The Clash

The Clash


The Clash live in Oslo (1980)
Allgemeine Informationen
HerkunftLondon, England
Genre(s)Punk, New Wave
Gründung1976
Auflösung1986
Websitetheclash.com
Gründungsmitglieder
Joe Strummer († 2002)
Gesang, Bass
Paul Simonon
Gesang, Gitarre
Mick Jones (bis 1983)
Gesang, Gitarre
Keith Levene (1976; † 2022)
Terry Chimes (1976, 1977, 1982–1983)
Letzte Besetzung
Gesang, Gitarre
Joe Strummer
Gesang, Bass
Paul Simonon
Gitarre, Gesang
Nick Sheppard (ab 1983)
Gitarre
Vince White (ab 1983)
Schlagzeug
Pete Howard (ab 1983)
Ehemalige Mitglieder
Gesang, Schlagzeug
Nicky „Topper“ Headon (1977–1982)
Schlagzeug
Rob Harper (1976–1977)

The Clash (englisch für „die Kollision“) war eine britische Rockband, die 1976 in London gegründet wurde. The Clash gilt als eine der einflussreichsten frühen Punkbands neben anderen Gruppen wie den Ramones und den Sex Pistols. Sie verarbeiteten Einflüsse aus Reggae, Folk und Popmusik.

Bandgeschichte

The Clash wurde im Juni 1976 in der ersten Welle der englischen Punk-Bewegung in London gegründet. Paul Simonon und Mick Jones (beide Mitglieder der Band London SS) wurden am 31. Mai von ihrem Manager Bernie Rhodes mit Joe Strummer bekannt gemacht, der zu dieser Zeit mit den 101'ers lokal erfolgreich war. Keith Levene, der anfangs den zweiten Gitarristen geben sollte, verabschiedete sich bald nach der eigentlichen Gründung und spielte später mit Johnny Rotten bei Public Image Ltd., einer Post-Punk-Band. Einen Drummer fand man mit Terry Chimes.

Das erste Konzert von The Clash fand am 4. Juli 1976 als Vorgruppe der Sex Pistols statt. Im Februar 1977 unterschrieben sie einen Majorvertrag mit CBS Records, kurz darauf erschien die erste Single White Riot sowie das Album The Clash, die zu Verkaufserfolgen wurden.

Der Vertrag mit CBS stellte sich später als großer Fehler heraus, da er sie zur Ablieferung von acht Alben verpflichtete. Die Bandmitglieder gaben später zu, dass es leichtsinnig gewesen war, ihn zu unterschreiben. Auch vereinbarte The Clash mit ihrem Label, Doppel- oder Dreifach-LPs für ihr meist jugendliches und daher wenig zahlungskräftiges Publikum zu einem verhältnismäßig günstigen Verkaufspreis auf den Markt zu bringen. Die Mindereinnahmen wurden von der Band getragen, so dass diese an einigen ihrer Platten nicht viel Geld verdiente, sondern anfangs – trotz guter Verkaufszahlen – bei ihrer Plattenfirma sogar Schulden hatte.

Kurz nach ihrem Debütalbum, das nach der Band benannt wurde, verabschiedete sich Terry Chimes und wurde durch Topper Headon ersetzt.

Das zweite Album Give ’Em Enough Rope erschien im November 1978. Im Juli 1979 erschien die amerikanische Version des Debütalbums. In ihr waren drei Lieder (u. a. Protex Blue) der englischen Version ausgetauscht. Die Höchstplatzierung in den Billboard-Charts war Platz 100.

Im Dezember 1979 kam das berühmteste und erfolgreichste Album, London Calling, heraus, dem im Dezember 1980 das wesentlich experimentellere – und weniger erfolgreiche – Sandinista! folgte. Ebenfalls 1979 erschien der The-Clash-Film Rude Boy, bei dem die Band selbst mitspielt und in dem etliche Konzertausschnitte zu sehen sind, unter anderem aus ihrem berühmten Konzert im Londoner Victoria Park. Der Film handelt vom Pornoverkäufer Ray, der sich in der Punk- und Skinheadszene herumtreibt, Bier trinkt und später als unzuverlässiger Roadie bei The Clash anheuert.

Im Jahr 1982 folgte dann der Absturz von The Clash. Der einige Jahre zuvor gefeuerte Manager Rhodes wurde von Strummer gegen den Willen von Mick Jones wieder ins Boot geholt. Zwischen den wichtigen Bandmitgliedern entwickelten sich Streitigkeiten. Dennoch war ihre nächste Veröffentlichung im Mai desselben Jahres äußerst erfolgreich: Combat Rock enthält ihre berühmtesten Klassiker, Should I Stay Or Should I Go? und Rock the Casbah. In Großbritannien schaffte es das Album auf Platz 2, in Amerika erreichte es Platz 7.

