Til Schweiger

Til Schweiger (2022)

Tilman Valentin „Til“ Schweiger (* 19. Dezember 1963 in Freiburg im Breisgau) ist ein deutscher Schauspieler, Synchronsprecher, Sprecher von Hörspielen & Hörbüchern sowie Filmemacher. Er wurde in den 1990er Jahren durch Kinofilme wie Manta, Manta, Der bewegte Mann und Knockin’ on Heaven’s Door bekannt. Danach spielte er auch in internationalen Filmproduktionen wie beispielsweise Inglourious Basterds mit und gründete seine eigene Produktionsfirma Barefoot Films. Filme wie Keinohrhasen, Zweiohrküken, Kokowääh und Honig im Kopf, bei denen er Regisseur, Produzent und Darsteller war, hatten Millionen Kinozuschauer und machten ihn so zum kommerziell erfolgreichsten deutschen Filmschaffenden.[1]

Leben

Ausbildung

Til Schweiger wuchs als mittlerer von drei Brüdern in Heuchelheim auf. Er besuchte die Herderschule Gießen, an der sein Vater Herbert auch als Lehrer tätig war. Seine Mutter arbeitete als Geschichtslehrerin.[2] Nach dem Abitur leistete er den Grundwehrdienst. Dabei war er unter anderem in den Niederlanden stationiert. Nach einiger Zeit verweigerte er den Wehrdienst und wurde als Zivildienstleistender in einem Krankenhaus eingesetzt. Er begann danach ein Germanistikstudium auf Lehramt, das er jedoch ebenso abbrach wie ein darauf folgendes Medizinstudium.

1986 begann er eine Schauspielausbildung an der Kölner Schule des Theaters. Nachdem er diese erfolgreich abgeschlossen hatte, wurde er 1989 am Contra-Kreis-Theater in Bonn engagiert.

Film und Fernsehen

Schweigers Karriere abseits der Bühne begann als Synchronsprecher für Pornofilme,[3] ehe er von 1990 bis 1992 die Rolle des Jo Zenker in der ARD-Fernsehserie Lindenstraße spielte. Seine erste Hauptrolle im Film wurde 1991 die Figur des Bertie in der Ruhrpott-Komödie Manta, Manta. Ein Jahr später erhielt er für seine Darstellung eines Boxers in der Komödie Ebbies Bluff den Max-Ophüls-Preis als bester Nachwuchsdarsteller.

Einem breiten Publikum wurde Schweiger durch die Komödie Der bewegte Mann bekannt. Für diesen Film wurde er – wie bereits zuvor für die Lindenstraße und Manta, Manta – von dem Caster Horst D. Scheel besetzt. In dem Kinofilm Männerpension (1996) war Schweiger als Strafgefangener zu sehen. In dem US-amerikanischen Kriminalfilm Judas Kiss spielte er neben Alan Rickman, Emma Thompson und Greg Wise erstmals in einer internationalen Produktion mit. Von 1994 bis 1996 spielte Schweiger den Kriminalkommissar Nick Siegel an der Seite von Hannelore Elsner in Die Kommissarin. In insgesamt 26 Folgen konnte man ihn in der vom Hessischen Rundfunk produzierten und in Frankfurt spielenden Fernsehserie sehen.

Til Schweiger (1998)

1996 gründete Schweiger zusammen mit Thomas Zickler und André Hennicke die Produktionsfirma Mr. Brown Entertainment und trat mit dem Film Knockin’ on Heaven’s Door erstmals als Produzent in Erscheinung. 1998 verkörperte er in Der Eisbär einen Profi-Killer und debütierte als Regisseur. 2001 spielte er neben Neve Campbell und Nick Nolte die zweite Hauptrolle in Investigating Sex als Monty.

2003 war Schweiger neben Angelina Jolie in Lara Croft: Tomb Raider – Die Wiege des Lebens als Auftragsmörder, 2004 als Cynric – der Sohn des angelsächsischen Anführers Cerdic – in King Arthur neben Clive Owen und Keira Knightley in zwei weiteren internationalen Produktionen zu sehen. Ebenfalls 2004 gründete er mit Thomas Zickler die Produktionsgesellschaft Barefoot Films. Bei der von dieser 2005 produzierten Liebeskomödie Barfuss fungierte er als Drehbuchautor, Regisseur und Produzent und übernahm die männliche Hauptrolle des Nick Keller. Barfuss wurde mit einem Bambi prämiert.

