Thomas Pidcock

Thomas Pidcock
Thomas Pidcock (2023)
Thomas Pidcock (2023)
Zur Person
Geburtsdatum30. Juli 1999 (23 Jahre)
NationVereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich
DisziplinCross / Straße / MTB
Zum Team
Aktuelles TeamIneos Grenadiers
Verein(e) / Renngemeinschaft(en)
2020TP Racing
Internationale Team(s)
2019–2019
2021–
Team Wiggins
Ineos Grenadiers
Wichtigste Erfolge

Straße

Cross

MTB

Letzte Aktualisierung: 5. März 2023
Pidcock beim Junioren-Einzelzeitfahren der Straßen-WM 2017, das er gewann

Thomas „Tommy“ Pidcock (* 30. Juli 1999 in Leeds) ist ein britischer Radsportler, der auf der Straße, dem Mountainbike und im Cyclocross erfolgreich ist. 2021 wurde er Olympiasieger im MTB-Cross Country und 2022 als erster Brite Weltmeister im Cyclocross.

Sportliche Laufbahn

Kurz vor seinem 16. Geburtstag startete Thomas Pidcock 2015 beim Europäischen Olympischen Jugendfestival in Tiflis.[1] In der anschließenden Cyclocross-Saison fuhr er in der Junioren Klasse sowohl bei der Europa- als auch bei der Weltmeisterschaft in die Top 10. Sein erster größerer Triumph auf der Straße folgte im September des Jahres 2016 als er das Eintagesrennen La Philippe Gilbert Juniors gewann. Im darauffolgenden Winter dominierte er die Junioren-Klasse im Cyclocross. Er kürte sich zum Europa- und britischen Meister und gewann im Anschluss auch die Weltmeisterschaft im luxemburgischen Bieles. In Namur und Hoogerheide feierte er seine ersten Erfolge im UCI-Cyclocross-Weltcup und belegte im UCI-Ranking der Junioren den ersten Platz. Im Jahr 2017 errang er seinen zweiten Weltmeistertitel, als er bei den Straßenweltmeisterschaften in Bergen das Einzelzeitfahren für sich entschied. Darüber hinaus gewann er die prestigeträchtigen Junioren-Straßenrennen Le Pavé de Roubaix und GP Rüebliland. Im Alter von erst 17 Jahren gewann er zudem den britischen Meistertitel der Elite-Klasse im Kriterium und holte im selben Jahr den nationalen Junioren Titel im Scratch.[2]

Im Erwachsenenbereich unterschrieb Pidcock einen für die Saison 2017/18 einen Vertrag beim UCI Cyclo-Cross Team Telenet–Fidea Lions und belegte bei seinem ersten Rennen, dem Polderscross (C2), den neunten Rang mit 77 Sekunden Rückstand auf den Sieger Mathieu van der Poel, der damals bereits in der Elite-Klasse fuhr.[3][4] Seinen ersten Sieg in der U23-Klasse feierte Thomas Pidcock beim Telenet Superprestige Niels Albert CX in Boom, ehe er einen Tag später auch beim Weltcup in Koksijde triumphierte.[2] Mit drei weiteren Siegen und einem zweiten Platz sicherte sich Tom Pidcock im Anschluss die Gesamtwertung des U23 Weltcups. Bei der Europameisterschaft belegte er den zweiten Platz, während er die Weltmeisterschaft als fünfzehnter beendete. Nach seinem Nationalen Titel in der Junioren-Klasse wurde er im Jahr 2018 auch in der Klasse U23 britischer Meister.[2]

