland
Gruppenspiele Damen – Zwischenrunde
PlatzGruppe AGruppe BGruppe CGruppe D
1.CSSRUdSSRGriechenlandJugoslawien
2.RumänienEnglandSchweizÖsterreich
3.DDRPolenFrankreichNiederlande
4.DeutschlandSchwedenBelgienFinnland
5.BulgarienUngarnFrankreich
Damen – Endrundenkämpfe
PlatzPaarungErgebnis
EndspielUdSSR – CSSR3:0
HalbfinaleEngland – Rumänien3:2
5.–6.DDR – Polen3:0
7.–8.Deutschland – Schweden3:0
9.–10.Ungarn – Bulgarien3:0
11.–12.Jugoslawien – Griechenland3:0
13.–14.Österreich – Schweiz3:1
15.–16.Niederlande – Frankreich3:2
17.–18.Belgien – Finnland3:1

Abschneiden der deutschen Mannschaften

Die deutschen Herren gewannen in der Vorrunde mit 5:1 gegen Luxemburg und mit 5:0 gegen die Schweiz. Durch die 1:5-Niederlage gegen Ungarn kamen sie auf Platz zwei. In der Zwischenrunde siegten sie gegen England (5:2) und Frankreich (5:1). unterlagen aber der UdSSR und Jugoslawien jeweils 2:5. Im Spiel um Platz fünf siegten sie gegen die CSSR mit 5:2.

Die Damen kamen in der Vorrunde durch 3:0-Siege gegen die Schweiz und Schweden auf Platz eins. In der Zwischenrunde konnten sie sich nur gegen Bulgarien mit 3:0 durchsetzen. Dagegen verloren sie gegen die CSSR mit 0:3, gegen die DDR mit 1:3 und gegen Rumänien mit 2:3. Im Spiel um Platz sieben siegten sie gegen Schweden mit 3:0.

Auch das DDR-Damenteam kam in der Vorrunde ungeschlagen auf Platz eins durch Siege über England, Finnland und Belgien. In der Zwischenrunde gab es Siege gegen Deutschland (3:1) und Bulgarien (3:0) und Niederlagen gegen Rumänien (2:3) und die CSSR. Im Spiel um Platz fünf siegten sie gegen Polen mit 3:0.

Im Prestigeduell DDR – Deutschland gab es folgende Ergebnisse:

Einzelwettbewerbe

Herreneinzel

Am weitesten kam Eberhard Schöler, der nach Siegen über Mátyás Beleznay (Ungarn) und Bert van der Helm (Niederlande) das Viertelfinale erreichte, wo er dem Jugoslawen Istvan Korpa unterlag. Wilfried Lieck gewann gegen Richard Yule (Schottland) und Dragutin Šurbek (Jugoslawien), scheiterte dann im Achtelfinale an dem Schweden Stellan Bengtsson. Martin Ness besiegte Nico van Slobbe (Niederlande) und schied in der zweiten Runde gegen Stanislaw Gomoskow (UdSSR) aus. Bereits in der ersten Runde war Schluss für Klaus Schmittinger (gegen Bo Persson, Schweden) und Detlef Siewert (gegen Milan Orlowski, CSSR).

 ViertelfinaleHalbfinaleFinale
              
  Eberhard Schöler1    
 Istvan Korpa3 
 Istvan Korpa3
  Kjell Johansson2 
 Antun Stipančić2
  Kjell Johansson3 
  Istvan Korpa0
  Hans Alsér3
  Stanislaw Gomoskow0
 Hans Alsér3 
 Hans Alsér3
  Stellan Bengtsson0 
 Tibor Klampár2
  Stellan Bengtsson3 

Herrendoppel

Am weitesten von den deutschen Teilnehmern kam Eberhard Schöler an der Seite des Ungarn János Borzsei. Nach Siegen über Kollárovits/Staněk (CSSR) und Bernhardt/Svensson (Schweden) standen sie im Viertelfinale, wo sie Amelin/Gomoskow (UdSSR) unterlagen. Wilfried Lieck/Martin Ness schieden im Achtelfinale gegen die Schweden Bengtsson/Bo Persson aus. Vorher hatten sie gegen Krecke/Boden (Luxemburg) und Neale/Barnes (England) gewonnen. Detlef Siewert/Klaus Schmittinger überstanden die erste Runde gegen Baudry/Rosmarin (Belgien), scheiterten dann aber gegen Jiri Turai/Vladimír Miko (CSSR)

 ViertelfinaleHalbfinaleFinale
              
  Hans Alsér/Kjell Johansson3    
 Jiri Turai/Vladimír Miko1 
 Hans Alsér/Kjell Johansson3
  Tibor Klampár/István Jónyer2 
 Milivoj Karakašević/Zlatko Čordaš0
  Tibor Klampár/István Jónyer3 
  Hans Alsér/Kjell Johansson2
  Antun Stipančić/Dragutin Šurbek3
  Antun Stipančić/Dragutin Šurbek3
 Stellan Bengtsson/Bo Persson0 
 Antun Stipančić/Dragutin Šurbek3
  Anatoli Amelin/Stanislaw Gomoskow1 
 Eberhard Schöler/János Borzsei1
  Anatoli Amelin/Stanislaw Gomoskow3 

