Theeßen

Theeßen
Stadt Möckern
Wappen von Theeßen
Koordinaten:52° 14′ N, 12° 3′ O
Höhe: 56 m ü. NHN
Fläche:22,04 km²[1]
Einwohner:525 (31. Dez. 2022)[1]
Bevölkerungsdichte:24 Einwohner/km²
Eingemeindung:19. Januar 2008
Postleitzahl:39291
Vorwahl:039223
Evangelische Dorfkirche Theeßen (2021)
Evangelische Dorfkirche Theeßen (2021)

Theeßen ist eine Ortschaft und ein Ortsteil von Möckern im Landkreis Jerichower Land in Sachsen-Anhalt.[2]

Geografie

Theeßen ist ein ländlich geprägter Ort. Während es zur Kreisstadt Burg (bei Magdeburg) über die Landesstraße 52 nur 14 Kilometer sind, liegt das Stadtzentrum von Möckern 19 Kilometer südlich entfernt und ist nur über untergeordnete Kreisstraßen zu erreichen. Überregional liegt Theeßen mit der nur 1,5 Kilometer südöstlich gelegenen Anschlussstelle Theeßen der Autobahn A 2 sehr günstig. Der Ort liegt mitten im Landschaftsschutzgebiet Möckern-Magdeburgerforth, umgeben von den Wäldern der Stresower Heide und des Wüstenjerichower Forstes, die nur ein kleines Areal landwirtschaftlicher Flächen um das Dorf herum freigeben.[3] Theeßen liegt auf einer Höhe von 57 Metern, vier Kilometer südöstlich erhebt sich jedoch der 96,7 Meter hohe Große Ziegelberg. Durch den Ort fließt der Bach "Bache".

Neben dem Ortsteil Theeßen gehörte bis zur Eingemeindung am 19. Januar 2008 auch der Ortsteil Räckendorf zu Theeßen.[2]

Zur heutigen Feldflur Theeßen gehören auch zwei Wüstungen.

Wüstung Portez

Die Wüstung Portez ist eine ehemalige Dorfstelle in der heutigen Feldflur Theeßen. In alten Urkunden wird die Dorfstelle Pessets, Pothes, Pothez, Potetz letztmals 1306 erwähnt. Nachweislich ist die Dorfstelle bereits seit 1350 wüst. Noch heute zeugen Backsteine und behauene Natursteine von der Existenz dieser Siedlungsstätte.

Wüstung Nieplitz

Die Wüstung Nieplitz ist eine ehemalige Dorfstelle in der heutigen Feldflur Theeßen und befindet sich etwa einen Kilometer östlich von Räckendorf. In alten Urkunden wird der Ort auch als Nybelitz, Niplitz, Niplizilli und Nuplitz bezeichnet. Erstmals wurde der Ort 992 urkundlich in einer Tauschurkunde Otto III. an das Kloster Memleben erwähnt. Eine Eintragung im Lehnebuch des Erzbischofs Friedrich III. aus dem Jahre 1446 erhält der adlige Achim von Kracht das Haus Krüssau, halb Gladau, Theeßen, Güsen, Detershagen, Nieplitz und Portez als Lehen. Ein Lehnbrief von 27. August 1510 führt halb Nieplitz als Besitz der Adelsfamilie von Arnim. Nachweislich verließen die Bewohner während des Dreißigjährigen Kriegs das Dorf um in den Wäldern und hinter dem "Langraben" Schutz zu suchen. Bereits im Jahr 1626 soll der Ort nach der Schlacht Wallensteins an der Dessauer Elbbrücke in Flammen aufgegangen sein. Im Jahr 1840 ging der Ort im Gut Räckendorf auf. In den Folgejahren wurden die meisten Häuser abgebaut und in Räckendorf neu aufgebaut. Danach war der Ort immer wieder für kurze Zeit bewohnt wurde aber schließlich vollständig aufgegeben. Noch Heute bestehen Zeugnisse der Besiedlung, wie ein aus Feldsteinen befestigter Brunnen, die Grundmauern alter Wohngebäude, verwilderte Obstbäume, sowie eine 900 Jahre alte Eibe.

Eine Sage besagt, dass das von den Wallensteinern niedergebrannte Dorf alle 100 Jahre wieder erscheint und nur Sonntagskindern sichtbar wird.