Auf der Straße fuhr Thomas Pidcock ab dem Jahr 2018 für das Team Wiggins, dass von dem ersten britischen Tour-de-France-Sieger Bradley Wiggins gegründet wurde.[5] Pidcock bestritt sowohl die Tour de Yorkshire (2.1) als auch die Tour of Britain (2.HC), die er mit erst 19 Jahren auf dem 17. Gesamtrang beendete. Bei den britischen Straßen-Meisterschaften belegte er in der U23-Klasse den dritten Rang.[6] Im August der Jahres 2018 verließ Thomas Pidcock das Telenet–Fidea Lions Team und wechselte für die anstehende Cyclocross-Saison zum neu gegründeten TP Racing Team, das seine Initialen trug und speziell um ihn aufgebaut wurde.[7] Pidcock gewann neben dem Nationalen auch den Europa- und Weltmeistertitel der Klasse U23 und sicherte sich zudem die U23 Gesamtwertungen des Weltcups und der Superprestige.[8]

Im Jahr 2019 gewann Thomas Pidcock auch das U23-Rennen von Paris–Roubaix (Paris-Roubaix Espoirs) und feierte den Gesamtsieg bei der Tour Alsace.[2] Wenige Wochen später ging er als einer der Favoriten bei der Tour de l’Avenir an den Start. Nach sechs Etappen, von denen er bei vier in den Top 5 ankam, lag er in der Gesamtwertung auf dem sieben Rang mit rund einer Minute Rückstand. Auf der sechsten Etappe kam Pidcock im Regen auf einer Abfahrt von der Straße ab und stürzte schwer. Er schlug sich zwei Zähne aus, hatte Haarrisse in vier Knochen, sowie eine schwere Gehirnerschütterung und musste die Rundfahrt noch vor den Alpen-Etappen aufgeben.[9] Nur ein Monat später startete er bei der UCI Straßen-Weltmeisterschaft in Harrogate, wenige Kilometer von seiner Heimat Leeds entfernt. Im Zielsprint aus einer kleinen Gruppe belegte er den vierten Rang, ehe er nachträglich aufgrund einer Disqualifikation des Siegers Nils Eekhoff auf den dritten Platz vorrückte.[10] Weiters nahm Thomas Pidcock im Jahr 2019 auch an den britischen Mountainbike-Meisterschaften Teil und sicherte sich den Titel in der Klasse U23.[11]

Bereits im August des Jahres 2019 gab das Team Wiggins Le Col seine Auflösung bekannt, wodurch Thomas Pidcock nun auch auf der Straße für das TP Racing Team fuhr, dessen Name sich im Vorfeld der Cyclocross-Saison 2019/2020 zu Trinity Racing änderte.[12] Weiters bestritt er die Querfeldeinrennen erstmals in der Klasse der Elite. Er beendete beinahe alle seine Rennen in den Top 10 und holte den britischen Meistertitel. Bei den Weltmeisterschaften im Schweizer Dübendorf belegte er hinter Mathieu van der Poel den zweiten Platz und eroberte so die Silbermedaille bei seinem ersten Antreten in der Elite Klasse der Herren.[2] Auf der Straße blieb er in der Klasse U23, in der im Jahr 2020 Aufgrund der COVID-19-Pandemie kaum Rennen stattfanden. Nach den Europameisterschaften fuhr Pidcock den Giro Ciclistico d’Italia.[13] Neben drei Etappensiegen gewann er auch die Gesamtwertung mit einem Vorsprung von fast zweieinhalb Minuten.[14] Wenige Wochen später wurde er im Alter von 21 Jahren für die UCI-Straßen-Weltmeisterschaften der Elite in Imola nominiert und beendet das 258 Kilometer lange Rennen auf dem 42. Rang.[15]

Im Anschluss wechselte er die Disziplin und nahm an den einzigen beiden U23-Wettbewerben des Olympic Cross-Country (XCO) UCI-Mountainbike-Weltcups in Nové Město teil. Obwohl er bei beiden Rennen aus der letzten Reihe Starten musste, gewann er zweimal, womit er auch die U23 Gesamtwertung für sich entschied. Sein letztes Rennen in den Nachwuchsklassen bestritt Thomas Pidcock bei der UCI-Mountainbike-Weltmeisterschaften in Leogang, wo er sich im Olympic Cross-Country den Titel in der U23-Klasse sicherte.[16] Nur wenige Tage zuvor krönte er sich zum E-MTB Weltmeister.[17]