Kurz nach der Veröffentlichung musste Topper Headon wegen seiner Heroinsucht die Band verlassen. Ersetzt wurde er wieder durch Terry Chimes, der 1983 erneut ausschied und dessen Platz Pete Howard einnahm. Auch Mick Jones wurde von Strummer und Simonon, nicht zuletzt auf Betreiben von Rhodes, aus der Band gedrängt.

Die Besetzung des letzten Albums Cut the Crap, das im November 1985 erschien, bestand aus Strummer, Simonon, Howard, dem 1983 dazugekommenen Gitarristen Nick Sheppard (The Cortinas) sowie Vince White. Das Album erreichte in den englischen Charts Platz 16.

Das Ende

Joe Strummer (2001)

Nach einer Festivaltour quer durch Europa rief Strummer im Herbst 1985 die Mitglieder der Band zusammen und beschloss mit ihnen, die Band aufzulösen.

Im Frühjahr 1991 erlebte der Titel Should I Stay Or Should I Go nochmals große Popularität und eroberte oberste Plätze der Charts, als er für eine Werbekampagne der Jeans-Marke Levi’s eingesetzt wurde.

Im Dezember 2002 starb Joe Strummer an einem angeborenen und zu Lebzeiten nicht festgestellten Herzfehler.

2003 wurde The Clash in die Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen.[1]

Einfluss

Die Band hatte einen großen Einfluss auf das weitere Musikgeschehen. Sie beeinflusste den später entstehenden Britpop besonders durch die Kombination von griffigen Hooklines und aggressivem Auftreten. Besonders die Manic Street Preachers berufen sich auf die Band, aber auch andere Alternative-Größen wie Green Day, The Levellers, U2, The Cure oder R.E.M. Auch der experimentelle Sound von Manu Chao wurde von ihnen beeinflusst. Die Toten Hosen bezeichnen sich selbst als Clash-Fans und coverten Songs von The Clash auf verschiedenen Alben. Außerdem widmeten sie Joe Strummer das Lied Goodbye Garageland, dessen Text hauptsächlich aus Zitaten diverser Clash-Songs besteht. Auf die Frage nach der besten Punkband aller Zeiten antwortete Campino 2022 The Clash.[2]

The Clash wurde von diversen Bands gecovert – zum Beispiel coverten die Celtic-Punk-Rocker The Levellers 1994 „English Civil War“ – oder, direkt beeinflusst (aktuelle Beispiele sind The Dead 60s, The Libertines oder Hard-Fi), was ihren Einfluss auf die Musikkultur der Post-Punkära und alles, was danach folgte, nochmals untermauerte. Auch die Beatsteaks widmeten Joe Strummer ihr Lied „Hello Joe“. Die Amerikanische Polit- und Hardcore Punkband Anti-Flag coverte die Clash-Hits „Should I Stay or Should I Go?“, „I Fought the Law“, „London Calling“, „Clash City Rockers“ und „Career Opportunities“. Eine alternative Version von „Rock The Casbah“ veröffentlichte 2004 der algerisch-französische Musiker Rachid Taha – wobei Taha gegenüber Medien anführte, dass das Stück ursprünglich von ihm stamme und über eine Demoaufnahme zu The Clash gelangt sei.[3]

Der Rolling Stone listete die Band auf Rang 28 der 100 größten Musiker aller Zeiten.[4]

In der Mysteryserie Stranger Things von 2016 spielt der Clash-Song Should I Stay or Should I Go eine zentrale Rolle.

Songrechte

Das Clash-Management ließ am 31. Januar 1977 die Firma Nineden Limited registrieren, die dem Clash-Manager und den Bandmitgliedern gehörte und sowohl die eingehenden Tantiemen als auch allgemein die Veröffentlichungsrechte der Songs verwaltete. Die Band besaß somit ihren eigenen Musikverlag und behielt daher im Gegensatz zu anderen Künstlern die kommerzielle Kontrolle über ihr Material.[5]

Auftreten der Bandmitglieder auf den Studioalben

BandmitgliedAlbumInstrument
The ClashGive ’Em Enough RopeLondon CallingSandinista!Combat RockCut the Crap
Joe StrummerJaJaJaJaJaJaGitarre, Gesang
Paul SimononJaJaJaJaJaJaBass, Gesang
Mick JonesJaJaJaJaJaNeinGitarre, Gesang
Topper HeadonJa (USA)JaJaJaJaNeinSchlagzeug, Gesang
Keith LeveneNeinNeinNeinNeinNeinNeinGitarre, Gesang
Nick SheppardNeinNeinNeinNeinNeinJaGitarre, Gesang
Vince WhiteNeinNeinNeinNeinNeinJaGitarre
Terry ChimesJaNeinNeinNeinNeinNeinSchlagzeug
Pete HowardNeinNeinNeinNeinNeinJaSchlagzeug
Rob HarperNeinNeinNeinNeinNeinNeinSchlagzeug

