Taschen (Verlag)

TASCHEN GmbH

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RechtsformGmbH
Gründung1980
SitzKöln, Deutschland Deutschland
Leitung
  • Marlene Taschen
Umsatz37,7 Mio. € (2018)[3]
BrancheKunstbuchverlag
Websitewww.taschen.com
© Raimond Spekking / CC BY-SA 4.0 (via Wikimedia Commons)
Taschen GmbH in Köln, Hohenzollernring
Die ehemalige Berliner Verlagsdependance im 4. Obergeschoss am Kurfürstendamm 213 in den ehemaligen Räumen der Galerie Brusberg
Das ehemalige Taschen-Verlagsbüro in Los Angeles im Crossroads-of-the-World-Gebäude am Sunset Boulevard[4]
Das Verlegerbüro im Chemosphere-Haus in den Hollywood Hills[5]

Taschen ist ein familieneigener Verlag für Bildbände mit Publikationen zu den Themen Kunst, Architektur, Design, Film, Fotografie und Lifestyle, der am 9. Februar 1980 von Benedikt Taschen in Köln gegründet wurde.[6]

Geschichte

1980–1984

Benedikt Taschen gründete den Verlag ursprünglich, um seine umfangreiche Comic-Sammlung zu verkaufen. Bald wurden erste Comics selbst verlegt und 1984 wagte er den Einstieg in das Kunstbuchgeschäft.[7] Dazu lieh er sich Geld von einer Tante, die Vertrauen in das Gespür ihres Neffen hatte, und kaufte damit auf einer Restposten-Messe in den USA zum Stückpreis von je einem Dollar eine 40 000 Exemplare umfassende englische Restauflage eines englischen Magritte-Bildbandes.[8] Innerhalb von zwei Monaten war die gesamte Auflage zu einem Ladenpreis von damals 9,95 DM ausverkauft – eine Erfahrung, die ihn prägen sollte.[9] Taschen schloss daraus, dass sich im bisher von teuren Kunstbüchern dominierten Kunstbuchmarkt eine Lücke bot und es offenbar einen Markt für gut gestaltete, mehrsprachige, preiswerte und in recht hoher Auflage gedruckte Kunst-Bildbände gab. Ermutigt durch diesen Erfolg wagte er mit einer Monographie über Annie Leibovitz einen ersten verlegerischen Vorstoß in den Kunstbuchmarkt.[10]

1985–1995

Ab 1985 startete er mit einer Monographie über Salvador Dalí die erfolgreiche Kleine Reihe, die mittlerweile über 200 Titel umfasst und in bis zu 30 Sprachen vorliegt. Es folgte der Aufbau weiterer Linien und die Ausdehnung auf neue Schwerpunkte wie Architektur, Design, Film und Lifestyle. Devise der Verlagspolitik blieb es, einer breiten, interessierten Öffentlichkeit gut produzierte Kunstbücher zu erschwinglichen Preisen anzubieten und so einem zunehmend internationalem Publikum Zugang zu neuen Themenbereichen zu ermöglichen.[11] Zusätzlich verkaufte Taschen zwischenzeitlich aufblasbare Plastiktiere.[12][13]

1986 begann Angelika Muthesius ihre Tätigkeit als Lektorin im Verlag.[14] Sie wurde Cheflektorin und heiratete 1996 Benedikt Taschen.[14] Sie heißt seitdem Angelika Taschen und hat zum Verlagserfolg beigetragen, indem sie selbst mehr als 150 Bücher herausgab.[15][13] 2004 wurden die beiden geschieden.[16][17]