Im September des Jahres 2020 unterschrieb Pidcock einen Vertrag beim britischen UCI WorldTeam Ineos Grenadiers.[18] Sein erstes Rennen für seine neue Mannschaft bestritt er bei der Tour des Alpes-Maritimes et du Var und belegte in der Gesamtwertung den 52. Platz. Im Anschluss nahm er an mehreren Frühjahres Klassikern teil, wobei er mit Platz drei bei Kuurne–Brüssel–Kuurne und Platz fünf bei Strade Bianche aufzeigte. Nachdem er mit Mailand–Sanremo und der Flandern-Rundfahrt seine ersten Monumente des Radsports bestritten hatte, folgte sein erster Sieg beim Pfeil von Brabant, wo er sich im Sprint aus einer kleinen Gruppe vor Wout van Aert durchsetzte. Wenige Tage darauf kam es beim Amstel Gold Race zu einer Neuauflage des Sprints, wobei sich diesmal der Belgier im Fotofinish durchsetzte.[19] Die Entscheidung über den Rennsieg gilt bis heute als Kontrovers, da die Zielkamera nicht genau auf der Ziellinie platziert war und somit die Genauigkeit des Zielfotos verfälschte.[20] Nach einem sechsten Platz bei La Flèche Wallonne pausierte Thomas Pidcock im Anschluss seine Straßenrad-Saison und wechselte aufs Mountainbike um sich auf die Olympischen Spiele in Tokyo vorzubereiten.[19]

Bei seinem ersten Antritt in der Elite-Klasse des Olympic Cross-Country UCI-Mountainbike-Weltcups belegte Pidcock den fünften Platz, nachdem er vom 76 Rang gestartet war. Bereits nach drei Runden hatte er sich durch das Fahrerfeld nach vorne gearbeitet und das Rennen zeitweise angeführt.[21] Beim zweiten Bewerb des Weltcups, in Nové Město feierte Thomas Picock seinen ersten Sieg in der Elite-Klasse und setzte sich vor Mathieu van der Poel durch, der sich ebenfalls auf die Olympischen Spiele vorbereitete.[22] Anders als der Niederländer hatte Pidcock jedoch keinen fixen Startplatz bei den Olympischen Spielen, da Großbritannien in der Nationenwertung nicht unter den besten 23 Teams aufschien. Das Startrecht erhielt Pidcock nur durch Vlad Dascălu, der Rumänien mit einem 17. Rang in Nové Město einen Fixplatz sicherte und somit nicht mehr auf die Qualifikation über die U23-Wertung angewiesen war. Großbritannien rückte als zweitbeste Nation der U23-Klasse nach und erhielt einen Startplatz für Tokyo.[23]

Ende Mai brach sich Pidcock bei einer Trainingsfahrt in Andorra das Schlüsselbein und verpasste die Teilnahme an der Tour de Suisse. Nach einer Operation konnte er jedoch nach wenigen Tage das Training wieder aufnehmen.[24] Nach zwei Vorbereitungsrennen auf der Straße reiste Thomas Pidcock als Mitfavorit zu den Olympischen Spielen. Zur Hälfte des Rennens übernahm er die Führung und setzte sich im Anschluss allein von den übrigen Favoriten ab und holte mit einem Vorsprung von 20 Sekunden als erster Brite Gold im Olympischen Mountainbike Bewerb. Nach seinem Olympiasieg fuhr Pidcock mit der Vuelta a España seine erste Grand Tour, die er auf dem 67. Gesamtrang beendete. Bei seinem letzten Rennen der Straßenrad-Saison erzielte er bei den UCI-Straßen-Weltmeisterschaften in Löwen den sechsten Platz.[19]