In seinem im Dezember 2007 erschienenen Kinofilm Keinohrhasen stand Schweiger erstmals mit seinen vier Kindern vor der Kamera. Er schrieb auch hierfür das Drehbuch, führte Regie und produzierte den Film. Ebenfalls 2007 spielte er in Rache – Vergeltung hat ihren Preis neben Christopher Plummer. Der Film Inglourious Basterds von Quentin Tarantino, in dem Schweiger neben Brad Pitt, Christoph Waltz, Mélanie Laurent und Diane Kruger vor der Kamera stand, lief mit großem Erfolg bei den Filmfestspielen in Cannes 2009.[4]

2009 übernahm Schweiger eine der Hauptrollen in der Komödie Männerherzen von Simon Verhoeven. Im November desselben Jahres hatte sein Kinofilm Zweiohrküken – die Fortsetzung von Keinohrhasen – in Berlin Premiere.[5] Der Film erreichte 4,2 Mio. Zuschauer. Schweigers Produktion Kokowääh lief ab Februar 2011 in den Kinos. Hier führte er wieder Regie, produzierte den Film und spielte an der Seite seiner jüngsten Tochter Emma die Hauptrolle. Der Film erreichte über 4,3 Mio. Zuschauer.[6] Als Regisseur arbeitet er häufig mit dem Kameramann Christof Wahl zusammen. Im Juni 2009 lief auf RTL die Castingshow Mission Hollywood, in der von Schweiger unter zwölf Nachwuchsschauspielerinnen eine für eine Rolle in einem Hollywoodfilm ausgewählt wurde.

Im Dezember 2011 gab Schweiger während der letzten von Thomas Gottschalk moderierten Sendung von Wetten, dass..? bekannt, dass er zukünftig im Hamburger Tatort zu sehen sein werde. Er stellt den Kommissar Nick Tschiller dar. Sein erster Fall Willkommen in Hamburg erreichte die höchste Zuschauerzahl einer Tatort-Folge seit knapp 20 Jahren.[7] Seine Rolle als Tatortkommissar wurde vom Radiosender SWR3 in der Comedyreihe Tatort mit Til parodiert.[8]

Von Januar bis April 2012 drehte Schweiger den Film Schutzengel, ein Actiondrama mit ihm und seiner ältesten Tochter Luna in den Hauptrollen. Damit wechselte er in Deutschland das Genre und führte hier Regie, war am Drehbuch beteiligt und produzierte den Film, der im September 2012 in die deutschen Kinos kam.[9] Im Februar 2013 kam Kokowääh 2, die Fortsetzung von Kokowääh, in die deutschen Kinos. Schweiger führte erneut Regie, produzierte den Film, schrieb mit am Drehbuch und spielte die Hauptrolle. Im Dezember 2013 strahlte Sat.1 anlässlich Schweigers 50. Geburtstag die Show Happy Birthday – Til Schweiger aus. Seit 2013 tritt er auch in Werbefilmen mit seinen Töchtern auf (Watchever, VHV Gruppe).[10][11]

Im Jahr 2014 produzierte Schweiger mit Honig im Kopf, in dem er neben seiner Tochter Emma und Dieter Hallervorden auch eine der Hauptrollen spielt, den erfolgreichsten Film des Jahres und belegte mit 7,19 Millionen Kinobesuchern Platz 6 der erfolgreichsten Filme in Deutschland. Der Film setzt sich mit der Alzheimer-Krankheit auseinander. 2015 drehte er mit Der große Schmerz und Fegefeuer zwei Fortsetzungen des eigenen Tatorts. Im Februar 2016 startete der fünfte Teil der Tatort-Reihe mit dem Titel Tschiller: Off Duty im Kino und setzte die Handlung der vier vorangegangenen Krimis fort. 2015 war Schweiger Co-Produzent und Nebendarsteller bei der Kinderbuchverfilmung Conni & Co, die im August 2016 in die Kinos kam.[12] Im Sommer 2016 führte er Regie bei der Fortsetzung Conni & Co 2, die im April 2017 in die Kinos kam.