Geschichte

Der Ort wird 1296 erstmals erwähnt. 1368 wurde er Thesen genannt, im gleichen Jahrhundert wurden aber auch Ortsbezeichnungen Thiezzin, Thesin, Teczin verwendet. Als er 1509 in den Besitz von Arnim auf Crüssau gelangte, wurde der Ort Tetzem genannt, 1562 wird das Kirchdorf Tessen erwähnt. Arnim auf Crüssau errichtete im Ort ein Rittergut, das bis 1928 als eigenständige Einrichtung neben dem eigentlichen Dorf bestand. An der Heerstraße nach Genthin gelegen, konnte sich der Ort günstig entwickeln, hatte aber auch die negativen Auswirkungen durch durchziehenden Truppen in Kriegszeiten zu tragen. Der Dreißigjährige Krieg mit seinen Truppenbesetzungen und die nachfolgenden Seuchen und Hungersnöte ließen die Dorfbevölkerung um die Hälfte schrumpfen. Bis zum Kriegsende lag Theeßen im Herrschaftsbereich des Magdeburger Erzbistums. Nach dessen Säkularisation 1648 übte Brandenburg-Preußen die Landesherrschaft aus. Im Zuge der preußischen Verwaltungsreform von 1815 wurde der Ort dem Landkreis Jerichow I mit der Kreisstadt Burg unterstellt. 1896 wurde die Kleinbahnstrecke Burg – Magdeburgerforth mit einem Bahnhof in Theeßen eröffnet. Sie war bis 1965 in Betrieb. Die Einwohnerzahl der Gemeinde Theeßen betrug 1910 235, dazu kam der rechtlich selbständige Gutsbezirk mit 58 Personen. Der Gutsbezirk Theeßen wurde am 30. September 1928 mit der Landgemeinde Theeßen vereinigt.[4] Bis 1939 stieg die Zahl der Einwohner auf 404. Als in der DDR 1952 eine Gebietsreform stattfand, kam Theeßen zum Kreis Burg. 1964 wurden in der Gemeinde 474 Einwohner gezählt. Nach der politischen Wende von 1990 erfolgte die Zuordnung zum Landkreis Jerichow. Am 16. Oktober 2007 wurde eine neue Autobahnmeisterei an der A 2 in Betrieb genommen. Zum 19. Januar 2008 verlor Theeßen seine kommunale Selbständigkeit und wurde in die Stadt Möckern eingemeindet. Das bis dahin zu Theeßen gehörige, rund vier Kilometer südlich gelegene Dorf Räckendorf wurde zum gleichen Zeitpunkt ein eigenständiger Ortsteil.[5] Letzte Bürgermeisterin war Ellen Sommerfeldt.

Politik

Ortsbürgermeister ist Dieter Kaupke.[6]

Wappen

Das Wappen wurde am 29. November 2007 durch den Landkreis genehmigt.

Blasonierung: „In Silber ein grüner Eibenzweig mit fünf roten Früchten, unten in einem schrägen roten Schild das goldene Hugenottenkreuz.“

Das Wappenbild nimmt Bezug auf zwei wesentliche und prägende Gegebenheiten - auf den slawischen Wortstamm, der Eibe bedeutet bzw. auf die Eibe hinweist und auf die Einwanderung der Hugenotten, die die Wirtschaft des Ortes wie der Region außerordentlich belebten. Ihr Symbol war das sogenannte Hugenottenkreuz. Am 8. Oktober 2007 beschloss der Gemeinderat in einer Diskussion, dieses Wappen zu führen und zur Genehmigung einzureichen.

Der Magdeburger Kommunalheraldiker Jörg Mantzsch übernahm die Gestaltung des Wappens.

Flagge

Die Flagge ist grün - weiß (1:1) gestreift (Querform: Streifen waagerecht verlaufend, Längsform: Streifen senkrecht verlaufend) und mittig mit dem Gemeindewappen belegt.

Gedenkstätten

Grabstätte für unbekannten polnischen Kriegsgefangenen

Grabstätte auf dem Ortsfriedhof für einen namentlich nicht bekannten polnischen Kriegsgefangenen, der während des Zweiten Weltkrieges ein Opfer von Zwangsarbeit wurde.

