The Revenge of Shinobi

The Revenge of Shinobi
OriginaltitelThe Super Shinobi
EntwicklerSega Entertainment Inc.
PublisherSega Entertainment Inc.
VeröffentlichungJapanJapan 2. Dezember 1989
Europaische UnionEU, Europäische Union 22. März 1990
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten 2. Dezember 1989
PlattformSega Mega Drive, iOS
GenreJump ’n’ Run
SpielmodusEinzelspieler
SteuerungGamepad
MediumSteckmodul
SpracheEnglisch
Altersfreigabe
USK
PEGI
PEGI ab 12 Jahren empfohlen
PEGI-Inhalts-
bewertung
Gewalt

The Revenge of Shinobi, in Japan als The Super Shinobi bekannt, ist ein Jump ’n’ Run für das Sega Mega Drive. Es erschien erstmals am 2. Dezember 1989 in Japan und in den Vereinigten Staaten. In Europa kam das Spiel am 22. März 1990 raus.

Handlung

Drei Jahre nach dem ersten Spiel hat sich die kriminelle Organisation Zeed inzwischen reformiert und sich in „Neo Zeed“ umbenannt. Sie beschließen, sich an dem Oboro-Ninja-Clan und Joe Musashi zu rächen, indem sie seinen Meister töten und Joes Braut Naoko entführen. Joe, der den Clan zu spät erreicht hat, schafft es, von seinem sterbenden Meister etwas über Neo Zeeds Plan zu erfahren. Bevor es zu spät ist, beschließt Joe, sich an Neo Zeed zu rächen und Naoko zu retten.

Spielprinzip

Der Spieler steuert Joe Musashi acht Level abschließen. Jeder Level besteht aus drei Akten, von denen zwei Plattformlevel sind und die dritte ein Kampf gegen einen Bossgegner ist. Außerdem kann der Spieler in jedem Level einen Ninjutsu-Technik ausführen.

In jedem Level ist eine Vielzahl von Bonuskisten zu finden. Dazu gehören einfache Powerups wie zusätzliche Shuriken oder Gesundheitspakete sowie spezielle Gegenstände, um Leben oder zusätzliche Ninjutsu-Angriffe zu bekommen. Abgesehen von Powerups können einige Kisten Zeitbomben enthalten, sobald der Spieler sich nähert. Das Spiel ist in vier Schwierigkeitsstufen unterteilt. Mit zunehmender Schwierigkeit erscheinen mehr Feinde pro Stufe. Auch hat das Spiel zwei verschiedene Enden, je nachdem, ob Joe seine Braut rettet oder nicht.

Rezeption

Bewertungen
PublikationWertung
Computer and Video Games93 %[1]
DragonSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbol[2]
Electronic Gaming Monthly34/40[3]
Raze92 %[4]
The Games Machine88 %[5]
Zero97 %[6]
Computer EntertainerSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbol[7]
Mean Machines94 %[8]
Mega91 %[9]
MegaTech94 %[10]
Sega Power93 %[11]
WizardC−[12]

Das Spiel erhielt positive Kritiken. Das Spiel erhielt 5 von 5 Sternen in Dragon. Sie nannten es ein Meisterwerk für Animation, Grafik, Sound und Gameplay, aber der letzte Bosskampf wurde als zu schwierig kritisiert.[2] Zero sagte, das die Grafik, Sound und das Gameplay „brillant“ sei.[6] Das Magazin MegaTech lobte das „Gameplay, die Grafik und den Sound“. Glenn Rubenstein sagte, es sei „eines der ersten Mega Drive-Spiele gewesen, die veröffentlicht wurden und es zeigt, wie weit Sega seitdem gekommen ist“.[12]

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Computer and Video Games Magazine. Februar 1990.
  2. a b Hartley Lesser, Patricia Lesser, Kirk Lesser: The Role of Computers. In: Dragon. S. 47–50. November 1990.
  3. Revenge of Shinobi. In: Electronic Gaming Monthly. S. 20 . März 1990.
  4. Julian Boardman: The Revenge of Shinobi. In: Raze. Januar 1991.
  5. The Super Shinobi. In: The Games Machine. März 1990.
  6. a b The Super Shinobi. In: Zero. Dennis Publishing. S. 51 . März 1990.
  7. Ninja master takes on international gang of terrorists: Revenge of Shinobi. In: Computer Entertainer. S. 18 . Januar 1990.
  8. Revenge of Shinobi. In: Mean Machines. Oktober 1990. Archiviert vom Original am 3. April 2014.
  9. Mega rating, Nr. 9, Seite 23, Future Publishing, Juni 1993
  10. MegaTech rating, EMAP, Nr. 5, Seite 78, Mai 1992
  11. Readers top 10 – Mega Drive. In: Sega Power. S. 6 . Mai 1991.
  12. a b Glenn Rubenstein: At the Controls. In: Wizard. Wizard Entertainment. S. 21–24. Januar 1993.

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Die Europaflagge besteht aus einem Kranz aus zwölf goldenen, fünfzackigen, sich nicht berührenden Sternen auf azurblauem Hintergrund.

Sie wurde 1955 vom Europarat als dessen Flagge eingeführt und erst 1986 von der Europäischen Gemeinschaft übernommen.

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