2017 drehte Schweiger erstmals einen Film als Regisseur für den US-Markt. Head Full of Honey, eine englischsprachige Neuverfilmung seines eigenen Erfolgsfilms Honig im Kopf, wurde im November 2018 in den USA in ausgewählte Kinos gebracht. Der Film fiel bei Kritikern und Publikum durch und wurde nach sechs Tagen aus dem Programm genommen.[13] Auch Schweiger bezeichnete den missratenen Kinostart in einem Interview als seinen bisher größten Karriereflop.[14] Im Juni 2020 erschien die von Schweiger produzierte Doku über Bastian Schweinsteiger Schw31ns7eiger bei Prime Video.

Zwischen 2016 und 2020 betrieb Schweiger mehrere Restaurants in Hamburg. Seither ist er Lizenzgeber für die Marke Barefood Deli.[15]

2023 veröffentlichte Schweiger mit Manta Manta – Zwoter Teil die Fortführung zu Manta, Manta von 1991, bei der er auch am Drehbuch und dem Filmschnitt beteiligt war sowie erneut die Hauptrolle übernahm.

Privates

Im Jahr 1995 heiratete Til Schweiger Dana Carlsen, mit der er vier Kinder hat: Valentin (* 1995), der als Kameramann arbeitet,[16] sowie die Schauspielerinnen Luna (* 1997), Lilli (* 1998) und Emma (* 2002). Die Familie wohnte von 1997 bis 2004 in Point Dume bei Malibu in den Vereinigten Staaten;[17] im Anschluss zogen sie nach Hamburg-Niendorf. Das Paar lebte ab 2005 getrennt, die Ehe wurde im Mai 2014 geschieden.[18]

Schweiger wurde 2019 vom Manager Magazin mit einem geschätzten Vermögen von 150 Millionen Euro zusammen mit 81 weiteren Personen auf Platz 920 der Liste der 1001 reichsten Deutschen geführt.[19] Er wohnte ab 2020 in einer Villa in Hamburg, die er im Februar 2022 an Frank Otto verkaufte.[20]

Gesellschaftliches Engagement

Kinderarmut

Schweiger macht sich gegen Kinderarmut in Deutschland stark. Es sei ein Skandal, dass über zwei Millionen Kinder in Armut lebten. Schweiger fördert das Mutmacherprojekt der Stiftung Stern und der Arche.[21]

Til Schweiger Foundation

Schweiger hat am 21. August 2015 die „Til Schweiger Foundation“ in Hamburg gegründet. Zweck der Stiftung ist die Verbesserung der Chancen benachteiligter Kinder und Jugendlicher jeglicher Herkunft und ihrer Teilhabe an Bildung und sozialer Integration. Die Stiftung wird von einem Beirat unterstützt, dem beispielsweise auch Sigmar Gabriel und Joachim Löw angehören.[22]

Gleichstellung

Schweiger sprach sich für die Öffnung der Ehe für gleichgeschlechtliche Paare in Deutschland aus. Im Juni 2015 unterschrieb er gemeinsam mit 150 weiteren prominenten Deutschen den offenen Brief „#EsIstZeit“.[23][24]

Kontroversen

Pressevorführung

Seit seinem Film Keinohrhasen (2007) gibt es zu Schweigers neuen Filmen vorab keine regulären Pressevorführungen mehr. Schweiger zeigt seine Regiearbeiten stattdessen nur einer handverlesenen Gruppe von Journalisten.[25]

Drehbuchautoren

Schweiger steht mit Anika Decker, der Drehbuchautorin von Keinohrhasen und Zweiohrküken, im Rechtsstreit. Decker, der eine angemessene Beteiligung am Gewinn vertraglich zusteht, verlangt Auskunft über die Umsätze der Filme, die Schweiger und seine Firma jedoch verweigern. Das deutsche Urheberrecht sieht darüber hinaus auch vor, „eine ursprünglich angemessene Vergütung bei überdurchschnittlichem Erfolg nachträglich anzupassen“, was im Falle der beiden Filme gegeben wäre. Zeitgleich zum Rechtsstreit veröffentlichten der Verband Deutscher Drehbuchautoren, Kontrakt 18 und Mitglieder der Sektion Drehbuch der Deutschen Filmakademie ein Solidaritätsschreiben für Decker.[26]