Dameneinzel

Bis ins Viertelfinale drangen nur Doris Hovestädt (DDR) und Diane Schöler (Deutschland) vor. Dorthin gelangte Diane Schöler über die Stationen Asta Gedraitite (UdSSR) und Danuta Calinska (Polen), dann verlor sie gegen Rita Pogosova (UdSSR). Die erste Runde überstand Edit Buchholz gegen Volkova (UdSSR), wurde danach im Achtelfinale von der neuen Europameisterin Soja Rudnowa besiegt. Bereits in der ersten Runde schieden Agnes Simon (gegen Bella Anisimova, UdSSR) und Wiebke Hendriksen (gegen Ilona Voštová, CSSR) aus.

Nach dem Erstrundensieg gegen Novoryta (Polen) erkämpfte sich Doris Hovestädt einen knappen Sieg über die Russin Swetlana Grinberg, unterlag jedoch im Viertelfinale Ilona Voštová (CSSR).

 ViertelfinaleHalbfinaleFinale
              
  Maria Alexandru3    
 Bella Anisimova0 
 Maria Alexandru2
  Ilona Voštová3 
 Doris Hovestädt1
  Ilona Voštová3 
  Ilona Voštová2
  Soja Rudnowa3
  Diane Schöler2
 Rita Pogosova3 
 Rita Pogosova2
  Soja Rudnowa3 
 Mary Wright0
  Soja Rudnowa3 

Damendoppel

Diane Schöler/Agnes Simon unterlagen erst im Endspiel den Russinnen Swetlana Grinberg/Soja Rudnowa. Vorher hatten sie Ellen Klatt/Cirila Korpa (Niederlande/Jugoslawien), Eleonora Mihalca/Lessay (Rumänien), Rita Pogosova/Bella Anisimova (UdSSR) und Danuta Calinska/Czeslawa Noworyta (Polen) ausgeschaltet. Bereits in der ersten Runde schieden Edit Buchholz/Wiebke Hendriksen gegen Maria Alexandru/Carmen Crisan (Rumänien) aus.

Das DDR-Doppel Doris Hovestädt/Petra Stephan erreichte nach Siegen über Mavis van Gelder/Ruth van Kempen (Belgien) und Christiane Andre/Vreni Lehmann (Schweiz) das Viertelfinale, wo sie den späteren Siegerinnen Swetlana Grinberg/Soja Rudnowa (UdSSR) unterlagen.

 ViertelfinaleHalbfinaleFinale
              
  Swetlana Grinberg/Soja Rudnowa3    
 Doris Hovestädt/Petra Stephan0 
 Swetlana Grinberg/Soja Rudnowa3
  Maria Alexandru/Carmen Crisan0 
 Emilia Neikova/Albertina Rangelova0
  Maria Alexandru/Carmen Crisan3 
  Swetlana Grinberg/Soja Rudnowa3
  Diane Schöler/Agnes Simon1
  Danuta Calinska/Czeslawa Noworyta3
 Evdokija Golubkova/Asta Gedraitite0 
 Danuta Calinska/Czeslawa Noworyta0
  Diane Schöler/Agnes Simon3 
 Rita Pogosova/Bella Anisimova2
  Diane Schöler/Agnes Simon3 

Mixed

Im Mixed kamen zwei deutsche Paare ins Viertelfinale. Wilfried Lieck/Agnes Simon unterlagen hier den Engländern Denis Neale/Mary Wright. Vorher hatten sie gegen Marcel Grimm/Christiane Andre (Schweiz) und Georgiy Strelnikov/Evdokija Golubkova (UdSSR) gewonnen. Das Ehepaar Eberhard Schöler/Diane Schöler siegte gegen Zlatko Čordaš/Cirila Korpa (Jugoslawien) und Carl-Johan Bernhardt/Marita Neidert (Schweden) und verlor gegen Anatoli Amelin/Swetlana Grinberg (UdSSR). Detlef Siewert/Edit Buchholz setzten sich gegen Milan Orlowski/Shelagh Hession (CSSR/England) durch, nicht aber im Achtelfinale gegen István Jónyer/Agnes Hernadi (Ungarn).

Tibor Klampár/Doris Hovestädt gewannen gegen Gaston Detaille/Josiane Detaille (Belgien) und unterlagen im Achtelfinale Vladimír Miko/Ilona Voštová.

