The Verve/Diskografie

The Verve – Diskografie
Richard Ashcroft, der Sänger der Band (2005)
Richard Ashcroft, der Sänger der Band (2005)
Veröffentlichungen
Studioalben4
Kompilationen2
EPs3
Singles14
Videoalben6
Beiträge für Soundtracks8

Diese Diskografie ist eine Übersicht über die musikalischen Werke der britischen Indie-Rock-Band The Verve. Den Schallplattenauszeichnungen zufolge hat sie bisher mehr als 11,8 Millionen Tonträger verkauft, davon alleine in ihrer Heimat über 7,3 Millionen. Ihre erfolgreichste Veröffentlichung ist das Album Urban Hymns mit über 5,6 Millionen verkauften Einheiten.

Alben

Studioalben

JahrTitelHöchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[1]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE AT CH UK US
1993A Storm in HeavenUK27
Gold
Gold

(2 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 15. Juni 1993
1995A Northern SoulUK13
Gold
Gold

(17 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 3. Juli 1995
1997Urban HymnsDE11
Platin
Platin

(56 Wo.)DE
AT9
(27 Wo.)AT
CH13
Platin
Platin

(28 Wo.)CH
UK1
Elffachplatin
×11
Elffachplatin

(161 Wo.)UK
US23
Platin
Platin

(46 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 29. September 1997
2008ForthDE10
(8 Wo.)DE
AT11
(8 Wo.)AT
CH6
(9 Wo.)CH
UK1
Gold
Gold

(18 Wo.)UK
US23
(2 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 18. August 2008

Kompilationen

JahrTitelHöchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[1]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE AT CH UK US
1994No Come Down
Erstveröffentlichung: 17. Mai 1994
2004This Is Music: The Singles 92–98AT59
(1 Wo.)AT
UK15
Platin
Platin

(28 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 28. November 2004

EPs

JahrTitelAnmerkungen
1992The Verve EPErstveröffentlichung: 1. Dezember 1992
1993Voyager 1Erstveröffentlichung: 1. März 1993; Live-EP; auf 700 Stück limitiert
1997Five by FiveErstveröffentlichung: Juni 1997

Singles

JahrTitel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[1]
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE AT CH UK US
1992All in the Mind
-
Erstveröffentlichung: 9. März 1992
She’s a Superstar
The Verve E.P.
UK66
(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 22. Mai 1992
Gravity Grave
The Verve E.P.
Erstveröffentlichung: 5. Oktober 1992
1993Blue
A Storm in Heaven
UK69
(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 10. Mai 1993
erschien in den USA erst 1994
Slide Away
A Storm in Heaven
Erstveröffentlichung: 20. September 1993
1995This Is Music
A Northern Soul
UK35
(3 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 1. Mai 1995
On Your Own
A Northern Soul
UK28
(2 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 12. Juni 1995
History
A Northern Soul
UK24
(3 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 18. September 1995
1997Bitter Sweet Symphony
Urban Hymns
DE37
Gold
Gold

(22 Wo.)DE
AT15
(12 Wo.)AT
CH15
(29 Wo.)CH
UK2
Dreifachplatin
×3
Dreifachplatin

(56 Wo.)UK
US12
Gold
Gold

(20 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 16. Juni 1997
The Drugs Don’t Work
Urban Hymns
DE87
(7 Wo.)DE
UK1
Platin
Platin

(20 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 1. September 1997
Lucky Man
Urban Hymns
DE89
(5 Wo.)DE
UK7
Platin
Platin

(17 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 24. November 1997
1998Sonnet
Urban Hymns
UK74
Silber
Silber

(4 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 2. März 1998
2008Love Is Noise
Forth
DE26
(9 Wo.)DE
AT29
(10 Wo.)AT
CH26
(11 Wo.)CH
UK4
Silber
Silber

(12 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 4. August 2008
Rather Be
Forth
UK56
(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 17. November 2008

Videoalben

JahrTitelBeschreibung
1992Verve in ConcertLivekonzert in der Camden Town Hall, London
1994Live in GermanyLivekonzert im Schlachthof, Frankfurt
1997Some Bitter, Some SweetBericht über Wigan und Interview mit Richard Ashcroft
1999The Video ’96-’98Mitschnitte aus den Studiosessions, Konzertausschnitte der US-Tournee 1997 und des Homecoming-Gig in Wigan 1998 (UK:GoldGold)
2004This Is Music: The Singles ’92-’98Enthält Videoclips der Band von All in the Mind bis Sonnet
2007Glastonbury: The Movie – 9. Juli 2007Film über das Glastonbury Festival von 1993
Enthält diverses Live- und Backstage-Material zu dem ’93er Verve-Auftritt

Beiträge für Soundtracks

JahrSoundtrackTitel
1993SliverStar Sail
1994NadjaOne Way To Go
The New AgeSix O’Clock
1995The Doom GenerationAlready There
1998The Acid HouseOn Your Own
1999Eiskalte EngelBitter Sweet Symphony
2004The Girl Next DoorLucky Man
2009Marley & MeLucky Man