Deutsche Filmakademie

Schweiger war 2003 eines der Gründungsmitglieder der Deutschen Filmakademie. 2008 trat er jedoch verärgert wieder aus, weil die Akademie seinen Kassenschlager Keinohrhasen nicht in die Vorauswahl für den Deutschen Filmpreis aufgenommen hatte. Schweiger empfand es als „skandalös“, dass der mit über drei Millionen Zuschauern erfolgreichste deutsche Film des Jahres nicht berücksichtigt wurde, während stattdessen viele Filme in der Vorauswahl gelandet seien, die „keine Sau kennt“. Die Akademie wies den Vorwurf jedoch zurück; es seien im Falle von Keinohrhasen schlicht die Melderegularien nicht eingehalten worden.[27] Nachdem der Streit beigelegt wurde, trat Schweiger der Deutschen Filmakademie wieder bei.[28]

Farbbeutel/Afghanistan-Krieg

Im März 2013 wurde die erst kurz zuvor von Schweiger bezogene Hamburger Villa mit weißen Farbbeuteln beworfen und der Pkw seiner Lebensgefährtin in Brand gesetzt. Nach einem mutmaßlichen Bekennerschreiben von „Tatortverunreiniger_innen“ handelte es sich um eine Tat, die Schweigers Einstellung zum Afghanistan-Krieg sowie seinen Film Schutzengel kritisiere, dessen Vorpremiere er persönlich und medienwirksam zur Truppenbetreuung in Afghanistan im Bundeswehr-Camp Marmal präsentierte.[29][30] Zum Tatzeitpunkt waren Schweiger und seine Freundin auf Mallorca, während sich seine beiden ältesten Kinder Luna und Valentin im Haus befanden.[31]

Flüchtlinge

Schweiger machte sich im Zuge der Flüchtlingskrise in Deutschland ab 2015 für Flüchtlinge stark und trat zu dieser Thematik als Gesprächsgast im Fernsehen auf. Für Aufsehen sorgte sein Vorschlag, man solle Demonstranten, die gegen Flüchtlingsheime demonstrieren, für eine Nacht ins Gefängnis stecken, wo sie darüber nachdenken könnten, was sie eigentlich tun.[32] Seines Erachtens gelte die Versammlungsfreiheit für solche Demonstranten nicht, man solle „die Verfassung […] ein bisschen ändern“.[33] Das von ihm als Vorzeigeunterkunft angekündigte Flüchtlingsheim konnte nicht realisiert werden.[34][35][36] Die Stiftung finanziert jedoch zahlreiche andere Projekte für Flüchtlinge, darunter Integrationsprogramme, traumatherapeutische Maßnahmen, Gemeinschaftszelte und Musikzimmer für Kinder in der Erstaufnahme- und Kinder und Jugendhilfe-Einrichtungen.[37]

Umgang am Set und Alkoholismus

Im April 2023 berichtete Der Spiegel über Schweigers Auftreten und seinen Umgang mit Personen an Filmsets. So soll laut anonymen Berichten bei den 2022 und 2023 erschienenen Filmen Lieber Kurt und Manta, Manta 2 ein „Klima der Angst“, das auf sein aggressives Verhalten zurückzuführen sei, geherrscht haben. Er sei im alkoholisierten Zustand sowohl verbal ausfällig als auch handgreiflich geworden. Schweigers Verhalten und die Arbeit an seinem Filmset sollen außerdem in einem Fall zu einer Angststörung und Burn-out geführt haben.[38]