Gedenktafel für den Arzt Friedrich Wolf
Gedenktafel für den Arzt Friedrich Wolf

Gedenktafel für Friedrich Wolf

Am Osteingang zum Dorfpark befindet sich an der Parkmauer eine Gedenktafel für den deutschen Arzt, Schriftsteller und Revolutionär Friedrich Wolf. Wolf selbst hatte keinerlei Verbindung zum Ort und hat Theeßen auch nie besucht. Vor der Gedenktafel befindet sich ein kleiner gepflasterter Platz, welcher zu DDR-Zeiten als Versammlungsplatz diente.

Gedenkstein an der Feuerwehr

An der Freiwilligen Feuerwehr in Theeßen befindet sich ein Gedenkstein mit der Aufschrift:

"Gott zur Ehr dem Nächsten zur Wehr - Zum ehrenden Gedenken an die verstorbenen Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Theeßen. Mai 2016"

Der Gedenkstein wurde von Elke und Erhard Mielke gestiftet.

Bauten

Evangelische Dorfkirche

Evangelische Dorfkirche Theeßen
Evangelische Dorfkirche Theeßen

Die evangelische Kirche von Theeßen wurde aus Feldsteinen errichtet und besteht aus Kirchenschiff, einem schmaleren im Osten angefügten Chorraum, dem sich eine halbkreisförmige Apsis anschließt. Über dem Westgiebel wurde 1748 ein quadratischer Dachreiter aufgesetzt, der in Fachwerk-Bauweise ausgeführt wurde. Er trägt eine sechsseitige Laterne mit einer geschweiften Haube. Das Kircheninnere ist mit einer flachen Holzdecke geschlossen, der Chorraum ist durch einen Triumphbogen abgetrennt. Der achteckige Taufstein aus Sandstein ist gotischer Herkunft, der hölzerne Kanzelaltar stammt aus der Barockzeit. An die ehemalige Gutsfamilie von Arnim erinnern ein Wappen am Altar und ein figürlicher Grabstein von 1584. Im Turm befinden sich zwei Glocken. Die größere stammt aus dem Jahre 1520 und hat einen Durchmesser von 83 cm. Die kleinere stammt aus dem Jahre 1852.

Der Kirchhof ist von einer Feldsteinmauer umgeben und durch ein Tor aus Ziegelsteinen auf der Nordseite zu betreten. Er umfasst eine Fläche von etwa 0,2 Hektar. Vor der Kirche befinden sich drei große sogenannte "Kriegseichen" an deren Füßen jeweils ein Stein mit einer Jahreszahl liegt. Von links nach rechts finden sich die Steine mit den Zahlen "1864", "1866" und "1871". Die Bäume wurden jedoch deutlich später gepflanzt als es die Jahreszahlen vermuten lassen.

Friedhofskapelle in Theeßen
Friedhofskapelle in Theeßen

Friedhofskapelle und Friedhof

Die Friedhofskapelle ist ein aus Feld- und Ziegelsteinen errichtetes Gebäude auf dem Theeßener Friedhof. Die Kapelle besteht aus zwei Räumen. Der Trauerraum bietet Platz für etwa 30 Personen. Im hinteren Teil der Kapelle befindet sich ein Gerätelager. Im Jahr 2023 wurde an das Gebäude ein etwa 2,5 m langes Vordach angebaut.

Rittergut Theeßen

Das Rittergut Theeßen besteht aus einem im klassizistischen Stil umgebauten Renaissanceschloss und mehreren Gutsgebäuden.

Rittergut Theeßen Sammlung Duncker
Abbildung des Ritterguts („Schloss“) Theeßen aus der Sammlung von Alexander Duncker

Die ersten erwähnten Besitzer des Rittergutes ist die Familie von Arnim. Am 27. August 1510 bekamen diese die Güter in und um Theeßen, als Lohn für geleistete Kriegsdienste, zugesprochen. Die Arnims stammen ursprünglich aus Arnheim in den Niederlanden. Leopold von Arnim war der erste Besitzer der Güter. Am 25. April 1525 verstarb er in Krüssau. Ein in Stein gehauenes Bildnis befindet sich in der Krüssauer Kirche. Seine Erben, sein ältester Sohn, Christoph von Arnim, erbte das Rittergut Gladau, sein zweiter Sohn, Leopold II. von Arnim, erbte Theeßen und Brandenstein und sein jüngster Sohn das Rittergut Krüssau.

