The Sea of Perdition

Film
Deutscher TitelThe Sea of Perdition
OriginaltitelThe Sea of Perdition
ProduktionslandVereinigtes Königreich,
Island
OriginalspracheEnglisch
Erscheinungsjahr2006
Länge8,31 Minuten
AltersfreigabeFSK 16 (?)
Stab
RegieRichard Stanley
DrehbuchMaggie Moor,
Grebhtor Smoo,
Richard Stanley
ProduktionErrant Films,
Shadow Theatre Films
MusikIan Lambden (Sound),
Jóhann Jóhannsson (Musik)
KameraImmo Horn
SchnittMaria Armengou,
Nikolai Galitzine
Besetzung

Maggie Moor: Sly Delta Honey

The Sea of Perdition ist ein Science-Fiction-Kurzfilm von Regisseur Richard Stanley aus dem Jahr 2006. Der Film feierte im Oktober 2006 seine Premiere beim Sitges Festival Internacional de Cinema de Catalunya in Sitges bei Barcelona (Spanien).

Handlung

Ein Expeditionsteam wurde auf den Mars entsandt, um ihn zu erkunden. Die Kosmonautin mit dem Codenamen „Sly Delta Honey“ verliert den Anschluss an ihre Teammitglieder. Als sie mit Funkrufen und einem High-Tech-Kompass nach ihnen sucht, empfängt sie dabei seltsame Funksignale und versucht deren Ursprung mittels des Kompasses ausfindig zu machen. Dabei stößt sie auf eine seltsame Höhle, vor der eine Steinkopfskulptur steht und die in ihrem Inneren einen kleinen See beherbergt, aus dem plötzlich eine nackte Frau emporsteigt. Die vermeintliche Frau ist das Ebenbild der Kosmonautin, die nun ihren Raumanzug-Helm berührt, küsst und ihr Visionen mit der gesamten Bandbreite der Menschheit, der Erde und grauen Außerirdischen sendet, bis sie tot und mumifiziert ist. Zum Schluss sieht man das Wesen aus dem See, wie es die Höhle im gefledderten Raumanzug verlässt, ein amphibienähnliches, humanoides, außerirdisches Erscheinungsbild aufweist, und nun die restlichen Kosmonauten mittels des High-Tech-Kompasses sucht, die schon auf die überfällige Sly Delta Honey warten und sie per Funk rufen.

Trivia

  • Der Drehort, der als Marslandschaft diente, befindet sich auf Island.

Weblinks