Tatjana Hüfner

Tatjana Hüfner

Tatjana Hüfner (2020)
(c) Sandro Halank, Wikimedia Commons, CC BY-SA 4.0
NationDeutschland
Geburtstag30. April 1983 (40 Jahre)
GeburtsortNeuruppinDeutschland Demokratische Republik 1949 DDR
Größe178 cm
Gewicht75 kg
Karriere
DisziplinEinsitzer
VereinBRC 05 Friedrichroda
Nationalkaderseit 2003
Statuszurückgetreten
Karriereende2019
Medaillenspiegel
Olympische Medaillen1 × Goldmedaille1 × Silbermedaille1 × Bronzemedaille
WM-Medaillen8 × Goldmedaille1 × Silbermedaille2 × Bronzemedaille
EM-Medaillen2 × Goldmedaille6 × Silbermedaille1 × Bronzemedaille
DM-Medaillen1 × Goldmedaille4 × Silbermedaille2 × Bronzemedaille
JWM-Medaillen2 × Goldmedaille1 × Silbermedaille1 × Bronzemedaille
 Olympische Winterspiele
Bronze2006 TurinEinzel
Gold2010 VancouverEinzel
Silber2014 SotschiEinzel
 Rennrodel-Weltmeisterschaften
GoldIgls 2007Einzel
GoldOberhof 2008Einzel
GoldOberhof 2008Team
GoldCesana 2011Einzel
GoldAltenberg 2012Einzel
GoldAltenberg 2012Team
SilberWhistler 2013Einzel
BronzeSigulda 2015Einzel
GoldIgls 2017Einzel
GoldIgls 2017Team
BronzeIgls 2017Sprint
 Rennrodel-Europameisterschaften
SilberOberhof 2004Einzel
SilberWinterberg 2006Einzel
SilberParamonowo 2012Einzel
SilberParamonowo 2012Team
SilberOberhof 2013Einzel
GoldAltenberg 2016Einzel
GoldAltenberg 2016Team
BronzeKönigssee 2017Einzel
SilberOberhof 2019Einzel
 Rennrodel-Juniorenweltmeisterschaften
GoldAltenberg 2000Team
BronzeIgls 2002Einzel
GoldIgls 2002Team
SilberKönigssee 2003Einzel
Platzierungen im Rennrodel-Weltcup
 Debüt im Weltcup2004
 Weltcupsiege52 (38 in Einzelrennen)
 Gesamtweltcup ES1. (2007/08, 2008/09,
2009/10, 2010/11,
2011/12)
 Challenge-Cup ES1. (2008/09, 2009/10)
 Podiumsplatzierungen1.2.3.
 Einsitzer38319
 Sprint Einsitzer012
 Challenge-Cup Einsitzer903
 Teamstaffel1431
letzte Änderung: Saisonende 2018/19

Tatjana Hüfner (* 30. April 1983 in Neuruppin) ist eine ehemalige deutsche Rennrodlerin und Olympiasiegerin im Einsitzer. Sie war die erste Frau, der es gelang, fünf Gesamtweltcupsiege in Folge zu erringen.[1] Im Weltcup errang sie mit 38 Erfolgen in Einzelrennen nach Natalie Geisenberger die meisten Siege. Mit fünf Einzel-Weltmeistertiteln ist sie die erfolgreichste Rennrodlerin bei Weltmeisterschaften.

Werdegang

Anfänge

Hüfner zog 1988 mit ihren Eltern und Bruder von Fehrbellin in den Harz. Ihr Bruder nahm sie oft zum Training nach Blankenburg mit. 1992 startete sie für den RC Blankenburg und wurde vom Trainer Helmut Zimmermann und Hans-Werner Stollberg betreut. Im Jahr 1997 ging sie nach Oberwiesenthal an die Sportschule und wurde in den Verein WSC Erzgebirge aufgenommen. Hüfner war bis 1997 viermal Jugend-Harzmeisterin und Landesmeisterin von Sachsen-Anhalt und sie fuhr bei den deutschen Jugendmeisterschaften auf den 13. Platz. Im Junioren-Bereich machte sie gut Fortschritte. Bei den nationalen Meisterschaften 2000 wurde sie fünfte. Bei den Juniorenweltmeisterschaften 2000 in Altenberg erreichte sie den achten Platz und gewann mit der deutschen Mannschaft die Goldmedaille.[1]

