Tatjana Alexejewna Schuk
Tatjana Schuk | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Voller Name | Tatjana Alexejewna Schuk | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Nation | Sowjetunion | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Geburtstag | 1. Januar 1946 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Geburtsort | Leningrad, Sowjetunion | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Größe | 156 cm | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Gewicht | 52 kg | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Sterbedatum | 21. März 2011 (65 Jahre) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Sterbeort | Orechowo-Sujewo, Russland | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Karriere | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Disziplin | Paarlauf | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Partner/in | Alexander Gawrilow, Alexander Gorelik | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Medaillenspiegel | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Tatjana Alexejewna Schuk, verh. Schesternjowa, Sokolowa (russisch Татьяна Алексеевна Жук (Шестернёва, Соколова); englisch Tatyana Zhuk; * 1. Januar 1946 in Leningrad, Russische SFSR, Sowjetunion; † 21. März 2011 in Orechowo-Sujewo, Oblast Moskau) war eine russische Eiskunstläuferin, die im Paarlauf für die Sowjetunion startete.
Leben
Von 1960 bis 1964 war ihr Eiskunstlaufpartner Alexander Gawrilow und von 1965 bis 1968 Alexander Gorelik.
Mit Gawrilow wurde Schuk 1960 sowjetische Meisterin im Paarlauf. Im gleichen Jahr bestritt das Paar seine erste Europameisterschaft und beendete sie auf dem zehnten Platz. 1963 gewannen Schuk und Gawrilow sowohl bei der Europameisterschaft wie auch bei ihrer ersten Weltmeisterschaft die Bronzemedaille, beide Male hinter Marika Kilius und Hans-Jürgen Bäumler und ihren Landsleuten Ljudmila Beloussowa und Oleg Protopopow. Auch im Jahr darauf wiederholte sich das gleiche Ergebnis bei der Europameisterschaft. Bei der Weltmeisterschaft 1964 konnten sie das Ergebnis jedoch nicht wiederholen und wurden Sechste. Die Olympischen Spiele in Innsbruck beendeten sie auf dem fünften Platz.
Mit Alexander Gorelik gewann Schuk 1965 auf Anhieb die Bronzemedaille sowohl bei der Europameisterschaft wie auch der Weltmeisterschaft, beide Male bei Siegen von Beloussowa und Protopopow. 1966 verbesserten sich Schuk und Gorelik und wurden in Bratislava Vize-Europameister und in Davos Vize-Weltmeister hinter ihren Landsleuten. Das gleiche Ergebnis erzielten sie bei ihrem letzten Auftritt bei Weltmeisterschaften im Jahr 1968 in Genf und bei den Olympischen Spielen 1968 in Grenoble, wo sie die Silbermedaille hinter Beloussowa und Protopopow gewannen.
Im Jahr 1969 wurde Tatjana Schuk schwanger. Daraufhin beendete sie ihre Amateurkarriere zum Leidwesen von Alexander Gorelik.
Familie
Tatjana Schuk ist die jüngere Schwester des dreimaligen Vize-Europameisters und erfolgreichen Eiskunstlauftrainers Stanislaw Schuk.
Sie war zweimal verheiratet. Von 1965 bis 1973 war sie mit dem Fußball-Nationalspieler Albert Schesternjow verheiratet und hatte mit ihm eine Tochter. In einer weiteren Ehe hatte sie noch eine Tochter.
Ergebnisse
Paarlauf
(mit Alexander Gawrilow)
Wettbewerb / Jahr | 1960 | 1961 | 1962 | 1963 | 1964 |
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Olympische Winterspiele | 5. | ||||
Weltmeisterschaften | 3. | 6. | |||
Europameisterschaften | 10. | 3. | 3. | ||
Sowjetische Meisterschaften | 1. | 2. | 2. |
(mit Alexander Gorelik)
Wettbewerb / Jahr | 1965 | 1966 | 1967 | 1968 |
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Olympische Winterspiele | 2. | |||
Weltmeisterschaften | 3. | 2. | 2. | |
Europameisterschaften | 3. | 2. | ||
Sowjetische Meisterschaften | 2. |
Weblinks
- Tatjana Alexejewna Schuk in der Datenbank von Olympedia.org (englisch)
Personendaten | |
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NAME | Schuk, Tatjana Alexejewna |
ALTERNATIVNAMEN | Жук, Татьяна Алексеевна (russisch); Zhuk, Tatyana (englisch) |
KURZBESCHREIBUNG | russische Eiskunstläuferin |
GEBURTSDATUM | 1. Januar 1946 |
GEBURTSORT | Leningrad |
STERBEDATUM | 21. März 2011 |
STERBEORT | Orechowo-Sujewo, Oblast Moskau. Russland |
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Pictograms of Olympic sports - Figure skating
this is the flag of the Soviet Union in 1936. It was later replaced by File:Flag of the Soviet Union (1955-1980).svg.
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Zeichnung einer Goldmedaille, basierend auf Olympic rings.svg.
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Olympic Rings without "rims" (gaps between the rings), As used, eg. in the logos of the 2008 and 2016 Olympics. The colour scheme applied here was specified in 2023 guidelines.
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