Tauros-Programm

Das Tauros-Programm, ehemals TaurOs-Projekt, (niederländisch Het Tauros Programma,[1] englisch The Tauros Programme[2]) ist ein internationales Programm zur Züchtung eines Rindes, das morphologisch der ausgerotteten Wildform des Auerochsen (der Stammform der meisten Hausrinder) möglichst nahe kommt und ökologisch die Rolle des Auerochsen in der Natur übernehmen kann.

Zur Züchtung verwendet werden ursprüngliche Rinderrassen, die phänotypische Übereinstimmungen mit dem Auerochsen zeigen sowie robust genug sind, ohne menschliche Eingriffe in der Wildnis zu überleben. Sie werden durch Kreuzungszucht zusammengeführt und sollen streng nach Merkmalen und ökologischer Kapazität selektiert werden. Ein langfristiges Ziel des Projekts ist die Auswilderung des Tauros-Rindes in ausgewählten europäischen Rewilding-Gebieten.[2][3]

Das Projekt wurde 2008/09 von der niederländischen Stiftung Stichting Taurus initiiert, weitere Projektpartner sind die niederländische Naturschutzorganisation ARK Natuurontwikkeling, die paneuropäische Naturschutzorganisation Rewilding Europe und die Universität Wageningen.[2][4]

Standorte des Projekts befinden sich bis Stand Ende 2020 in den Niederlanden, Portugal, Spanien, Kroatien, Tschechien sowie Rumänien. Weitere sind in Planung, u. a. in Deutschland.

Hintergrund

Darstellung der wesentlichen vom Tauros-Programm zur Kreuzungszucht verwendeten südeuropäischen Rinderrassen (obere Reihe von links nach rechts: Limia, Maremmana primitiva, Maronesa; untere Reihe: Podolica, Sayaguesa, Pajuna. Darunter ein Vergleich mit dem Auerochsen)

Eine gegenwärtige Entwicklung des Naturschutzes und der Renaturierung ist dahingehend, dass, basierend auf der Megaherbivorenhypothese, die Wiederansiedelung des europäischen Großwildes als wesentlich dafür gesehen wird, die ursprüngliche Biodiversität offener oder halboffener Landschaft ohne menschlichen Einfluss zu erhalten. Der Auerochse, einst eines der wichtigsten Huftiere des Kontinents, wurde jedoch 1627 ausgerottet. Daher muss beim sogenannten Rewilding auf dessen domestizierte Nachkommen zurückgegriffen werden, welche robust genug sind, diese Rolle zu erfüllen. In vielen Beweidungsprojekten wird vor allem in Deutschland oft auf Heckrinder, daneben auch Galloway-Rinder und Schottische Hochlandrinder zurückgegriffen. Das Heckrind entstand in den 1920ern im Versuch, aus verschiedenen Rinderrassen ein Abbild des Auerochsen zu züchten. Es hat sich zwar als robust herausgestellt, doch genügt es in den Augen einiger nicht als Restauration des Auerochsen.[5]

Das Tauros-Programm formierte sich mit dem Ziel, dem Auerochsen näher zu kommen als bisherige „Rückzüchtungs“-Versuche. „Rückzüchtung“ basiert auf der Idee, dass ursprüngliche Merkmale des Auerochsen in einigen, wenig hochgezüchteten Rinderrassen noch vorhanden sein müssten und durch Kreuzungs- und Selektionszucht zu möglichst großen Anteilen wieder vereinigt werden könnten. Stichting Taurus betreibt seit Jahren Beweidungsprojekte mit robusten Rindern und Pferden und kaufte für das Projekt für authentisch befundene Rassen aus Südeuropa an.[6] Die „auffallende Ähnlichkeit“ der iberischen Rinderrassen bemerkte bereits der Münchner Biologe und Zoodirektor Heinz Heck (1894–1982).[7]