In der Saison 2000/01 belegte sie im Juniorenweltcup den dritten Platz. Beim nationalen Juniorentitelkampf kam sie auf den dritten Platz und wurde in Lillehammer bei den Juniorenweltmeisterschaften nur zwölfte. Eine Saison später gewann sie bei den Juniorenweltmeisterschaften in Innsbruck-Igls die Bronzemedaille und mit der deutschen Mannschaft die Goldmedaille. 2002 wurde sie nach dem Abitur in die Bundeswehr-Sportfördergruppe Frankenberg aufgenommen. In der Saison 2002/03 bestritt sie zum letzten Mal den Juniorenweltcup und kam in der Juniorenweltcupgesamtwertung wie in der Saison 2000/01 auf den dritten Platz und stand bei den Juniorenweltmeisterschaften 2003 am Königssee auf den zweiten Platz. Die deutschen Meisterschaften 2003 in Winterberg beendete sie auf den achten Platz.[1]

2004 bis 2008

Nach erfolgreichen Jahren im Juniorenbereich schaffte sie zur Saison 2003/04 den Sprung in die Damennationalmannschaft. Bei der Weltcupstation in Innsbruck-Igls wurde sie sensationell zweite und im Gesamtweltcup kam sie auf den 19. Platz. Bei den zweiten deutschen Meisterschaften 2004 in Oberhof gewann sie die Silbermedaille. Bei den Weltmeisterschaften 2004 in Nagano wurde sie achte und bei den Europameisterschaften 2004 in Oberhof holte sie sich die Silbermedaille. In der Saison 2004/05 startete sie nur beim Weltcup in Oberhof, wurde Vierte und schaffte im Gesamtweltcup den 35. Platz. Bei ihren dritten deutschen Meisterschaften 2005 am Königssee wurde sie vierte. Eine Saison später gewann sie in Altenberg ihr erstes Rennen und durch vordere Platzierungen in den Weltcuprennen konnte sich frühzeitig für die Olympischen Winterspiele 2006 in Turin qualifizieren. In der Gesamtwertung kam sie auf einen guten dritten Platz. Bei ihren vierten deutschen Meisterschaften 2006 in Oberhof wurde sie nur Siebente. Im Challenge Cup 2005/06 wurde sie bei nur zwei Starts Zehnte. Bei den Olympischen Winterspielen 2006 kam sie als Dritte ins Ziel. Bei den Europameisterschaften 2006 in Winterberg wurde sie wie zwei Jahre zuvor Zweite. Seit der letzten Saison im Weltcup kann Hüfner mit den besten Rodlerinnen um Siege mit fahren. Die Saison 2006/07 war für sie noch erfolgreicher, denn sie gewann zwei Weltcups. Einmal in Calgary und einmal in Winterberg und belegte in der Gesamtwertung den zweiten Platz. Im Challenge Cup 2006/07 wurde sie bei nur drei Starts Vierte. Bei ihren fünften deutschen Meisterschaften 2007 in Altenberg wurde sie Zweite. Bei den Weltmeisterschaften 2007 in Igls gewann sie zum ersten Mal eine Weltmeisterschaft. In der Saison 2007/08 krönte sie sich zum ersten Mal zur Gesamtweltcupsiegerin mit sieben Saisonsiegen. Im Challenge Cup 2007/08 wurde sie bei einem Sieg am Ende Dritte. Bei ihren sechsten deutschen Meisterschaften 2008 in Oberhof wurde sie Dritte vor Silke Kraushaar-Pielach. Bei ihren zweiten Weltmeisterschaften 2008 in Oberhof gewann sie erneut die Goldmedaille und mit dem deutschen Team. Bei den Europameisterschaften 2008 in Cesana verpasste sie ganz knapp den Bronzeplatz und wurde Vierte.[1]

2009 bis 2012

Tatjana Hüfner nach dem Gewinn der Goldmedaille bei den Olympischen Spielen 2010 in Vancouver