Nach seiner ersten WorldTour-auf der Straße stieg Pidcock erst im Dezember in die Cyclocross-Saison ein. In Rupchen gewann er erstmals ein UCI-Cyclocross-Weltcup Rennen der Elite Klasse, ehe er auch in Hulst erfolgreich war. Obwohl der Brite nur fünf der 15 Weltcup Bewerbe absolvierte, belegte er in der Gesamtwertung den elften Rang. Während Mathieu van der Poel und Wout van Aert auf die Teilnahme bei den UCI-Cyclocross-Weltmeisterschaften in Fayetteville (USA) verzichteten, ging Thomas Pidcock als Favorit an den Start. Er setzte sich bereits nach vier von neun zu Fahrenden Runden ab und krönte sich mit einem Vorsprung von einer halben Minute zum Cyclocross-Weltmeister.[25] Nach seinem bisher größten Erfolg im Querfeldeinsport, beendete der Brite seine Saison vorzeitig um sich auf die bevorstehende Straßenrennen vorzubereiten.[26]

Thomas Pidcock im weißen Trikot bei der Tour de France 2022

Bei den Frühjahrsklassiker des Jahres 2022 blieb Pidcock hinter seinen eigenen Erwartungen zurück und stand mit dem dritten Platz bei Dwars door Vlaanderen nur einmal auf dem Podium.[27] Im Mai kehrte er in den UCI-Mountainbike-Weltcup zurück und gewann die Rennen in Albstadt und Nové Město.[2] Nachdem er die Tour de Suisse am sechsten Etappentag verlies, startete Thomas Pidcock erstmals bei der Tour de France. In den ersten beiden Wochen des bekanntesten Radrennens der Welt hielt er sich in den Top 10 der Gesamtwertung und gewann die 12. Etappe, die mit einer Bergankunft in Alpe d’Huez zu Ende ging. Pidcock nutzte seine herausragende Radbeherrschung und schloss in der Abfahrt des Col du Galibier zu der Ausreißergruppe des Tages auf, ehe er im Schlussanstieg angriff und als Solist im Ziel ankam.[28] In der letzten Woche fiel er schließlich auf den 16. Gesamtrang zurück und wies in Paris einen Rückstand von über einer Stunde auf den Gesamtsieger Jonas Vingegaard auf. In der Nachwuchswertung belegte er hinter Tadej Pogačar den zweiten Rang und trug das weiße Trikot fünf Tage lang stellvertretend für den Slowenen.[29]

Nach der Tour de France nahm Pidcock bei den European Championships in München teil und sicherte sich souverän den Titel des Europameisters im Olympic Cross-Country.[30] Nur eine Woche später ging er als Favorit bei den Mountainbike-Weltmeisterschaften im französischen Les Gets an den Start, musste sich jedoch Nino Schurter, David Valero und Luca Braidot geschlagen geben und erreichte das Ziel als vierter.[31] Anschließend entschloss sich Pidcock nicht bei den UCI-Straßen-Weltmeisterschaften im Australischen Wollongong zu starten und beendete seine Saison mit der Tour of Britain, bei der er auf dem zweiten Gesamtrang lag, ehe die Rundfahrt aufgrund des Todes der Königin Elisabeth II. abgebrochen wurde.[32][33]

Bereits im November kehrte Thomas Pidcock im Regenbogentrikot in den Cyclocross-Sport zurück. Er absolvierte 17 Rennen konnte im Weltcup jedoch keinen weiteren Sieg erringen. Im Vorfeld der UCI-Cyclocross-Weltmeisterschaften, die in Hoogerheide stattfand, gab Pidcock bekannt einen Titel nicht zu verteidigen um sich besser auf die Straßenrad-Saison vorbereiten zu können.[34]

