The Legend of Zelda: Four Swords Adventures
The Legend of Zelda: Four Swords Adventures | |||
Originaltitel | ゼルダの伝説 4つの剣+ | ||
Transkription | Zeruda no Densetsu: Yottsu no Tsurugi Purasu | ||
Studio | Nintendo EAD | ||
Publisher | Nintendo | ||
Leitende Entwickler |
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Veröffentlichung | ![]() ![]() ![]() | ||
Plattform | Nintendo GameCube | ||
Genre | Action-Adventure | ||
Thematik | Fantasy | ||
Spielmodus | Einzelspieler, Mehrspieler (2–4) | ||
Steuerung | Nintendo-GameCube-Controller | ||
Sprache | Japanisch, Englisch | ||
Altersfreigabe |
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The Legend of Zelda: Four Swords Adventure (jap. ゼルダの伝説 4つの剣+, Zeruda no Densetsu: Yottsu no Tsurugi Purasu, wörtlich: Die Legende von Zelda: Das Schwert der Vier +) ist ein Videospiel von Nintendo aus dem Jahr 2004 aus der The-Legend-of-Zelda-Reihe, welches am 7. Januar 2005 in Deutschland veröffentlicht wurde.
Handlung
Um dem bösen Hexer Vaati Einhalt zu gebieten, muss Link sich das Schwert der Vier zunutze machen, das ihn in vier Links teilt, die zum Bestehen des Abenteuers kooperieren müssen.
Modi
Das Spiel bietet – in den westlichen Versionen – 2 verschiedene Modi.
Abenteuer Hyrule
Das Spiel bietet insgesamt 8 verschiedene Level, die jeweils 3 Gebiete beinhalten. In jedem Gebiet müssen mindestens 2000 Forcekristalle gesammelt werden. Im Mehrspieler wird derjenige Spieler zum „Sieger“ gekürt, der die meisten Forcekristalle gesammelt hat. Dabei müssen die Spieler einerseits zusammenarbeiten, um das Level zu meistern, anderseits aber auch um die Forcekristalle konkurrieren.
Schattenschlacht
Im Gegensatz zum Abenteuermodus ist die Schattenschlacht kurzweiliger und nicht sehr umfangreich. In verschiedenen Gebieten, die den Abenteuermodus entnommen sind, kämpfen die 2–4 Spieler gegeneinander.
Hintergrund
Four Swords Adventures erschien 2004 in Japan und den USA, 2005 auch in Europa. Dieses GameCube-Spiel setzt auf die Verbindungsmöglichkeit mit dem Game Boy Advance. Alle der enthaltenen Spiele sind alleine spielbar, aber seine volle Funktionalität entfaltet das Spiel erst im Mehrspielermodus mit angeschlossenen Game-Boy-Advance-Konsolen. Die Spielgrafik ähnelt der des Four Swords-Spiels für Game Boy Advance, sprich, der Spieler sieht vieles aus der Vogelperspektive.
Manga
Unter dem Titel The Legend of Zelda: Four Swords Adventures wurde das Spiel in den Jahren 2004/2005 offiziell als zweiteiliger Manga vom Mangaka-Duo Akira Himekawa adaptiert.
Jeder der vier Links – Green, Blue, Red und Vio(lett) – hat, anders als im Spiel, eine eigene Persönlichkeit und spiegelt Charakterzüge des Ur-Links in stark ausgeprägter Form wider. Green ist impulsiv und dem Original am ähnlichsten, Blue jähzornig, Red sensibel und optimistisch, und Vio ruhig und intelligent. Gemeinsam müssen sie Schatten-Link und Vaati aufhalten, die Prinzessin Zelda entführt haben und ihr Heimatland Hyrule in Finsternis tauchen wollen. Bald wird klar, dass hinter den beiden ein Anderer die Fäden zieht. Als die vier Helden getrennt werden, scheint es jedoch, als ob Vio sich auf die Gegenseite schlägt...
Literatur
- Nintendo (Hrsg.): The Legend of Zelda – Encyclopedia. Tokyopop, Hamburg 2019, ISBN 978-3-8420-4957-4.
- Nintendo (Hrsg.): The Legend of Zelda – Art & Artifacts. Tokyopop, Hamburg 2017, ISBN 978-3-8420-3950-6, S. 67, 252–257.
Weblinks
- The Legend of Zelda: Four Swords Adventures bei MobyGames (englisch)
- The Legend of Zelda: Four Swords Adventures im Zeldapendium
- The Legend of Zelda: Four Swords Adventures in der Internet Movie Database (englisch)
- The Legend of Zelda: Four Swords Adventures bei ZFans.de
- The Legend of Zelda: Four Swords Adventures bei ZeldaEurope.de
- The Legend of Zelda: Four Swords Adventures bei Nintendo.de
Einzelnachweise
Auf dieser Seite verwendete Medien
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Die Europaflagge besteht aus einem Kranz aus zwölf goldenen, fünfzackigen, sich nicht berührenden Sternen auf azurblauem Hintergrund.
Sie wurde 1955 vom Europarat als dessen Flagge eingeführt und erst 1986 von der Europäischen Gemeinschaft übernommen.
Die Zahl der Sterne, zwölf, ist traditionell das Symbol der Vollkommenheit, Vollständigkeit und Einheit. Nur rein zufällig stimmte sie zwischen der Adoption der Flagge durch die EG 1986 bis zur Erweiterung 1995 mit der Zahl der Mitgliedstaaten der EG überein und blieb daher auch danach unverändert.Klassifizierungsetikett der USK. Hierbei handelt es sich um eine Freigegebene ohne Altersbeschränkung gemäß § 14 JuSchG (Ohne Altersbeschränkung)
Logotype of The Legend of Zelda: Four Swords Adventures.
PEGI-Logo für ab 3 Jahren freigebene Spiele
Drei gelbe Dreiecke, die die erste Stufe des Sierpinski-Dreiecks darstellt. Nintendo nutzt diese Form für das Triforce in der The-Legend-of-Zelda-Serie.