1996–heute

In der zweiten Hälfte der 1990er Jahre wurden die Vertriebsstrukturen durch Filialen in Paris, London, New York, Madrid und Tokyo erweitert. Im Jahre 1999 öffnete sich der Verlag auch dem Hochpreis-Segment mit einer auf 10.000 Exemplare limitierten, signierten und sogenannten SUMO-Ausgabe von Helmut Newton, die innerhalb kurzer Zeit ausverkauft wurde. Das Exemplar Nummer eins – handsigniert von über 100 der in dem Buch abgebildeten berühmten Persönlichkeiten – erzielte auf einer Berliner Charity-Auktion 620.000 DM — ersteigert von Bertil Hult – und brach den Rekord für das teuerste Buch des 20. Jahrhunderts.[18][19][20] Im Januar 2010 erließ das Kölner Landgericht eine einstweilige Verfügung gegen den Verlag, wodurch jenem untersagt wurde, die verkleinerte, zehn Jahre später publizierte Handelsauflage des Helmut-Newton-Bandes in abgeänderter Form als „SUMO“ verkaufen zu dürfen.[21][22] Helmut-Newton-Verleger Lothar Schirmer hatte zuvor einen entsprechenden Antrag gegen den Taschen-Verlag wegen Wettbewerbsverstoßes eingereicht.[23] Auf den Newton-Sumo folgte später Taschens Mammut-Werk GOAT – Greatest Of All Times bereitete – einer Hommage an Muhammad Ali, die Der Spiegel als „das größte, schwerste und schillerndste Ding, das je gedruckt wurde“ bezeichnete.[24] Es folgten Sammlerausgaben u. a. zu Nobuyoshi Araki, Peter Beard, David LaChapelle, Leni Riefenstahl, Sebastião Salgado, Annie Leibovitz, den Rolling Stones, Ai Weiwei, Gisele Bündchen, Naomi Campbell und David Hockney, die von Benedikt Taschen persönlich ediert wurden und nach eigenen Verlagsangaben meist innerhalb weniger Jahre ein Vielfaches ihres ursprünglichen Verkaufspreises erzielten.[6][25][26] Die Publikation des Werkes von Leni Riefenstahl wurde medial kritisch diskutiert: Der Bildband setze sich „über die argumentative Sackgasse hinweg, in die jede Auseinandersetzung mit Riefenstahl, die ohne eine moralisierende Wertung nicht auskommen kann, unweigerlich führt“ (ZEIT) und der Spiegel fragte „warum er [der Verlag] so massiv Produkte von Leni Riefenstahl auf den Markt wirft […] wenn andere Leute das Material womöglich als faschistisch ansähen“ und attestierte „marktwirtschaftliche Ignoranz […] – oder […] klassische deutsche Bewältigungsermüdung.“[27][28][29] Benedikt Taschen selbst erläuterte im Interview zur fehlenden Problematisierung von Riefenstahls Rolle im Dritten Reich: „Das war nicht unsere Aufgabe. Es gibt genügend Bücher, die man dazu lesen kann und auch sollte.“[13] Eines der teuersten Sammlerstücke wird, zusammen mit einem extrem seltenen, 348 Gramm schweren Stück Meteorsteins und einem Aluminium-Buchständer im Design von Marc Newson, für 480.000 € angeboten.[30] Im Sommer 2012 veröffentlichte der Verlag zusammen mit der Axel Springer SE „[d]as große Bild-Buch“ mit über 700 Abdrucken von Titelseiten der Boulevardzeitung.[31][32] Im Frühjahr 2014 kritisierten die Künstlerinnen Ditte Ejlerskov und EvaMarie Lindahl den männerdominierten Fokus der Basic-Art-Serie von Taschen, die zu dem Zeitpunkt aus 95 Büchern bestand, wovon fünf sich Künstlerinnen widmeten.[33][34] Die Kunsthalle Malmö und das Frauengeschichtsmuseum in Umeå griffen die Thematik als Teil ihrer Ausstellungen auf.[35][36] Die Künstlerinnen präsentierten darin eine alternative Liste an internationalen Künstlerinnen – darunter Marina Abramović, Judy Chicago, Barbara Kruger, Camille Claudel, Louise Bourgeois, Barbara Hepworth, Eva Hesse, Ana Mendieta, Hannah Höch, Bridget Riley, Sophie Taeuber-Arp, Meret Oppenheim, Agnes Martin und Hannah Wilke – die sie für die Basic-Art-Serie für geeignet hielten.[37][38] Trotz #MeToo-Vorwürfen gegenüber Mario Testino, veröffentlichte der Verlag einen weiteren Band mit dem Fotografen 2020.[39][40] Weitere Publikationen mit dem ebenso umstrittenen Fotografen Terry Richardson seien jedoch nicht geplant.[39]

Stand 2014 ist der Taschen-Verlag mit jährlich mehr als 20 Millionen verkaufter Bücher Weltmarktführer im Bildband-Bereich.[41] Taschen hat Tochtergesellschaften in Deutschland, den USA, Großbritannien, Frankreich, Spanien, Japan und Hong Kong.[11] Seit 2014 ist die Verlegerfamilie auch im Kunsthandel über die Firma Taschen Art tätig und hält Beteiligungen an Gastronomiebetrieben in Los Angeles.[39][42][43][44]