Diskografie

Studioalben

JahrTitelHöchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[6]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE AT CH UK USTemplate:Charttabelle/Wartung/Charts inexistent
1977The ClashUK12
Gold (UK-Version) + Silber (US-Version)
Gold (UK-Version) + Silber (US-Version)
Gold (UK-Version) + Silber (US-Version)

(17 Wo.)UK
US126
Gold
Gold

(6 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 8. April 1977
Verkäufe: + 760.000
1978Give ’Em Enough RopeUK14
Gold
Gold

(2 Wo.)UK
US128
(10 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 10. November 1978
Verkäufe: + 100.000
1979London CallingAT17
(2 Wo.)AT
UK9
Platin
Platin

(39 Wo.)UK
US27
Gold
Gold

(33 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 14. Dezember 1979
Verkäufe: + 1.550.000
1980Sandinista!UK19
Silber
Silber

(9 Wo.)UK
US24
Platin
Platin

(20 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 12. Dezember 1980
Verkäufe: + 660.000
1982Combat RockDE48
(1 Wo.)DE
CH56
(1 Wo.)CH
UK2
Gold
Gold

(23 Wo.)UK
US7
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(61 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 14. Mai 1982
Charteinstieg in DE und CH erstmals 2022
Verkäufe: + 2.255.000
1985Cut the CrapUK16
Silber
Silber

(3 Wo.)UK
US88
(12 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 4. November 1985
Verkäufe: + 60.000

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

Livealben

JahrTitelHöchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[6]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE AT CH UK US
2008Live at Shea StadiumUK31
(2 Wo.)UK
US93
(2 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 3. Oktober 2008
Live-Mitschnitt von 1982

Kompilationen

JahrTitelHöchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[6]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE AT CH UK US
1980Black Market ClashUK74
(16 Wo.)UK
1988The Story of The Clash – Volume 1DE53
(8 Wo.)DE
UK7
Gold
Gold

(20 Wo.)UK
Verkäufe: + 310.000
1991The SinglesUK68
(2 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 11. November 1991
Verkäufe: + 10.000
1999The Story of The Clash – Volume 2UK70
(2 Wo.)UK
US
Platin
Platin
US
Verkäufe: + 1.000.000
From Here to EternityUK13
Gold
Gold

(5 Wo.)UK
US193
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 1. Oktober 1999
Live-Kompilation
Verkäufe: + 100.000
2003The Essential ClashUK18
Gold
Gold

(4 Wo.)UK
US99
(2 Wo.)US
Verkäufe: + 107.500
2004London Calling 25th AnniversaryAT17
(2 Wo.)AT
CH72
(1 Wo.)CH
UK26
Silber
Silber

(2 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 19. September 2004
Verkäufe: + 60.000
2005The SinglesUK13
Platin
Platin

(9 Wo.)UK
Box-Set mit allen 7"-Singles
Verkäufe: + 325.000
2013The Clash Hits BackUK13
Gold
Gold

(3 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 6. September 2013
Verkäufe: + 100.000
Sound SystemUK53
(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 6. September 2013

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

Weitere Kompilationen

  • 1992: Twelve Inch Mixes
  • 1993: Super Black Market Clash
  • 2000: Clash on Broadway (UK:SilberSilber)
  • 2003: The Ultimate Collection

Singles

JahrTitelHöchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[6]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE AT CH UK US
1977White Riot
The Clash
UK38
(3 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 18. März 1977
Complete Control
UK28
(2 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 23. September 1977
1978Clash City Rockers
UK35
(4 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 17. Februar 1978
(White Man) In Hammersmith Palais
UK32
(7 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 16. Juni 1978
Tommy Gun
Give ’Em Enough Rope
UK19
(10 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 24. November 1978
1979English Civil War
Give ’Em Enough Rope
UK25
(6 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 23. Februar 1979
The Cost of Living EP
UK22
(8 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 11. Mai 1979
London Calling
London Calling
UK11
(10 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 7. Dezember 1979
1980Train in Vain
London Calling
UK
Silber
Silber
UK
US23
(14 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 1980
Bankrobber
Black Market Clash
UK12
(10 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 1. August 1980
The Call Up
Sandinista!
UK40
(6 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 21. November 1980
1981Hitsville UK
Sandinista!
UK56
(4 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 16. Januar 1981
The Magnificent Seven
Sandinista!
UK34
(5 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 10. April 1981
This Is Radio Clash
UK47
(6 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 20. November 1981
1982Know Your Rights
Combat Rock
UK43
(3 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 23. April 1982
Rock the Casbah
Combat Rock
UK30
(10 Wo.)UK
US8
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(24 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 11. Juni 1982
Should I Stay or Should I Go
Combat Rock
UK17
(9 Wo.)UK
US45
(23 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 17. September 1982
1985This Is England
Cut the Crap
UK24
(5 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 30. September 1985
1988I Fought the Law
The Story of the Clash
UK29
Silber
Silber

