Théo Malget

Théo Malget
Personalia
Geburtstag2. März 1961
GeburtsortWiltzLuxemburg
PositionMittelfeld
Herren
JahreStationSpiele (Tore)1
1981–1985FC Wiltz 71
1985–1987FC Avenir Beggen
1987–1988SC Birkenfeld
1988–1995FC Wiltz 71
Nationalmannschaft
JahreAuswahlSpiele (Tore)
1982–1993Luxemburg47 (3)
Stationen als Trainer
JahreStation
2008–2011Sporting Mertzig
2016–2017FC Jeunesse Canach (Co-Trainer)
2017–2018FC Munsbach (Co-Trainer)
2018FC Munsbach
2020–2022Etzella Ettelbrück (Co-Trainer)
2022–Racing Heiderscheid/Eschdorf (Trainer)
1 Angegeben sind nur Ligaspiele.
Stand: Karriereende

Théo Malget (* 2. März 1961 in Wiltz) ist ein ehemaliger luxemburgischer Fußballspieler und heutiger Trainer.

Als Spieler

Verein

Malget spielte von 1981 bis 1985 für seinen Heimatverein FC Wiltz 71. Danach war er zwei Jahre beim FC Avenir Beggen aktiv, mit dem er 1986 die luxemburgische Meisterschaft und 1987 den Coupe de Luxembourg gewann. Nach einem Jahr beim rheinland-pfälzischen Oberligisten SC Birkenfeld kehrte er 1988 zum FC Wiltz 71 zurück, wo er 1995 seine aktive Laufbahn beendete.

Nationalmannschaft

Sein erstes Spiel für die luxemburgische Nationalmannschaft bestritt Malget am 27. April 1982 bei der 0:1-Niederlage im Freundschaftsspiel gegen Frankreich.[1] Seinen letzten Einsatz hatte er am 27. Oktober 1993 im WM-Qualifikationsspiel gegen Ungarn, das mit einer 0:1-Niederlage der Luxemburger endete.[2] Insgesamt absolvierte er 47 Länderspiele, in denen er drei Tore erzielte.

Erfolge

Als Trainer

Seit 2008 ist Malget als Trainer in Luxemburg tätig, aktuell arbeitet er beim Viertligisten Racing Heiderscheid/Eschdorf.

Privates

Theó Malget ist der Vater des Fußballspielers Kevin Malget. Im Januar 2013 wurde er zu fünf Jahren Gefängnis verurteilt.[3]

Einzelnachweise

  1. eu-football.info: Spielstatistik LUX – FRA. Abgerufen am 19. Mai 2019.
  2. eu-football.info: Spielstatistik HUN – LUX. Abgerufen am 19. Mai 2019.
  3. lessentiel.lu: Cinq ans de prison pour un ex-Roude Léiw. In: L’essentiel online. 23. Januar 2013, abgerufen am 19. Mai 2019 (französisch).