In der Saison 2008/09 gewann sie sechs Weltcuprennen und holte zum zweiten Mal in Folge den Weltcupgesamtsieg. Mit drei Siegen im Challenge Cup 2008/09 krönte sie sich zur Challenge-Cup-Siegerin. Bei den deutschen Meisterschaften 2009 am Königssee holte sie die Goldmedaille. Bei den Weltmeisterschaften 2009 in Lake Placid wurde sie nur sechste. Mit fünf Siegen in der Weltcup Saison 2009/10 konnte sie damit auch zum dritten Mal in Folge den Gesamtweltcup gewinnen. Auch wieder mit drei Siegen im Challenge Cup 2009/10 gewann sie zum zweiten Mal in Folge den Challenge Cup. Bei den deutschen Meisterschaften 2010 in Winterberg wurde sie Dritte. Am 16. Februar 2010 wurde Hüfner bei den Olympischen Spielen in Vancouver im Einsitzer Olympiasiegerin. 2010 wurde Hüfner als Mitglied des Rodelclubs Blankenburg von den Sportjournalisten Sachsen-Anhalts für das Bundesland zur Sportlerin des Jahres gewählt. In der Saison 2010/11 gewann sie sieben Weltcuprennen und konnte zum vierten Mal in Folge die Gesamtwertung erringen. Bei den deutschen Meisterschaften 2011 in Oberhof wurde sie zweite vor Natalie Geisenberger. Die Weltmeisterschaften 2011 in Cesana verliefen für sie sehr erfolgreich, denn sie gewann den ersten und zweiten Lauf und wurde Weltmeisterin. Ab 2011 startet Hüfner für den Verein BRC 05 Friedrichroda. Auch in der Saison 2011/12 gewann sie drei Mal ein Rennen und mehrere zweite Plätze und zum fünften Mal hintereinander den Gesamtweltcup. Bei den deutschen Meisterschaften 2012 in Altenberg wurde sie deutsche Meisterin und holte mit dem Team Thüringen die Silbermedaille. Bei den Weltmeisterschaften 2012 in Altenberg konnte sie ihren Weltmeistertitel verteidigen. Bei den Europameisterschaften 2012 in Paramonowo gewann sie die Silbermedaille hinter der Russin Tatjana Iwanowa. Mit dem deutschen Team reichte es ebenfalls zum Gewinn des zweiten Platzes.[1]

2013 bis 2019

Zu Beginn der Saison 2012/13 war Hüfner von einer Rückenverletzung gehandicapt, sodass sie nicht ganz an ihre gewohnten Spitzenleistungen anknüpfen konnte und zeitweise im Weltcup pausieren musste. Zudem wurde im Sommer ihr Trainer André Florschütz vom Deutschen Rodel Verband entlassen. Bei den Europameisterschaften 2013 in Oberhof belegte sie den zweiten Platz. Am 11. Februar 2014 gewann Hüfner bei den Olympischen Spielen in Sotschi im Einsitzer Silber jeweils hinter Natalie Geisenberger. Wie diese wurde sie dafür am 8. Mai 2014 von Bundespräsident Joachim Gauck mit dem Silbernen Lorbeerblatt ausgezeichnet.[2] Nach der Saison 2018/19 beendete Tatjana Hüfner ihre Rennrodel-Karriere.

Privates

Neben dem Rodelsport studierte Tatjana Hüfner im Fernstudium Praktische Psychologie an der Hamburger Akademie für Fernstudien (HAF) zwischen 2003 und 2006 und absolvierte danach einen Fernlehrgang zum psychologischen Berater. Im Verein RC Blankenburg machte sie zudem als Übungsleiterin die C-Lizenz.