(6 Wo.)UK
Verkäufe + 200.000
London Calling
The Story of the Clash
UK46
(3 Wo.)UK
Wiederveröffentlichung
1990Return to Brixton
UK57
(2 Wo.)UK
1991Should I Stay or Should I Go
The Singles
DE5
Gold
Gold

(20 Wo.)DE
AT5
(12 Wo.)AT
CH4
(20 Wo.)CH
UK1
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(9 Wo.)UK
Wiederveröffentlichung
Verkäufe + 1.552.500
Rock the Casbah
The Singles
UK15
Platin
Platin

(6 Wo.)UK
Wiederveröffentlichung
Verkäufe + 625.000
London Calling
The Singles
UK64
Platin
Platin

(2 Wo.)UK
Wiederveröffentlichung
Verkäufe + 680.000

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

Weitere Singles

  • 1977: Remote Control
  • 1991: Train in Vain (Wiederveröffentlichung)

Videoalben

JahrTitelHöchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[6]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE AT CH UK US
2008Live: Revolution RockUK6
(11 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 10. Oktober 2008

Weitere Videoalben

  • 1999: Westway to the World (UK:GoldGold)
  • 2005: Rude Boy – The Movie (UK:PlatinPlatin)

Auszeichnungen für Musikverkäufe

Goldene Schallplatte

  • Australien Australien
    • 1982: für das Album Combat Rock[7]
  • Danemark Dänemark
    • 2023: für die Single Should I Stay or Should I Go
  • Frankreich Frankreich
    • 1982: für das Album London Calling
    • 1982: für das Album Sandinista!
    • 1993: für das Album Combat Rock
  • Italien Italien
    • 2016: für das Album The Singles
    • 2019: für die Single Rock the Casbah
    • 2021: für das Album Combat Rock
  • Kanada Kanada
    • 1980: für das Album London Calling
    • 1982: für das Album Combat Rock
    • 2019: für die Single Train In Vain
  • Neuseeland Neuseeland
    • 1992: für die Single Should I Stay or Should I Go
    • 2003: für das Album The Essential Clash[8]
    • 2007: für das Album The Singles (2005)[9]
  • Spanien Spanien
    • 2024: für die Single London Calling
  • Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich
    • 2016: für das Album The Clash (Re-Release 1999)

2× Goldene Schallplatte

  • Frankreich Frankreich
    • 1992: für das Album The Story of The Clash – Volume 1

Platin-Schallplatte

  • Italien Italien
    • 2019: für das Album London Calling
  • Kanada Kanada
    • 2019: für die Single London Calling
  • Neuseeland Neuseeland
    • 1983: für das Album Combat Rock[8]
    • 1988: für das Album The Story of The Clash – Volume 1[8]
    • 1992: für das Album The Singles (1991)
  • Spanien Spanien
    • 2024: für die Single Should I Stay or Should I Go

2× Platin-Schallplatte

  • Italien Italien
    • 2021: für die Single Should I Stay or Should I Go
  • Neuseeland Neuseeland
    • 1980: für das Album London Calling[8]

Anmerkung: Auszeichnungen in Ländern aus den Charttabellen bzw. Chartboxen sind in ebendiesen zu finden.