Schweigers Anwältin wies die Behauptungen teils als unwahr und teils als ihr nicht bekannt zurück. Die Vertragspartnerin Constantin Film erklärte, die gegen Schweiger erhobenen Vorwürfe seien „überwiegend unvollständig und verzerrend, teilweise auch wiederum schlicht falsch“,[38] und deren Chef Martin Moszkowicz bestätigte nur einen Vorfall: Schweiger sei bei den Dreharbeiten zu Manta, Manta 2 schwer alkoholisiert am Set erschienen und gegen einen Mitarbeiter, der ihn am Beginn der Dreharbeiten hindern wollte, tätlich geworden. Der Vorfall habe zu einer Abmahnung geführt. Den Vorwurf einer Mitarbeiterin, die sich durch Schweiger unter Druck gesetzt fühlte, bis sie eine Panikattacke erlitt, kenne er nicht; so etwas und eventuell weitere Vorkommnisse sollen jedoch untersucht werden.[39] Die Ergebnisse der Untersuchung nannte Moszkowicz ein „besonders schlechtes Beispiel für eine gelungene Produktionsdurchführung“: Schweiger habe sich gegenüber der Crew „grenzwertig, übergriffig und verletzend“ geäußert und auch während der Drehzeiten Alkohol zu sich genommen. Die Arbeitsbelastung sei „sehr hoch“ gewesen.[40]

Im Oktober 2023 äußerte sich Schweiger erstmals persönlich in der Öffentlichkeit zu den Vorwürfen und zeigte sich reumütig. Er räumte ein, ein Alkoholproblem zu haben und sich während der Dreharbeiten unangemessen verhalten zu haben. Ein Alkoholiker sei er nach Ansicht seines behandelnden Arztes aber nicht. Im Interview gab Schweiger auch zu, den Herstellungsleiter während der Dreharbeiten geohrfeigt zu haben, nachdem dieser ihn wegen seines alkoholisierten Zustands vom Drehen abhalten wollte.[41]

Filmografie (Auswahl)

Als Schauspieler

Als Produzent

Als Regisseur

Als Drehbuchautor

Als Synchronsprecher

Auszeichnungen

Schweiger bei der Einweihung seines Sterns auf dem „Boulevard der Stars“ (2011)

Kritiken

  • Unabhängig von ihrem kommerziellen Erfolg erhalten Schweigers Filme in der Regel keine guten Bewertungen von Filmkritikern. Schweiger selbst erklärte, dass „[a]lle Filme, die [er] selber gemacht habe, im Feuilleton […] niedergeschrieben worden“ seien, weshalb er seine Filme vor dem Start nur noch einer handverlesenen Auswahl von Journalisten zeige.[51]
  • Gala findet, dass Schweiger zur „ersten Riege der nationalen Schauspielzunft“ gehöre, ihm aber oft „Hang zum Seichten“ vorgeworfen werde.[52]

Hörspiele

Hörbücher

  • 2006 (Audible: 2016): Til Schweiger liest Janosch – Oh, wie schön ist Panama & zwei weitere Geschichten, floff Publishing, EAN 4042564018196.

Diskografie

  • 2012 Sonnenuntergang (Blank & Jones feat. Til Schweiger)

Literatur

  • Uwe Killing: Til Schweiger – Der Mann, der bewegt. Hannibal Verlag, Höfen 2013, ISBN 978-3-85445-385-7.
  • Manfred Hobsch, Ralf Krämer, Klaus Rathje: Filmszene D. Die 250 wichtigsten jungen deutschen Stars aus Kino und TV. Schwarzkopf & Schwarzkopf, Berlin 2004, ISBN 3-89602-511-2, S. 391 ff.
  • Tim Gallwitz: Til Schweiger – Schauspieler, Regisseur. In: CineGraph – Lexikon zum deutschsprachigen Film, Lieferung 31, 1999.
  • Annette Kilzer: Til Schweiger. Vom bewegten Mann zum großen Bagarozy. Europa Verlag, Hamburg 2001, ISBN 3-203-84117-7.
  • Katharina Blum: Til Schweiger. Heyne, München 1997, ISBN 3-453-13402-8.
  • Kay Weniger: Das große Personenlexikon des Films. Die Schauspieler, Regisseure, Kameraleute, Produzenten, Komponisten, Drehbuchautoren, Filmarchitekten, Ausstatter, Kostümbildner, Cutter, Tontechniker, Maskenbildner und Special Effects Designer des 20. Jahrhunderts. Band 7: R – T. Robert Ryan – Lily Tomlin. Schwarzkopf & Schwarzkopf, Berlin 2001, ISBN 3-89602-340-3, S. 211.