Statistik

Chartauswertung

 DE AT CH UK US
Nummer-eins-AlbenDEDEATATCHCHUK2UKUSUS
Top-10-AlbenDE1DEAT1ATCH1CHUK2UKUSUS
Alben in den ChartsDE2DEAT3ATCH2CHUK5UKUS2US
 DE AT CH UK US
Nummer-eins-SinglesDEDEATATCHCHUK1UKUSUS
Top-10-SinglesDEDEATATCHCHUK4UKUSUS
Singles in den ChartsDE4DEAT2ATCH2CHUK11UKUS1US

Auszeichnungen für Musikverkäufe

Silberne Schallplatte

  • Frankreich Frankreich
    • 1998: für die Single Bitter Sweet Symphony

Goldene Schallplatte

  • Argentinien Argentinien
    • 1997: für das Album Urban Hymns
  • Australien Australien
    • 1997: für die Single Bitter Sweet Symphony
  • Irland Irland
    • 2005: für das Album This Is Music: The Singles 92–98
    • 2008: für das Album Forth
  • Italien Italien
    • 2018: für das Album Urban Hymns
  • Japan Japan
    • 1999: für das Album Urban Hymns

Platin-Schallplatte

  • Belgien Belgien
    • 2007: für das Album Urban Hymns
  • Frankreich Frankreich
    • 1997: für das Album Urban Hymns
  • Italien Italien
    • 2017: für die Single Bitter Sweet Symphony
  • Niederlande Niederlande
    • 1998: für das Album Urban Hymns
  • Spanien Spanien
    • 1998: für das Album Urban Hymns
  • Schweden Schweden
    • 1998: für das Album Urban Hymns

2× Platin-Schallplatte

  • Kanada Kanada
    • 1997: für das Album Urban Hymns

3× Platin-Schallplatte

  • Australien Australien
    • 1997: für das Album Urban Hymns

5× Platin-Schallplatte

  • Europa Europa
    • 1997: für das Album Urban Hymns
  • Neuseeland Neuseeland
    • 1997: für das Album Urban Hymns

Anmerkung: Auszeichnungen in Ländern aus den Charttabellen bzw. Chartboxen sind in ebendiesen zu finden.

Land/RegionAus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Auszeichnungen, Verkäufe, Quellen)
Silber Gold PlatinVer­käu­feQuel­len
 Argentinien (CAPIF)0! S Gold10! P30.000capif.org.ar (Memento vom 20. August 2011 im Internet Archive)
 Australien (ARIA)0! S Gold1 3× Platin3245.000aria.com.au
 Belgien (BRMA)0! S0! G Platin150.000ultratop.be
 Deutschland (BVMI)0! S Gold1 Platin1750.000musikindustrie.de
 Europa (IFPI)0! S0! G 5× Platin5(5.000.000)ifpi.org (Memento vom 1. Januar 2014 im Internet Archive)
 Frankreich (SNEP) Silber10! G Platin1425.000infodisc.fr snepmusique.com
 Irland (IRMA)0! S 2× Gold20! P15.000irishcharts.ie
 Italien (FIMI)0! S Gold1 Platin175.000fimi.it
 Japan (RIAJ)0! S Gold10! P100.000riaj.or.jp
 Kanada (MC)0! S0! G 2× Platin2200.000musiccanada.com
 Neuseeland (RMNZ)0! S0! G 5× Platin575.000nztop40.co.nz
 Niederlande (NVPI)0! S0! G Platin1100.000nvpi.nl
 Schweden (IFPI)0! S0! G Platin180.000sverigetopplistan.se
 Schweiz (IFPI)0! S0! G Platin150.000hitparade.ch
 Spanien (Promusicae)0! S0! G Platin1100.000elportaldemusica.es
 Vereinigte Staaten (RIAA)0! S Gold1 Platin11.500.000riaa.com
 Vereinigtes Königreich (BPI) 2× Silber2 4× Gold4 17× Platin177.325.000bpi.co.uk
Insgesamt 3× Silber3 12× Gold12 41× Platin41

Quellen

  1. a b c Quellen: DE AT CH UK US

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Die quadratische Nationalfahne der Schweiz, in transparentem rechteckigem (2:3) Feld.
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Man sagt, dass der grüne Teil die Mehrheit der katholischen Einwohner des Landes repräsentiert, der orange Teil die Minderheit der protestantischen, und die weiße Mitte den Frieden und die Harmonie zwischen beiden.
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Flag of Canada introduced in 1965, using Pantone colors. This design replaced the Canadian Red Ensign design.
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Die Europaflagge besteht aus einem Kranz aus zwölf goldenen, fünfzackigen, sich nicht berührenden Sternen auf azurblauem Hintergrund.

Sie wurde 1955 vom Europarat als dessen Flagge eingeführt und erst 1986 von der Europäischen Gemeinschaft übernommen.

Die Zahl der Sterne, zwölf, ist traditionell das Symbol der Vollkommenheit, Vollständigkeit und Einheit. Nur rein zufällig stimmte sie zwischen der Adoption der Flagge durch die EG 1986 bis zur Erweiterung 1995 mit der Zahl der Mitgliedstaaten der EG überein und blieb daher auch danach unverändert.
Richard Ashcroft Koeln 2005.jpg
de:Richard Ashcroft als Voract der Coldplay-Deutschlandkonzerte in Köln