Tegernseer Berge

Tegernseer Berge
Höchster GipfelHalserspitze (1862 m ü. NHN)
LageBayern, Deutschland
Teil derNördliche Kalkalpen
Einteilung nachAVE 7b
Koordinaten47° 38′ N, 11° 43′ O
Der Leonhardstein westlich von Kreuth
Der Leonhardstein westlich von Kreuth

Der Leonhardstein westlich von Kreuth

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Die Tegernseer Berge bilden eine Bergregion zwischen der Isar im Westen und dem Tegernsee sowie südlich des Tegernsees der Rottach, weißen Valepp und Grundache[1], im Osten und sind damit Teil der Bayerischen Voralpen. Die Tegernseer Berge bilden damit den westlichsten Bereich des Mangfallgebirges. Im Osten schließen die Schlierseer Berge, im Westen die Kocheler Berge an.

Die beiden höchsten Gipfel der Tegernseer Berge sind die Halserspitze (1862 m) und der Risserkogel (1826 m). Bekannte Wanderziele sind der Schinder (1808 m), Hirschberg (1668 m), der Leonhardstein (1452 m) sowie der Fockenstein (1564 m). Klettergebiete sind das Massiv von Roßstein (1698 m) und Buchstein (1701 m), der Plankenstein (1768 m) sowie in geringerem Maße auch der Leonhardstein.

Einzelnachweise

  1. Michael Mertel: Bayerische Voralpen - Gipfel und Wege, BoD, S. 47, ISBN 978-3738614855

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Autor/Urheber: Der ursprünglich hochladende Benutzer war Berreu in der Wikipedia auf Deutsch, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Blick auf den Leonhardstein
  • Aufnahme von: Bernd Reuschenberg