Weblinks

Commons: Til Schweiger – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

  1. Til Schweiger: Seine Vertragsdetails mit Warner Bros. In: Manager Magazin. Abgerufen am 18. Juli 2019.
  2. Schauspieler, Muschi auf Toast, Der Spiegel 38/2012, 17. September 2012.
  3. Til Schweiger im Munzinger-Archiv (Artikelanfang frei abrufbar)
  4. Tobias Kniebe: Filmfestival in Cannes: Im Tarantino-Strudel. In: Süddeutsche Zeitung. 24. Mai 2009, archiviert vom Original am 21. April 2010; abgerufen am 24. Mai 2009.
  5. Die Webseite Inglourious Basterds über den Darsteller Til Schweiger
  6. Kokowääh. In: filmportal.de. Deutsches Filminstitut, abgerufen am 26. Juni 2021.
  7. Tatort: Schweiger holt Rekordquote. Fuldaer Zeitung, 11. März 2013, abgerufen am 11. Januar 2021.
  8. Tatort mit Til. SWR3 (podcast@swr3.de), abgerufen am 24. September 2019.
  9. Neuer Film Schutzengel: Til Schweiger goes Afghanistan in Stern vom 22. März 2012
  10. Til Schweiger wirbt mit Tochter Emma für Watchever. In: kress.de. Abgerufen am 7. Dezember 2022.
  11. VHV-Spot-Premiere: Til Schweiger und die Laterne. In: W&V. 27. Juni 2018, abgerufen am 7. Dezember 2022.
  12. Conni & Co bei Filmstarts.de, abgerufen am 21. August 2016
  13. Super-Flop: Til Schweigers "Honig im Kopf"-Remake fliegt aus den US-Kinos. In: Filmstarts.de. 8. Dezember 2018, abgerufen am 31. Januar 2024.
  14. Til Schweiger sieht US-Kinoflop als Tiefpunkt seiner Karriere. Abgerufen am 31. Dezember 2018.
  15. Hier gab's die Posse um Leitungswasser: Til Schweiger gibt Restaurants in Hamburg ab. Abgerufen am 2. Mai 2023.
  16. Valentin Florian Schweiger: So hübsch ist der Sohn von Til Schweiger. In: Wunderweib.de. Abgerufen am 22. August 2020.
  17. Erwischt! Der Promi-Jäger von Hollywood packt aus, Hans Paul, Riva Verlag (2008), Seite 52
  18. Leute: Til und Dana Schweiger sind geschieden. In: zeit.de. 21. Mai 2014, abgerufen am 27. Januar 2024.
  19. Unternehmer, Erben, Investoren: Die komplette Rangliste der reichsten Deutschen 2019. In: Manager Magazin. 30. September 2019, abgerufen am 16. Juli 2021.
  20. Schweiger-Villa im Niendorfer Gehege verkauft. In: Hamburger Abendblatt, 24. April 2016.
  21. „Mutmacher“ – Til Schweiger und der stern helfen mit vereinten Kräften Ulli Hauser, besucht September 2015.
  22. „tilschweigerfoundation“ – Offizielle Website
  23. Offener Brief an Merkel: Prominente fordern Gleichstellung der Homo-Ehe. In: Spiegel. Abgerufen am 26. April 2017.
  24. 150 Promis unterschreiben für Gleichstellung der Homo-Ehe. In: Stern. 1. Juni 2015, abgerufen am 26. April 2017.
  25. Frédéric Jaeger: Schutzengel. In: critic.de. 19. September 2012, abgerufen am 7. September 2015.
  26. Julia Encke: Prozess um „Keinohrhasen“: Rückendeckung für Drehbuchautorin im Streit mit Til Schweiger. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. 4. Dezember 2020, abgerufen am 29. Dezember 2021.
  27. Schweiger verlässt Filmakademie aus Protest. In: Die Welt. 20. Januar 2008, abgerufen am 13. Januar 2020.
  28. Schweiger kehrt reumütig zurück. In: Tagesspiegel. 10. Februar 2008, abgerufen am 20. Januar 2008.
  29. Hanns-Georg Rodek: Ein Fall von posttraumatischer Belastungsstörung. In: Die Welt. 18. September 2012, abgerufen am 7. September 2015.