Mit der Algarve-Rundfahrt startete Thomas Pidcock in seine dritte Straßen-Saison mit den Ineos Grenadiers und führte die Rundfahrt nach einem Etappensieg auf der Alto do Malhão kurzzeitig an, ehe er im Abschlusszeitfahren auf den siebten Gesamtrang zurückfiel. Beim Omloop Het Nieuwsblad belegte er den fünften Platz, ehe er mit der Stade Bianche sein erstes Eintagesrennen der UCI WorldTour gewann. Er erreichte das Ziel als Solist, nachdem er sich rund 50 Kilometer vor dem Ziel auf den Schotterstraßen vom Hauptfeld lösen hatte können.[35] Im Anschluss stürzte er bei der Fernfahrt Tirreno–Adriatico und verpasste Mailand–Sanremo aufgrund einer Gehirnerschütterung.[36] Bei der Flandern-Rundfahrt war er Teil einer kleinen Favoritengruppe, ehe er im Anstieg des Koppenberg den Anschluss zum späteren Sieger Tadej Pogacar verlor.[37]

Erfolge

Querfeldein

2016/2017

  • Europameister2016 Junioren-Europameister
  • Weltmeister Junioren-Weltmeister
  • Bronze Gesamt-Weltcup (Junioren)
  • Gold UCI-Ranking (Junioren)
  • MaillotReinoUnido.PNG Britischer Junioren-Meister

2017/2018

  • Silber U23-Europameisterschaft
  • MaillotReinoUnido.PNG Britischer U23-Meister
  • Gesamtweltcup (U23)

2018/2019

2019/2020

2020/2021

2021/2022

Straße

2017

2019

2020

2021

2022

2023

Mountainbike

2019

  • MaillotReinoUnido.PNG Britischer U23-Meister – Cross Country

2020

  • 2× U23-MTB-Weltcup Nové Město na Moravě – Cross Country
  • Weltmeister U23-Weltmeister – Cross Country
  • Weltmeister Weltmeister – E-MTB

2021

  • Worldcup – Nove Mesto Cross Country
  • Gold medal.svg Olympiasieger – Cross Country

2022

  • Europameister – Cross Country

Bahn

2017
  • MaillotReinoUnido.PNG Britischer Junioren-Meister – Scratch

Wichtige Platzierungen

Legende: DNF: did not finish, aufgegeben oder wegen Zeitüberschreitung nicht klassifiziert.