Methoden und Zielsetzung

Das Tauros-Programm verwendet robuste Rinderrassen, welche gleichzeitig möglichst authentisch in Bezug auf das Aussehen des Auerochsen sein sollen. Das Ziel der Kreuzungs- und Selektionszucht dieser Rassen ist, schrittweise neue Zuchtlinien zu schaffen, welche dem Auerochsen möglichst nahekommen und sich für die Auswilderung in europäischen Wildreservaten eignen. Im Rahmen des Projektes laufen Studien ab, etwa bezüglich einer möglichen Introgression wilder Auerochsen in die Population der Hausrinder in Europa. Weiterhin wird auch die Futterauswahl und das Verhalten der verwendeten Rinderrassen untersucht.[8]

Die zur Kreuzungszucht verwendeten auerochsenartigen Rassen stammen hauptsächlich aus Iberien und Italien. Darunter befinden sich Sayaguesa, Pajuna, Tudanca, Podolica, Maronesa, Limia-Rinder und Maremmana primitiva. Solche primitiven Rassen wurden in den letzten Jahrzehnten immer seltener, teilweise sind sie stark bedroht. Verwendet wird auch das Schottische Hochlandrind, welches aufgrund des langen Felles und der ausgeprägten Fähigkeit zur Fettspeicherung äußerst robust und kältetolerant ist. Laut Wouter Helmer (Direktor von Rewilding Europe) sollen sich die gewünschten auerochsenartigen Rinder in naher Zukunft frei in wilden Herden bewegen können und wie Rothirsch, Wildschwein und Wolf wieder ein integraler Bestandteil der europäischen Natur werden.[9][10]

Die Erfassung und Untersuchung des vorhandenen genetischen Materials kommt langsam voran. Die nukleäre DNA (Kern-DNA) des Auerochsen ist noch nicht abschließend entschlüsselt. Die mitochondriale DNA des Auerochsen dagegen liegt schon vor.[11] Die Verantwortlichen des Tauros-Projektes behaupten, die von ihnen ausgewählten Rassen zeigen gewisse genetische Übereinstimmungen mit dem Auerochsen,[12] jedoch fehlen publizierte Studien als Beleg für diese Behauptung.

Rassen und bisherige Kreuzungsresultate

Sayaguesa-Kühe in Keent.

Einige der vom Tauros-Programm verwendeten Rinderrassen sind relativ groß und dem Auerochsen in Proportionen und farblich teilweise sehr ähnlich. So ist ein heller Aalstrich oder eine deutlich hellere Färbung bei Kühen oft vorhanden. Die Horngröße variiert von Rasse zu Rasse, die Krümmung ist bei einigen Rassen derer des Auerochsen ähnlich. Alle Rassen sind es seit Jahrhunderten gewohnt, ohne Stall oder Unterstand ganzjährig frei zu leben und sich selbst zu ernähren; es handelt sich um robuste Landrassen.

Folgende in ihrem Phänotyp meist sehr ursprüngliche Robustrinder werden aktuell verwendet:

Bis einschließlich 2015 wurden 160 Rinder der Ausgangsrassen in der Zucht eingesetzt und 292 Kreuzungsrinder geboren. Von den Kreuzungsrindern gehören 145 der ersten Kreuzungsgeneration an, 130 der zweiten und 17 schon der dritten.[13] Die Gesamtzahl der Taurosrinder beträgt 350–400[14] (Stand Frühjahr 2016, neugeborene Kälber nicht mitgezählt) und setzt sich zusammen aus Tieren der Ausgangsrassen sowie Kreuzungstieren.

Zuchtgruppen

Niederlande

Der Schwerpunkt der Taurosrinder-Züchtung liegt zurzeit in den Niederlanden; 2009 begann hier die Taurosrinder-Züchtung. Zuchtherden befinden sich an einer Vielzahl von Standorten.[15][16] Die beiden zur Zeit größten sind:

  • Naturreservat Keent,[17][18] ca. 120 Taurosrinder (Stand April 2016),[18] alle Rassen.
  • Grenzpark Kempen-Broek,[19] ca. 100 Taurosrinder (Stand Oktober 2015),[20] alle Rassen mit Ausnahme von Podolica.