 ViertelfinaleHalbfinaleFinale
              
  Stanislaw Gomoskow/Soja Rudnowa3    
 István Jónyer/Agnes Hernadi1 
 Stanislaw Gomoskow/Soja Rudnowa3
  Denis Neale/Mary Wright1 
 Wilfried Lieck/Agnes Simon1
  Denis Neale/Mary Wright3 
  Stanislaw Gomoskow/Soja Rudnowa3
  Sarkis Sarchajan/Rita Pogosova0
  Sarkis Sarchajan/Rita Pogosova3
 Vladimír Miko/Ilona Voštová1 
 Sarkis Sarchajan/Rita Pogosova3
  Anatoli Amelin/Swetlana Grinberg1 
 Anatoli Amelin/Swetlana Grinberg3
  Eberhard Schöler/Diane Schöler1 

Ergebnisse

Nur Individualwettbewerbe: Klaus Schmittinger[2]

WettbewerbRangSieger
Mannschaft Herren1.Schweden (Kjell Johansson, Hans Alsér, Stellan Bengtsson, Bo Persson)
2.Jugoslawien (Dragutin Šurbek, Istvan Korpa, Milivoj Karakašević)
3.UdSSR (Sarkis Sarchajan, Anatoli Amelin, Stanislaw Gomoskow)
4.Ungarn (Tibor Klampár, János Borzsei, István Jónyer)
5.Deutschland (Eberhard Schöler, Wilfried Lieck, Martin Ness, Detlef Siewert)
10.Österreich (Heinz Schlüter, Rudolf Weinmann, Franz Thallinger)
17.Schweiz (Mario Mariotti, Bernard Chatton, Marcel Grimm)
Mannschaft Damen1.UdSSR (Swetlana Grinberg, Soja Rudnowa, Rita Pogosowa)
2.ČSSR (Ilona Voštová, Jitka Karlíková, Alica Grofová)
3.England (Jill Shirley, Mary Wright, Karenza Mathews)
4.Rumänien (Carmen Crisan, Maria Alexandru, Eleonora Mihalca)
5.DDR (Doris Hovestädt, Petra Stephan)
7.Deutschland (Agnes Simon, Edit Buchholz, Diane Schöler, Wiebke Hendriksen)
13.Österreich
14.Schweiz (Vreni Lehmann, Catherine Boppe, Christiane Andre)
Herren Einzel1.Hans Alsér (SWE)
2.Istvan Korpa (YUG)
3.Stellan Bengtsson (SWE)
Kjell Johansson (SWE)
Damen Einzel1.Soja Rudnowa (UdSSR)
2.Ilona Voštová (ČSSR)
3.Maria Alexandru (ROM)
Rita Pogosova (UdSSR)
Herren Doppel1.Antun Stipančić/Dragutin Šurbek (JUG)
2.Hans Alsér/Kjell Johansson (SWE)
3.Anatoli Amelin/Stanislaw Gomoskow (UdSSR)
Tibor Klampár/István Jónyer (HUN)
Damen Doppel1.Swetlana Grinberg/Soja Rudnowa (UdSSR)
2.Agnes Simon/Diane Schöler (GER)
3.Danuta Calinska/Czeslawa Noworyta (POL)
Maria Alexandru/Carmen Crișan (ROM)
Mixed1.Stanislaw Gomoskow/Soja Rudnowa (UdSSR)
2.Sarkis Sarchajan/Rita Pogosova (UdSSR)
3.Anatoli Amelin/Swetlana Grinberg (UdSSR)
Denis Neale/Mary Wright (ENG)

Trivia

In den Berichten der Zeitschrift DTS werden die Siegerpokale mit – ansonsten kaum gebräuchlichen – Namen versehen:

  • Mannschaft Herren: Ungarn-Pokal
  • Mannschaft Damen: Rumänien-Pokal
  • Einzel Herren: Schweden-Pokal
  • Einzel Damen: Jugoslawien-Pokal
  • Doppel Herren: CSSR-Pokal
  • Doppel Damen: England-Pokal
  • Mixed: Karl-Eckardt-Pokal (benannt nach dem 1957 verstorbenen deutschen Tischtennisfunktionär Karl-Heinz Eckardt)

Quellen

  • Mannschaftsergebnisse der deutschen Teams: Manfred Schäfer: Ein Spiel fürs Leben. 75 Jahre DTTB. (1925–2000). Herausgegeben vom Deutschen Tischtennis-Bund DTTB, Frankfurt am Main 2000, ISBN 3-00-005890-7, Seite 181–197
  • Beschreibung des Austragungsmodus für Mannschafts- und Einzelwettbewerbe in Zeitschrift DTS, 1970/6 Seite 5
  • Ergebnisse und Kommentare in Zeitschrift DTS, 1970/78 Seiten 3–12 + 1970/9 Seiten 3–10
  • Ausführliche Berichte in Table Tennis News, Nr. 32, Mai 1970 (engl.) Online (abgerufen am 17. September 2018)

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Zeitschrift DTS, 1970/6 Seite 4
  2. Manfred Schäfer: Ein Spiel fürs Leben. 75 Jahre DTTB. (1925–2000). Herausgegeben vom Deutschen Tischtennis-Bund DTTB, Frankfurt am Main 2000, ISBN 3-00-005890-7, Seite 126