The Legend of Zelda: Four Swords Adventures

The Legend of Zelda: Four Swords Adventures
Originaltitelゼルダの伝説 4つの剣+
TranskriptionZeruda no Densetsu: Yottsu no Tsurugi Purasu
The Legend of Zelda Four Swords Adventures.png
StudioNintendo EAD
PublisherNintendo
Leitende Entwickler
VeröffentlichungJapanJapan 18. März 2004
Nordamerika 7. Juni 2004
Europa 7. Januar 2005
PlattformNintendo GameCube
GenreAction-Adventure
ThematikFantasy
SpielmodusEinzelspieler, Mehrspieler (2–4)
SteuerungNintendo-GameCube-Controller
SpracheJapanisch, Englisch
Altersfreigabe
USK
PEGI
PEGI ab 3+ Jahren empfohlen

The Legend of Zelda: Four Swords Adventure (jap. ゼルダの伝説 4つの剣+, Zeruda no Densetsu: Yottsu no Tsurugi Purasu, wörtlich: Die Legende von Zelda: Das Schwert der Vier +) ist ein Videospiel von Nintendo aus dem Jahr 2004 aus der The-Legend-of-Zelda-Reihe, welches am 7. Januar 2005 in Deutschland veröffentlicht wurde.

Handlung

Um dem bösen Hexer Vaati Einhalt zu gebieten, muss Link sich das Schwert der Vier zunutze machen, das ihn in vier Links teilt, die zum Bestehen des Abenteuers kooperieren müssen.

Modi

Das Spiel bietet – in den westlichen Versionen – 2 verschiedene Modi.

Abenteuer Hyrule

Das Spiel bietet insgesamt 8 verschiedene Level, die jeweils 3 Gebiete beinhalten. In jedem Gebiet müssen mindestens 2000 Forcekristalle gesammelt werden. Im Mehrspieler wird derjenige Spieler zum „Sieger“ gekürt, der die meisten Forcekristalle gesammelt hat. Dabei müssen die Spieler einerseits zusammenarbeiten, um das Level zu meistern, anderseits aber auch um die Forcekristalle konkurrieren.

Schattenschlacht

Im Gegensatz zum Abenteuermodus ist die Schattenschlacht kurzweiliger und nicht sehr umfangreich. In verschiedenen Gebieten, die den Abenteuermodus entnommen sind, kämpfen die 2–4 Spieler gegeneinander.

Hintergrund

Four Swords Adventures erschien 2004 in Japan und den USA, 2005 auch in Europa. Dieses GameCube-Spiel setzt auf die Verbindungsmöglichkeit mit dem Game Boy Advance. Alle der enthaltenen Spiele sind alleine spielbar, aber seine volle Funktionalität entfaltet das Spiel erst im Mehrspielermodus mit angeschlossenen Game-Boy-Advance-Konsolen. Die Spielgrafik ähnelt der des Four Swords-Spiels für Game Boy Advance, sprich, der Spieler sieht vieles aus der Vogelperspektive.

Manga

Unter dem Titel The Legend of Zelda: Four Swords Adventures wurde das Spiel in den Jahren 2004/2005 offiziell als zweiteiliger Manga vom Mangaka-Duo Akira Himekawa adaptiert.

Jeder der vier Links – Green, Blue, Red und Vio(lett) – hat, anders als im Spiel, eine eigene Persönlichkeit und spiegelt Charakterzüge des Ur-Links in stark ausgeprägter Form wider. Green ist impulsiv und dem Original am ähnlichsten, Blue jähzornig, Red sensibel und optimistisch, und Vio ruhig und intelligent. Gemeinsam müssen sie Schatten-Link und Vaati aufhalten, die Prinzessin Zelda entführt haben und ihr Heimatland Hyrule in Finsternis tauchen wollen. Bald wird klar, dass hinter den beiden ein Anderer die Fäden zieht. Als die vier Helden getrennt werden, scheint es jedoch, als ob Vio sich auf die Gegenseite schlägt...

Literatur

  • Nintendo (Hrsg.): The Legend of Zelda – Encyclopedia. Tokyopop, Hamburg 2019, ISBN 978-3-8420-4957-4.
  • Nintendo (Hrsg.): The Legend of Zelda – Art & Artifacts. Tokyopop, Hamburg 2017, ISBN 978-3-8420-3950-6, S. 67, 252–257.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. https://www.mobygames.com/game/gamecube/legend-of-zelda-four-swords-adventures/credits

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Drei gelbe Dreiecke, die die erste Stufe des Sierpinski-Dreiecks darstellt. Nintendo nutzt diese Form für das Triforce in der The-Legend-of-Zelda-Serie.