Weitere Standorte sind:

  • Herperduin-Maashorst[21][22][23] 21 Taurosrinder; 14 in Herperduin[24][25] und sieben in Maashorst[26] (Stand Juni 2016). 2016 wurden beide Gebiete verbunden.[23] Bis 2018[veraltet] soll die Beweidungsfläche auf 1520 ha (15 km²) vergrößert werden, und bis 2050 auf 3500 ha (35 km²).[23] Beweidet wird das öffentlich zugängliche Gebiet seit Frühjahr 2016 gemeinschaftlich von Taurosrindern, Exmoorponies und Wisenten.[27]
  • De Maurik,[28][29] ca. 15 Taurosrinder (Stand April 2016),[29] z. Zt. nur Maremmana-Rinder als Erhaltungszucht und zur Belieferung der anderen Zuchtherden.
  • Geuzenbos,[30][31] Maremmana- und Highland-Rinder.
  • Kraaijenbergse Plassen.[32]

Sonstiges Europa

Portugal
Seit Juni 2013. Eine Zuchtherde im Rewilding-Europe-Gebiet „West-Iberien“:
Spanien
Seit Juni 2013. Eine Zuchtherde im Rewilding-Europe-Gebiet „West-Iberien“:
Kroatien
Seit April 2014. Eine Zuchtherde im Rewilding-Europe-Gebiet „Velebit“:
Tschechien
Seit Oktober 2015. Eine Zuchtherde:
Tauroskühe und -kälber in Milovice, Tschechien.
Rumänien
Seit Oktober 2015. Eine Zuchtherde im Rewilding-Europe-Gebiet „Donaudelta“:

Die Zuchtgruppen in Portugal, Kroatien und Rumänien werden in Zusammenarbeit mit Rewilding Europe betrieben,[43] die in Tschechien in Zusammenarbeit mit European Wildlife.[44]

In Planung sind weitere Zuchtgruppen in Zusammenarbeit mit Rewilding Europe in Deutschland oder Polen am Stettiner Haff (Rewilding-Europe-Gebiet „Oderdelta“)[45][13] und in Italien im Rewilding-Europe-Gebiet „Zentral-Apenninen[46] sowie in Zusammenarbeit mit dem European Rewilding Network[47] in der Ukraine im Naturschutzgebiet Beremytske,[48] in Belarus in der Nalibozkaja Puschtscha[49] und in Katalonien im Naturschutzgebiet Muntanya d’Alinyà – La Rectoria.[50][51]