Land/RegionAus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Auszeichnungen, Verkäufe, Quellen)
Silber Gold PlatinVer­käu­feQuel­len
 Australien (ARIA)0! S Gold10! P20.000Einzelnachweise
 Dänemark (IFPI)0! S Gold10! P45.000ifpi.dk
 Deutschland (BVMI)0! S Gold10! P250.000musikindustrie.de
 Frankreich (SNEP)0! S 5× Gold50! P500.000infodisc.fr
 Italien (FIMI)0! S 3× Gold3 3× Platin3245.000fimi.it
 Kanada (MC)0! S 3× Gold3 Platin1250.000musiccanada.com
 Neuseeland (RMNZ)0! S 3× Gold3 5× Platin592.500nztop40.co.nz
 Spanien (Promusicae)0! S Gold1 Platin190.000elportaldemusica.es
 Vereinigte Staaten (RIAA)0! S 2× Gold2 6× Platin67.000.000riaa.com
 Vereinigtes Königreich (BPI) 7× Silber7 9× Gold9 7× Platin74.575.000bpi.co.uk
Insgesamt 7× Silber7 29× Gold29 23× Platin23

Literatur

  • Julian L. Yewdall: Joe Strummer with The 101’ers & The Clash. 1974–1976. Image Direct, London 1992, ISBN 0-9519216-0-6.
  • Joe Strummer, Mick Jones, Paul Simonon, Topper Headon: The Clash. Atlantic Books, London 2008, ISBN 978-1-84354-788-4.
  • Vince White: Out Of Control. The Last Days Of The Clash. Moving Target, London 2007, ISBN 978-0-9555038-0-1.
  • Marcus Gray: The Clash. Return of the last Gang In Town. New edition. Helter Skelter, London 2001, ISBN 1-900924-16-1.
  • Pat Gilbert: Passion Is A Fashion. The real Story of The Clash. Da Capo Press, Cambridge MA 2005, ISBN 0-306-81434-X.
  • Johnny Green, Garry Barker: A Riot of Our Own. Night and Day with the Clash. Faber & Faber, New York NY 1999, ISBN 0-571-19957-7.
  • Marcus Gray: Last Gang in Town. The Story and Myth of the Clash. Fourth Estate, London 1995, ISBN 1-85702-146-0.
  • David Quantick: The Clash. Thunder’s Mouth Press, New York NY 2000, ISBN 1-56025-269-3.
  • John Tobler, Barry Miles: The Clash. A Visual Documentary. Omnibus Press, London 1983, ISBN 0-7119-0288-7.
  • Alan Parker: Rat Patrol from Fort Bragg. Abstract Sounds, London 2004, ISBN 0-9535724-9-8.
  • Pennie Smith: The Clash before after. Photographs. Eel Pie Publishing, London 1980, ISBN 0-906008-23-9.
  • Barry Miles: The Clash. Omnibus Press, London 1980, ISBN 0-86001-803-2.
  • Keith Topping: The Complete Clash. Reynold & Hearn, Richmond 2003, ISBN 1-903111-70-6.
  • Chris Salewicz: Redemption Song. The Ballad of Joe Strummer. Faber & Faber, New York NY 2006, ISBN 0-571-21178-X.
  • Antonio D'Ambrosio: Let Fury Have the Hour. The Punk Rock Politics of Joe Strummer. Nation Book, New York NY 2004, ISBN 1-56025-625-7.
  • Nick Johnstone: The Clash „Talking“. Omnibus Press, London 2006, ISBN 1-84609-400-3.
  • Paul Du Noyer: The Clash. Modern Icons. Virgin Publishing, London 1997, ISBN 1-85227-604-5.
  • Kris Needs: Joe Strummer And The Legend of The Clash. Plexus Publishing, London 2005, ISBN 0-85965-348-X.
  • Barry Miles, John Tobler, Mal Peachey: The Clash. The New Visual Documentary. Omnibus Press, London u. a. 1992, ISBN 0-7119-3004-X.
  • Tony Fletcher: The Clash. The Complete Guide to Their Music. Omnibus Press, London u. a. 2005, ISBN 1-84449-506-X.
  • Bob Gruen: The Clash. Vision On, London 2001, ISBN 1-903399-33-5.

Weblinks

Commons: The Clash – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

  1. Rock and Roll Hall of Fame The Clash in der Rock and Roll Hall of Fame
  2. Campino, hast du schon mal einen Polizisten geschlagen? | Die Toten Hosen | SRF 3. Abgerufen am 13. November 2022 (deutsch).
  3. Nuclear fusion, Robin Denselow, The Guardian, 28. Mai 2001 (engl.)
  4. 100 Greatest Artists of All Time. Rolling Stone, 2. Dezember 2010, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 11. März 2017; abgerufen am 8. August 2017 (englisch).
  5. Failure Page. Abgerufen am 23. Mai 2021.
  6. a b c d e Chartquellen:
  7. David Kent: Kent Music Report No. 453. 28. Februar 1983 (englisch).
  8. a b c d Dean Scapolo: The Complete New Zealand Music Charts: 1966 – 2006. Maurienne House, 2007, ISBN 978-1-877443-00-8 (englisch).
  9. Gold für The Singles in Neuseeland (Memento vom 31. August 2011 im Internet Archive)

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