In den zwanziger Jahren wurde das Rittergut Theeßen an den aus Magdeburg stammenden Kaufmann von Pieschel verkauft. Dieser vererbte das Gut an seinen Sohn, welcher später in Theeßen verstarb. Dieser vererbte wiederum das Gut an den königlichen Landrat Arthur von Pieschel, welcher hier, in einem der Gutsgebäude, eine Spirituosenbrennerei betrieb. Zudem war er auch Mitpatron der Pfarre in Krüssau und der alleinige Patron der Kirche und Schule in Theeßen. Danach waren eine Vielzahl von Pächtern und Besitzern „Herren“ von Theeßen. Mit dem Weiterverkauf wurden auch Teile des Gutes veräußert. Feld- und Waldflächen fanden ihre Käufer. Letzter Besitzer des „Restgutes“ war ein Herr Timme. Durch die Bodenreform nach dem Zweiten Weltkrieg wurde dieser enteignet. Die zum Gut gehörenden Felder, Wälder und Gutsgebäude gingen hauptsächlich an Umsiedler aus den ehemaligen deutschen Ostgebieten.

Das Schloss ging in den Besitz der Gemeinde über und wurde lange Zeit als Schule genutzt. Nach der Eingemeindung von Theeßen in die Gemeinde Möckern, ging auch das Schloss in den Besitz der Stadt Möckern über, welche sich dafür entschied das Schloss an einen privaten Investor zu verkaufen.

Dieser Tage befindet sich das Schloss in einem desolaten zustand. Die übrigen Gutsgebäude sowie die ehemalige Brennerei wurden zu Wohngebäuden umgebaut und befinden sich in privatem Besitz.

Ehemalige Gutsgebäude und Brennerei
Ehemalige Gutsgebäude und Brennerei

Dorfpark

Der Theeßener Dorfpark liegt östlich des ehemaligen Ritterguts und umfasst eine Fläche von knapp 2 Hektar. Im Nordteil fließt der Bach "Bache" durch den Park. Zudem befindet sich hier der Dorfteich.

Waldbad Theeßen

Das Waldbad Theeßen war einstmals ein Naturfreibad nördlich von Theeßen.[7] Der etwa 1 Hektar große See wurde in den 1960er Jahren künstlich angelegt und wird durch den Bach "Bache" gespeist. Ursprünglich befand sich hier eine ausgedehnte feuchte Waldwiese. Der See ist umgeben von Mischwald und Kiefernforsten mit teilweise 110 Jahre alten, bizarren Randkiefern. Die tiefste Stelle des Sees liegt bei gerade mal 3,20 Meter, weswegen er sich in den Sommermonaten auch sehr schnell erwärmt.[8]

Waldbad Theeßen
Waldbad Theeßen (Luftaufnahme)

Seit 1993 wurde das Waldbad zur Pacht freigegeben und privat bewirtschaftet. Im Jahr 2001 verkaufte die Gemeinde das ca. 6 Hektar große Gelände. Zunächst wurde der Badebetrieb noch fortgeführt, nach einigen Besitzerwechseln wurde der Betrieb nun jedoch vollständig eingestellt.[8][9]

Bahnhof Theeßen

Theeßen lag einstmals auf einer Strecke der Kleinbahnen des Kreises Jerichow I zwischen Burg (bei Magdeburg) und Ziesar, welche am 4. April 1896 eröffnet wurde und am 25.09.1965 den Betrieb einstellte. Theeßen wurde jedoch erst 1914 mit einem Haltepunkt bei Streckenkilometer 16,8 an das Streckennetz angeschlossen. Das ehemalige Bahnhofsgebäude in der Straße "Am Bahnhof" wurde von 2017 bis 2018 umfassend saniert und dient heute als Gemeindezentrum.