Erfolge

  • Olympische Spiele:
  • Weltmeisterschaften:
    • 2004: 8. Platz Einsitzer
    • 2007: Gold Medal im Einsitzer
    • 2008: Gold Medal Gold Medal im Einsitzer und in der Team-Staffel
    • 2009: 6. Platz Einsitzer
    • 2011: Gold Medal im Einsitzer
    • 2012: Gold Medal Gold Medal im Einsitzer und in der Team-Staffel
    • 2013: Silver Medal im Einsitzer
    • 2015: Bronze Medal im Einsitzer
    • 2016: 4. Platz Einsitzer, 5. Platz im Sprint
    • 2017: Gold Medal Gold Medal im Einsitzer und in der Team-Staffel Bronze Medal im Sprint
    • 2019: 5. Platz im Sprint, 10. Platz Einsitzer
  • Gesamtweltcup:
SaisonPlatzPunkte
2003/04019.159
2004/05035.60
2005/0603.496
2006/0702.685
2007/0801.736
2008/0901.855
2009/1001.755
2010/1101.845
2011/1201.761
2012/1303.561
2013/1403.551
2014/1503.727
2015/1603.769
2016/1702.865
2017/1805.726
2018/1906.572
  • Weltcupsiege:
EinsitzerTeamstaffel
Nr.DatumOrtBahn
1.27. Nov. 2005Deutschland AltenbergRennschlitten- und Bobbahn Altenberg
2.9. Dez. 2006Kanada CalgaryBob- und Rennschlittenbahn im Canada Olympic Park
3.11. Feb. 2007Deutschland WinterbergBobbahn Winterberg
4.25. Nov. 2007Kanada CalgaryCalgary’s WinSport Bobsleigh/Luge Track
5.9. Dez. 2007Deutschland WinterbergBobbahn Winterberg
6.16. Dez. 2007Osterreich Innsbruck-IglsOlympia Eiskanal Igls
7.6. Jan. 2008Deutschland KönigsseeKombinierte Kunsteisbahn am Königssee
8.3. Jan. 2008Deutschland AltenbergRennschlitten- und Bobbahn Altenberg
9.15. Feb. 2008Lettland SiguldaRennrodel- und Bobbahn Sigulda
10.17. Feb. 2008Lettland SiguldaRennrodel- und Bobbahn Sigulda
11.30. Nov. 2008Osterreich Innsbruck-IglsKunsteisbahn Bob-Rodel Igls
12.7. Dez. 2008Lettland SiguldaRennrodel- und Bobbahn Sigulda
13.4. Jan. 2009Deutschland KönigsseeKunsteisbahn Königssee
14.11. Jan. 2009Italien CesanaCesana Pariol
15.18. Jan. 2009Deutschland OberhofRennrodelbahn Oberhof
16.15. Feb. 2009Kanada CalgaryCalgary’s WinSport Bobsleigh/Luge Track
17.21. Nov. 2009Kanada CalgaryCalgary’s WinSport Bobsleigh/Luge Track
18.6. Dez. 2009Deutschland AltenbergRennschlitten- und Bobbahn Altenberg
19.13. Dez. 2009Norwegen LillehammerBob- und Rennschlittenbahn Hunderfossen
20.2. Jan. 2010Deutschland KönigsseeKunsteisbahn Königssee
21.16. Jan. 2010Deutschland OberhofRennrodelbahn Oberhof
22.27. Nov. 2010Osterreich Innsbruck-IglsKunsteisbahn Bob-Rodel Igls
23.5. Dez. 2010Deutschland WinterbergBobbahn Winterberg
24.10. Dez. 2010Kanada CalgaryCalgary’s WinSport Bobsleigh/Luge Track
25.17. Dez. 2010Vereinigte Staaten Park CityBobbahn Park City
26.16. Jan. 2011Deutschland OberhofRennrodelbahn Oberhof
27.22. Jan. 2011Deutschland AltenbergRennschlitten- und Bobbahn Altenberg
28.20. Feb. 2011Lettland SiguldaRennrodel- und Bobbahn Sigulda
29.26. Nov. 2011Osterreich Innsbruck-IglsKunsteisbahn Bob-Rodel Igls
30.5. Jan. 2012Deutschland KönigsseeKunsteisbahn Königssee
31.28. Jan. 2012Schweiz St. MoritzOlympia Bob Run St. Moritz–Celerina
32.23. Feb. 2013Russland SotschiSliding Center Sanki
33.11. Jan. 2014Deutschland OberhofRennrodelbahn Oberhof
34.16. Jan. 2016Deutschland OberhofRennrodelbahn Oberhof
35.14. Feb. 2016Deutschland AltenbergDKB-Eiskanal
36.20. Feb. 2016Deutschland WinterbergBobbahn Winterberg
37.3. Dez. 2016Vereinigte Staaten Lake PlacidOlympia-Bobbahn Lake Placid
38.9. Dez. 2017Kanada CalgaryCalgary’s WinSport Bobsleigh/Luge Track
Nr.DatumOrtBahn
1.17. Feb. 2008Lettland SiguldaRennrodel- und Bobbahn Sigulda
2.14. Dez. 2008Deutschland WinterbergBobbahn Winterberg
3.4. Jan. 2009Deutschland KönigsseeKunsteisbahn Königssee
4.6. Dez. 2009Deutschland AltenbergRennschlitten- und Bobbahn Altenberg
5.3. Jan. 2010Deutschland KönigsseeKunsteisbahn Königssee
6.10. Jan. 2010Deutschland WinterbergBobbahn Winterberg
7.17. Jan. 2010Deutschland OberhofRennrodelbahn Oberhof
8.28. Nov. 2010Osterreich Innsbruck-IglsKunsteisbahn Bob-Rodel Igls
9.16. Jan. 2011Deutschland OberhofRennrodelbahn Oberhof
10.23. Jan. 2011Deutschland AltenbergRennschlitten- und Bobbahn Altenberg
11.24. Feb. 2013Russland SotschiSliding Center Sanki
12.10. Jan. 2016Lettland SiguldaRennrodel- und Bobbahn Sigulda
13.16. Feb. 2016Deutschland AltenbergDKB-Eiskanal
14.9. Dez. 2017Kanada CalgaryCalgary’s WinSport Bobsleigh/Luge Track

Weblinks

Commons: Tatjana Hüfner – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. a b c d e Tatjana Hüfner. In: Internationales Sportarchiv 37/2011 Munzinger-Archiv, 13. September 2011. Abgerufen am 21. Mai 2012.
  2. Verleihung des Silbernen Lorbeerblattes. Der Bundespräsident, 5. Mai 2014, abgerufen am 15. März 2020.

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Die Olympiaflagge der gesamtdeutschen Mannschaft von 1960 und 1964, sowie beider deutschen Mannschaften 1968.
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Die Olympiaflagge der gesamtdeutschen Mannschaft von 1960 und 1964, sowie beider deutschen Mannschaften 1968.
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