Siehe auch

Weblinks

Commons: Tauros-Programm – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Stichting Taurus: „De runderen van Taurus.“ Abgerufen am 19. Oktober 2015 (niederländisch)
  2. a b c Stichting Taurus: „The Tauros Programme.“ Abgerufen am 19. Oktober 2015 (englisch)
  3. Rewilding Europe: „Tauros Programme.“ Abgerufen am 19. Oktober 2015 (englisch)
  4. The Tauros Programme: „Tauros Organization.“ Abgerufen am 5. September 2016 (englisch)
  5. Cis van Vuure: Retracing the Aurochs – History, Morphology and Ecology of an extinct wild Ox. 2005, ISBN 954-642-235-5.
  6. Stichting Taurus über TaurOs Project (Memento des Originals vom 3. Dezember 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.stichtingtaurus.nl
  7. Walter Frisch: Der Auerochs: Das europäische Rind. 2010. ISBN 978-3-00-026764-2
  8. The Aurochs is coming back to European forests and grasslands
  9. Oerrund keert teurg (niederländisch)
  10. Uitgestorven oerrund komt terug naar Limburg (niederländisch)
  11. Edwards et al.: „A complete mitochondrial genome sequence of a mesolithic wild aurochs (Bos primigenius).“ PLoS ONE, 5(2), 2010. doi:10.1371/journal.pone.0009255
  12. Ronald Goderie: „2012 – when the Tauros started growing wings.“ RewildingEurope.com-Blog, 9. Januar 2013. Abgerufen am 14. März 2013 (englisch)
  13. a b Daniel Allen, Ilko Bosman, Simon Collier, Mei Elderadzi, Wouter Helmer, Frans Schepers: Rewilding Europe. Annual Review 2015. Nijmegen: Rewilding Europe, 2015. (englisch)
  14. Siehe Abschnitt ‚Zuchtgruppen‘.
  15. Stichting Taurus: „Terreinen.“ (Memento des Originals vom 25. März 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.stichtingtaurus.nl Abgerufen am 19. Oktober 2015 (englisch)
  16. The Tauros Programme: „Locations. Where to meet the Tauros.“ Abgerufen am 29. April 2016 (englisch)
  17. Stichting Taurus: „Oude Maasarm Keent. Spannende natuur met bijzondere grazers.“ (Memento des Originals vom 15. April 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.stichtingtaurus.nl Abgerufen am 19. Oktober 2015 (niederländisch)
  18. a b The Tauros Programme: „Keent area, the Netherland.“ Abgerufen am 29. April 2016 (englisch)
  19. Stichting Taurus: „Kempen~Broek. Grensoverschrijdende natuurbeleving.“ (Memento des Originals vom 15. April 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.stichtingtaurus.nl Abgerufen am 19. Oktober 2015 (niederländisch)
  20. ARK Natuurontwikkeling: „Tauros.“ Abgerufen am 19. Oktober 2015 (niederländisch)
  21. Stichting Taurus: „Herperduin. Natuurlijk bosbeheer met wilde grazers.“ (Memento des Originals vom 15. April 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.stichtingtaurus.nl Abgerufen am 19. Oktober 2015 (niederländisch)
  22. The Tauros Programme: „Herperduin, Maashorst (NL).“ Abgerufen am 18. Juni 2016 (englisch)
  23. a b c De Maashorst: http://www.allemaalmaashorst.nl/wp-content/uploads/2015/12/vastgesteld-IBeP.pdf „Inrichting en Beheerplan (IBeP).“ Abgerufen am 19. Oktober 2015 (niederländisch)
  24. „Taurossen geboren in Herperduin.“ d-tv.nl, 30. März 2016. Abgerufen am 18. Juni 2016 (niederländisch)
  25. ARK Natuurontwikkeling: „Tweede leefgebied tauros op De Maashorst.“ ARK nieuws, 6. April 2016. Abgerufen am 18. Juni 2016 (niederländisch)
  26. Stichting Taurus: „Tauroskudde op Herperduin compleet.“ (Memento des Originals vom 18. Juni 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.stichtingtaurus.nl Stichting Taurus Nieuws, 5. Mai 2016. Abgerufen am 18. Juni 2016 (niederländisch)
  27. Rewilding Europe: „New release of European bison in The Netherlands.“ RewildingEurope.com-News-Artikel, 8. März 2016. Abgerufen am 18. Juni 2016 (englisch)
  28. Stichting Taurus: „De Maurik. Oost-Brabant zoals het vroeger was.“ (Memento des Originals vom 23. November 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.stichtingtaurus.nl Abgerufen am 19. Oktober 2015 (niederländisch)