  30. Tatortverunreiniger_innen verantwortlich für Anschlag auf Schweigers Haus. Der Stern, 7. September 2015, archiviert vom Original am 28. März 2013; abgerufen am 25. März 2013.
  31. Til Schweigers Kinder waren zu Hause während Farb-Anschlag. In: Focus. 26. März 2013, abgerufen am 7. September 2015.
  32. Ermittlungen gegen Til Schweiger wegen „Volksverhetzung“. In: Hamburger Abendblatt. 3. September 2015, abgerufen am 7. September 2015.
  33. „Sie gehen mir auf den Sack!“: Til Schweiger rastet bei „Maischberger“ aus. Focus, 18. August 2015, abgerufen am 7. September 2015.
  34. Zweifel an Plänen zu Flüchtlingsheim. In: Süddeutsche Zeitung. 17. August 2015, abgerufen am 17. August 2015.
  35. Schweigers Flüchtlingsheim steht vor dem Aus. In: Die Welt. 2. September 2015, abgerufen am 2. September 2015.
  36. Asylbehörde zweifelt an Til Schweigers Flüchtlingsheim, FAZ, 8. August 2015
  37. Projekte. In: Til Schweiger Foundation - Helfen Sie zu helfen! Abgerufen am 27. Januar 2024.
  38. a b Maike Backhaus, Alexandra Rojkov: Vorwürfe von Mitarbeitern gegen Til Schweiger: Sie nennen ihn den »Imperator«. In: Der Spiegel. 28. April 2023, abgerufen am 29. April 2023.
  39. „Hoffe, er bekommt Probleme in den Griff“. In: Tagesspiegel. 5. Mai 2023, abgerufen am 5. Mai 2023.
  40. Til Schweigers Set-Skandal: Geheimer Bericht! Die Wahrheit über seine Ausraster. In: Bild. 17. Oktober 2023, abgerufen am 26. Oktober 2023.
  41. Gewalt und Alkohol-Missbrauch | Til Schweiger: "Ich möchte nicht, dass jemand Angst vor mir hat." 25. Oktober 2023, abgerufen am 25. Oktober 2023.
  42. WüstenblumeHead Full of Honey. Internet Movie Database, abgerufen am 12. Dezember 2019 (englisch).
  43. Rabbit Without Ears and Two-Eared Chick. Internet Movie Database, abgerufen am 12. Dezember 2019 (englisch).
  44. Nicht mein Tag. Internet Movie Database, abgerufen am 12. Dezember 2019 (englisch).
  45. Head Full of Honey. Internet Movie Database, abgerufen am 12. Dezember 2019 (englisch).
  46. Raumschiff Surprise – Periode 1 – Awards. Internet Movie Database, abgerufen am 12. Dezember 2019 (englisch).
  47. 20 neue Sterne für den Boulevard bei Boulevard der Stars vom 23. Mai 2011
  48. Jochen Müller: Til Schweiger und Hannes Jaenicke sind „Querdenker“. In: Blickpunkt: Film. Abgerufen am 7. April 2020.
  49. CIVIS-Publikumspreis für „Honig im Kopf“, abgerufen am 31. Juli 2015
  50. Zurich Film Festival: Ein Goldenes Auge für «Vollblut-Cineast» Til Schweiger. In: tagesanzeiger.ch. 3. Oktober 2020, abgerufen am 3. Oktober 2020.
  51. Til Schweiger und die Filmkritik. In: Deutschlandfunk. 5. Februar 2013, abgerufen am 21. Januar 2020.
  52. Til Schweiger – Starporträt, News, Bilder. In: Gala. 7. Januar 2019, abgerufen am 24. September 2019.

Auf dieser Seite verwendete Medien

2022 Til Schweiger (cropped).jpg
(c) Foto: Stefan Brending, Lizenz: Creative Commons by-sa-3.0 de
Franziska Machens,Live on tape,NDR Talk Show,Til Schweiger
Schweiger Til.jpg
Autor/Urheber: Gerhard Heeke, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Til Schweiger. The Photo was taken at the Cinedom in Cologne, Germany. Mr. Schweiger was on Promotion Tour for his Movie "Der Eisbaer"
Boulevard-der-stars-IMG 1147x.JPG
Autor/Urheber: Thomas Schmidt (netAction), Lizenz: CC BY-SA 3.0
Diese Datei wurde mit Commonist hochgeladen.