Tessa Sanderson
Tessa Sanderson ![]() | |||||||||||||||||||||||||||||||
Voller Name | Theresa Ione Sanderson | ||||||||||||||||||||||||||||||
Nation | ![]() | ||||||||||||||||||||||||||||||
Geburtstag | 14. März 1956 (67 Jahre) | ||||||||||||||||||||||||||||||
Geburtsort | Saint Elizabeth Parish, Jamaika | ||||||||||||||||||||||||||||||
Größe | 168 cm | ||||||||||||||||||||||||||||||
Karriere | |||||||||||||||||||||||||||||||
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Disziplin | Speerwurf | ||||||||||||||||||||||||||||||
Bestleistung | 73,58 m | ||||||||||||||||||||||||||||||
Status | zurückgetreten | ||||||||||||||||||||||||||||||
Karriereende | 1997 | ||||||||||||||||||||||||||||||
Medaillenspiegel | |||||||||||||||||||||||||||||||
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Tessa Sanderson (eigentlich Theresa Ione Sanderson; * 14. März 1956 in Saint Elizabeth Parish) ist eine ehemalige britische Speerwerferin und Olympiasiegerin jamaikanischer Herkunft.
1976 wurde sie Zehnte bei den Olympischen Spielen in Montreal. 1978 gewann sie bei den Europameisterschaften in Prag Silber und Gold bei den Commonwealth Games in Edmonton, bei denen sie für England antrat. Bei den Olympischen Spielen in Moskau schied sie in der Qualifikation aus.
Einem vierten Platz bei den Leichtathletik-Weltmeisterschaften 1983 in Helsinki, folgte im Jahr darauf ihr größter Triumph. Bei den Spielen in Los Angeles gewann sie als erste britische Schwarze eine olympische Goldmedaille.
Einem Sieg bei den Commonwealth Games 1986 in Edinburgh folgte 1987 ein vierter Platz bei den WM in Rom. 1988 schied sie bei den Olympischen Spielen in Seoul in der Qualifikation aus, und 1990 verteidigte sie ihren Titel bei den Commonwealth Games in Auckland.
Ihr letzter großer Erfolg war der vierte Platz bei den Olympischen Spielen 1992 in Barcelona. Mit 40 Jahren qualifizierte sie sich zum sechsten Mal für die Olympischen Spiele, kam aber 1996 in Atlanta ebenso wenig über die Vorrunde hinaus wie bei den Weltmeisterschaften in Athen.
Weblinks
- Athletenporträt bei The Power of Ten
- Eintrag in der Hall of Fame von United Kingdom Athletics
- Offizielle Website
Personendaten | |
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NAME | Sanderson, Tessa |
ALTERNATIVNAMEN | Sanderson, Theresa Ione |
KURZBESCHREIBUNG | britische Speerwerferin und Olympiasiegerin |
GEBURTSDATUM | 14. März 1956 |
GEBURTSORT | Saint Elizabeth Parish, Jamaika |
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Pictograms of Olympic sports – . This is an unofficial sample picture. Images of official Olympic pictograms for 1948 Summer Olympics and all Summer Olympics since 1964 can be found in corresponding Official Reports.
Flagge des Vereinigten Königreichs in der Proportion 3:5, ausschließlich an Land verwendet. Auf See beträgt das richtige Verhältnis 1:2.
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Zeichnung einer Goldmedaille, basierend auf Olympic rings.svg.
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Olympic Rings without "rims" (gaps between the rings), As used, eg. in the logos of the 2008 and 2016 Olympics. The colour scheme applied here was specified in 2023 guidelines.
Logo von: Commonwealth Games Federation – Organisation
Olympic Rings without "rims" (gaps between the rings), As used, eg. in the logos of the 2008 and 2016 Olympics. The colour scheme applied here was specified in 2023 guidelines.
National- und Handelsflagge des Deutschen Reiches von 1935 bis 1945, zugleich Gösch der Kriegsschiffe.
Das Hakenkreuz ist im Vergleich zur Parteiflagge der NSDAP um 1/20 zum Mast hin versetzt.
National- und Handelsflagge des Deutschen Reiches von 1935 bis 1945, zugleich Gösch der Kriegsschiffe.
Das Hakenkreuz ist im Vergleich zur Parteiflagge der NSDAP um 1/20 zum Mast hin versetzt.
Flagge Österreichs mit dem Rot in den österreichischen Staatsfarben, das offiziell beim österreichischen Bundesheer in der Charakteristik „Pantone 032 C“ angeordnet war (seit Mai 2018 angeordnet in der Charakteristik „Pantone 186 C“).
(c) I, Cmapm, CC BY-SA 3.0
The flag of the Soviet Union (1955-1991) using a darker shade of red.

(c) I, Cmapm, CC BY-SA 3.0
The flag of the Soviet Union (1955-1991) using a darker shade of red.

Flag of Romania (24 September 1952 - 21 August 1965)

Construction sheet of the Flag of Romania as depicted in Decree nr. 972 from 5 November 1968.
- l = 2/3 × L
- C = 1/3 × L
- S = 2/5 × l
Die Staatsflagge der Deutschen Demokratischen Republik, vom 1. Oktober 1959 bis 3. Oktober 1990
Das Bild dieser Flagge lässt sich leicht mit einem Rahmen versehen
Autor/Urheber: Original uploader and author was Indianathletics at en.wikipedia, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Tessa Sanderson giving interview after running Beijing Olympic Torch Relay in London at Stratford on April 6, 2008