  29. a b The Tauros Programme: „Save the Maremmana primitiva.“ (Memento des Originals vom 18. Juni 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.taurosprogramme.com Abgerufen am 29. April 2016 (englisch)
  30. Stichting Taurus: „Geuzenbos. Onverwachte natuur in Rotterdamse haven.“ (Memento des Originals vom 24. November 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.stichtingtaurus.nl Abgerufen am 19. Oktober 2015 (niederländisch)
  31. The Tauros Programme: „Geuzenbos, Rotterdam Harbour, the Netherlands.“ (Memento des Originals vom 18. Juni 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.taurosprogramme.com Abgerufen am 18. Juni 2016 (englisch)
  32. Stichting Taurus: „Kraaijenbergse Plassen. Zandwinning, recreatie en natuur.“ (Memento des Originals vom 23. November 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.stichtingtaurus.nl Abgerufen am 19. Oktober 2015 (niederländisch)
  33. a b c Rewilding Europe: „Western Iberia. Achievements to date.“ Abgerufen am 5. September 2016 (englisch)
  34. Associação Transumância e Natureza (ATN): „Mensagens com a etiqueta vacas maronesas.“ Abgerufen am 19. Oktober 2015 (portugiesisch/englisch)
  35. Bárbara Pais: „Newborn calves and foals roaming freely in Western Iberia.“ RewildingEurope.com-Blog, 4. März 2015. Abgerufen am 19. Oktober 2015 (englisch)
  36. Fundación Naturaleza y Hombre (FNYH): „Suelta de cinco vacas sayaguesas en la Reserva Biológica Campanarios de Azaba.“ 21. August 2014. Abgerufen am 19. Oktober 2015 (spanisch)
  37. a b Rewilding Europe: „Velebit. Achievements to date.“ Abgerufen am 5. September 2016 (englisch)
  38. Rewilding Europe: „Second generation of Tauros now grazing in Lika Plains.“ RewildingEurope.com-News-Artikel, 9. Juni 2016. Abgerufen am 18. Juni 2016 (englisch)
  39. Rewilding Europe: „Natural grazing in Croatian Lika Plains boosted.“ RewildingEurope.com-News-Artikel, 21. Dezember 2016. Abgerufen am 21. Dezember 2016 (englisch)
  40. Karel Janicek: „Wild aurochs-like cattle reintroduced in Czech Republic.“ Daily Herald, 13. Oktober 2015. Abgerufen am 15. Oktober 2015 (englisch)
  41. Rewilding Europe: „New Tauros breeding site opened in the Danube Delta, Romania.“ RewildingEurope.com-News-Artikel, 22. Oktober 2015. Abgerufen am 18. Juni 2016 (englisch)
  42. Rewilding Europe: „Danube Delta. Achievements to date.“ Abgerufen am 1. Juli 2016 (englisch)
  43. Rewilding Europe: „Tauros Programme.“ Abgerufen am 14. Oktober 2015 (englisch)
  44. European Wildlife: „The Uruz is rising from the dead. Scientists are reviving the aurochs; the first herd is coming to the heart of Europe tomorrow.“ European Wildlife News Artikel, 12. Oktober 2015. Abgerufen am 14. Oktober 2015 (englisch)
  45. Rewilding Europe: „Oder Delta. Making It Real.“ Abgerufen am 19. Oktober 2015 (englisch)
  46. Rewilding Europe: „Central Apennines. A Ten-year Vision.“ Abgerufen am 19. Oktober 2015 (englisch)
  47. Rewilding Europe: „European Rewilding Network.“ Ohne Datum. (englisch)
  48. „Nature park Beremytske.“ Rewilding Europe, ohne Datum. Abgerufen am 18. Juni 2016 (englisch)
  49. Rewilding Europe: „Five new European Rewilding Network members – now 48 from 23 countries.“ RewildingEurope.com-News-Artikel, 20. April 2016. Abgerufen am 18. Juni 2016 (englisch)
  50. The Tauros Programme: „Towards a Wilder Europe.“ Abgerufen am 18. Juni 2016 (englisch)
  51. „La Muntanya d’Alinyà: a living mountain in the Catalan Pre-Pyrenees.“ Rewilding Europe, ohne Datum. Abgerufen am 18. Juni 2016 (englisch)

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Pratuři v přírodní rezervaci Milovice.
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The founding breeds of TaurOs Project. Upper row from left to right: Limia, Maremmana primitivo, Maronesa. Lower row: Podolica, Sayaguesa, Pajuna. Down below, the phenotypic and ecologic breeding target, the Aurochs.
Sayaguesa 1.jpg
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Sayaguesa cows.