Vereine

SV Theeßen 1985
SV Theeßen 1985

SV Theeßen 1985

Der SV Theeßen 1985 e.V. ist ein Sportverein mit derzeit 65 aktiven Mitgliedern. Der Verein bietet unter anderem Fußball, Volleyball, Tischtennis und Kinderturnen an. Auf dem Vereinsgelände befinden sich ein großer und ein kleiner Rasenplatz, ein Beachvolleyballfeld sowie eine Sporthalle mit Vereinsheim. Die Fußball-Herrenmannschaft hat sich vor wenigen Jahren aufgelöst. Derzeit gibt es Jugendmannschaften in der D-Jugend und E-Jugend.[10]

Freiwillige Feuerwehr

Die Freiwillige Feuerwehr Theeßen wurde 1925 gegründet. Neben zehn Kameraden im aktiven Dienst gibt es eine Alters-/Ehrenabteilung, ein Kinderfeuerwehr und eine Jugendfeuerwehr. Insgesamt sind 46 Personen im Verein organisiert. Das Einsatzgebiet umfasst die Ortschaften Theeßen und Räckendorf, angrenzende Ortschaften der Gemeinde Möckern, sowie die Autobahn A2 zwischen den Anschlussstellen Burg-Ost bis Ziesar.[11]

Persönlichkeiten

  • Ernst August Grabe, „Der Größte Mann Preußens“, war der Sohn des Theeßener Försters Christian Gottlieb Grabe und ab 1840 Grenadier der Leibkompanie des Königs von Preußen Friedrich Wilhelm IV. Im "Tageblatt für die Jerichower Kreise" aus dem Jahr 1936 wird berichtet, dass er zu seiner Dienstzeit in Potsdam stationiert war und hauptsächlich an Militärparaden teilgenommen haben soll. Er soll ganze 7,32 Fuß gemessen haben, was in etwa einer Größe von 2,23 m entspricht. Er erkrankte jedoch bereits in jungen Jahren schwer und verstarb früh an einem Brustübel. Das Maß des Tischlers zu seinem Sarg ergab eine länge von 8,7 Fuß was 2,65 m entspricht. Auf dem Dachboden des Forsthauses in Räckendorf soll sich noch einer seiner Schuhe befinden.[12]
  • Johann August von Arnim (1723–1797), preußischer Landrat
  • Wilhelm Heinrich Ernst von Arnim (1756–1830), preußischer Landrat
  • Nina Räcke wuchs in Theeßen auf und spielte in den Jugendmannschaften des SV Theeßen 1985. Aktuell spielt sie für die RB Leipzig in der Frauen-Bundesliga.
Commons: Theeßen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. a b Die Ortschaften der Stadt Möckern. Stadt Möckern, abgerufen am 18. Oktober 2023.
  2. a b Hauptsatzung der Stadt Möckern in der Fassung vom 25. September 2014 – einschließlich 1. und 2. Änderung. 1. Juni 2018 (Volltext [PDF; 115 kB; abgerufen am 28. Dezember 2018]).
  3. Landesamt für Umweltschutz Sachsen-Anhalt: LSG17. Abgerufen am 17. September 2021.
  4. Regierungsbezirk Magdeburg (Hrsg.): Amtsblatt der Regierung zu Magdeburg. 1928, ZDB-ID 3766-7, S. 203.
  5. StBA: Gebietsänderungen vom 01.01. bis 31.12.2008
  6. Ortsbürgermeister. Stadt Möckern, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 15. August 2020; abgerufen am 30. September 2019.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.moeckern-flaeming.de
  7. Waldbad Theeßen | Seen.de. Abgerufen am 17. September 2021 (deutsch).
  8. a b Stadt Möckern - Kurzinfo: Waldbad Theeßen. Abgerufen am 17. September 2021.
  9. Bettina Schütze: Waldbad Theeßen mit neuer Eigentümerin. Abgerufen am 17. September 2021.
  10. SV Theeßen 85 e.V. Abgerufen am 20. September 2021.
  11. Homepage der Freiwilligen Feuerwehr Theeßen. Abgerufen am 20. September 2021.
  12. Tageblatt für die Kreise Jerichow - Burger Zeitung. Hopfer, Burg 1936.

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Gedenktafel für den Arzt Friedrich Wolf, Theeßen (Möckern)
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Dorfstraße Theeßen with old oak trees
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Theeßen stone at an old oak