Weblinks

Commons: Thomas Pidcock – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Tbilisi 2015: Meet The Team. In: teamgb.com. 14. Juli 2015, abgerufen am 3. Februar 2019 (englisch).
  2. a b c d e f Cycling Archives: Thomas Pidcock. Abgerufen am 3. April 2023 (englisch).
  3. Josh Evans: Tom Pidcock headlines new British cyclo-cross team. In: Cycling News. 14. August 2018, abgerufen am 3. Februar 2019 (englisch).
  4. Polderscross 2017 results. Abgerufen am 3. April 2023.
  5. Cycling News published: British talent Pidcock signs with Team Wiggins. 20. Dezember 2017, abgerufen am 3. April 2023 (englisch).
  6. Thomas Pidcock. Abgerufen am 3. April 2023.
  7. 2018/19 UCI Cyclocross Teams: New Homes for Pidcock, Worst, Sweeck. In: cxmagazine.com. 24. August 2018, abgerufen am 3. Februar 2019 (englisch).
  8. Daniel Ostanek published: Pidcock sets his sights on podium finishes for first elite cyclo-cross season. 9. Oktober 2019, abgerufen am 3. April 2023 (englisch).
  9. Tom Pidcock: "I had concussion, broken teeth and several fractures". Abgerufen am 3. April 2023 (indonesisch).
  10. Rad-WM – Eekhoff bekommt Gold aberkannt, Battistella U23-Weltmeister. In: eurosport.de. 27. September 2019, abgerufen am 27. September 2019.
  11. Clacherty and Last among the winners in Cannock Chase. Abgerufen am 3. April 2023 (englisch).
  12. Alex Ballinger published: Tom Pidcock headlines new Trinity Racing road team. 28. Februar 2020, abgerufen am 3. April 2023 (englisch).
  13. Thomas Pidcock. Abgerufen am 3. April 2023.
  14. jrobinson: Tom Pidcock wins Baby Giro d’Italia title after dominant performance. In: Cyclist. 7. September 2020, abgerufen am 3. April 2023 (englisch).
  15. Daniel Benson, Barry Ryan last updated: Pidcock looks on the bright side after elite Worlds debut. 27. September 2020, abgerufen am 3. April 2023 (englisch).
  16. Tom Pidcock wins the 2020 U23 Cross-Country World Championships in Leogang. Abgerufen am 3. April 2023 (englisch).
  17. Cyclingnews last updated: Tom Pidcock wins E-MTB title at UCI MTB Worlds. 7. Oktober 2020, abgerufen am 3. April 2023 (englisch).
  18. Daniel Ostanek, Daniel Benson published: Tom Pidcock signs for Ineos Grenadiers. 25. September 2020, abgerufen am 3. April 2023 (englisch).
  19. a b c Thomas Pidcock. Abgerufen am 3. April 2023.
  20. Guest Post: Did Wout Really Win Amstel? The Evidence. In: PezCycling News. 19. April 2021, abgerufen am 3. April 2023 (amerikanisches Englisch).
  21. Cyclingnews last updated: Tom Pidcock: If you're always passing people it makes you feel good. 10. Mai 2021, abgerufen am 3. April 2023 (englisch).
  22. Ben Goddard last updated: Tom Pidcock beats Mathieu van der Poelto win Nove Mesto World Cup. 16. Mai 2021, abgerufen am 3. April 2023 (englisch).
  23. Alex Ballinger published: How Tom Pidcock narrowly qualified for Tokyo 2020 Olympics. 26. Juli 2021, abgerufen am 3. April 2023 (englisch).
  24. Cyclingnews published: Tom Pidcock already back to training on the road after collarbone break. 9. Juni 2021, abgerufen am 3. April 2023 (englisch).
  25. Tom Pidcock takes gold at the UCI Cyclo-cross World Championships. Abgerufen am 3. April 2023 (englisch).
  26. ahood: Tom Pidcock to debut cyclocross rainbow jersey next weekend. In: VeloNews.com. 12. November 2022, abgerufen am 3. April 2023 (englisch).
  27. Adam Becket published: Tom Pidcock: 'It won’t be difficult to beat my 2022 Classics results'. 24. Februar 2023, abgerufen am 3. April 2023 (englisch).
  28. Jeremy Whittle: Tour de France: Tom Pidcock wins on Alpe d’Huez as Vingegaard holds firm. In: The Guardian. 14. Juli 2022, ISSN 0261-3077 (theguardian.com [abgerufen am 3. April 2023]).
  29. Tour de France 2022 Stage 21 results. Abgerufen am 3. April 2023.
  30. Tom Pidcock wins 2022 European XC Mountain Bike Championships. 22. August 2022, abgerufen am 3. April 2023 (englisch).
  31. Tom Pidcock crashes, finishes fourth at UCI Mountain Bike World Championships. 28. August 2022, abgerufen am 3. April 2023 (englisch).
  32. Tom Thewlis published: Tom Pidcock to miss road World Championships due to fatigue. 5. September 2022, abgerufen am 3. April 2023 (englisch).
  33. Martin James: Tour of Britain cancels final three stages following death of Queen Elizabeth II. In: Cyclist. 9. September 2022, abgerufen am 3. April 2023 (englisch).
  34. Tom Pidcock skips cyclocross World Championships title defense. 2. Januar 2023, abgerufen am 3. April 2023 (englisch).
  35. Associated Press: Tom Pidcock soloes to become first Briton to win Strade Bianche. In: NBC Sports. 4. März 2023, abgerufen am 3. April 2023 (amerikanisches Englisch).
  36. Stephen Farr, published: Tom Pidcock out of Milan-San Remo with concussion. 15. März 2023, abgerufen am 3. April 2023 (englisch).
  37. Daniel Ostanek published: Pidcock rues 'stupid mistake' as he suffers 'complete hunger flat' at Tour of Flanders. 3. April 2023, abgerufen am 3. April 2023 (englisch).

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