Im Januar 2017 hat Marlene Taschen die Geschäftsführung als Managing Director übernommen.[45][46][47] 2019 übernahm der Verlag Anteile an einer Buchbinderei in Italien.[39][48]

Programm

Die Publikationen des Verlages reichen von umfangreichen Ausgaben mit den kompletten Werken Leonardo da Vincis über Bücher mittlerer Größe bis hin zu der sogenannten Icons-Serie, in der kleine Bände in flexiblen Einbänden verschiedene Themen (von historischen Werbekampagnen für Las Vegas über Architektur bis hin zu Nacktaufnahmen) abdecken. Weiterhin stellt der Verlag bisweilen Kalender, Adressbücher und Postkarten mit bekannten Motiven her.

Neben dem Verkauf von relativ kostengünstigen Kunst-Bänden wurde der Verlag dafür bekannt, Werke in den Mainstream-Buchhandel zu bringen, die zuvor nur in einem sehr begrenzten Marktsegment Verbreitung fanden.[49] Das Spektrum der vertriebenen Literatur reichte hier von Fetisch-Bildbänden über Schwulenliteratur und historischer Erotika bis hin zu Männermagazinen und Pornographie.[50] Taschen trug durch die Aufnahme dieses potentiell kontroversen Materials in sein vom Mainstream bestimmtes Hauptprogramm dazu bei, es einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Gegenüber dem Spiegel erläuterte Marlene Taschen im Oktober 2019, man müsse die Diskrepanz – bei der Veröffentlichung von Publikationen über Automobilhersteller wie Ferrari sowie eines Bandes mit Beiträgen von Wissenschaftlern über den Zustand der Erde (James Lovelock et al., Die Erde und ich) – aushalten, da die Welt „komplex“ sei und die „Zielgruppen seien divers, man neige nicht zu moralischen Bewertungen.“[39] Angesprochen auf die mangelnde Genderdiversität im Verlagsprogramm in der sogenannten „Basic-Art-Serie“, erklärte sie in der Financial Times im September 2020, Taschen sei „kein politisches Unternehmen“ und gebe „nicht wirklich politische Erklärungen ab“, wenngleich ein Buch „ein Faktor“ sei, „der dazu beiträgt, dass Künstler in der Welt bekannt werden“.[51]

Stores

© Raimond Spekking / CC BY-SA 4.0 (via Wikimedia Commons)
TASCHEN Store am Kölner Neumarkt
Taschen-Verlag auf der TEFAF 2019
Als Kugelpanorama anzeigen

Der Verlag betreibt eigene „Taschen-Stores“ genannte Buchhandlungen in Berlin, Beverly Hills, Brüssel, Hollywood, Hongkong, Köln, London, Madrid, Mailand, Miami, Paris und Tokyo.[52][39] Die Mehrzahl der verlagseigenen Filialen ist von Philippe Starck gestaltet.[53] Marc Newson übernahm die Gestaltung des Mailänder Stores.[54] Für den unterdessen geschlossenen New Yorker Store gestaltete die brasilianische Künstlerin Beatriz Milhazes ein Wandgemälde.[55] In Madrid, Paris und Berlin wurden bisweilen auch zusätzliche Pop-Up-Stores geöffnet.[56] Im Dezember 2014 eröffnete Taschen in Los Angeles überdies die erste verlagseigene Galerie für Fotografien und Drucke, die nach Ausstellungen mit unter anderem Albert Watson, Ellen von Unwerth und Michael Muller 2018 geschlossen wurde.[57][58] Neben Köln als Hauptsitz unterhält Taschen Verlagsbüros in London, Los Angeles, New York und Paris.[59][60] Seit Dezember 2016 ist Taschen mit einem Store in Berlin-Charlottenburg – nach der Eröffnung des ersten Ladengeschäfts in der Friedrichstraße 2009 – auch wieder in Berlin vertreten, seit August 2018 auch in Hong Kong.[61][62][63]

Bekannte Mitarbeiter

  • Purple Schulz arbeitete in den 1980er-Jahren für Taschens Comic-Laden in der Pfeilstraße.[64]
  • Uta Grosenick, Verlegerin, war von 1999 bis 2006 für den Verlag tätig.
  • Peter Gössel, Kunsthistoriker und Autor, hat bei Taschen diverse Monografien u. a. über Julius Shulman, John Lautner und Richard Neutra sowie mehrere Architekturtitel der sogenannten Kleinen Reihe herausgegeben.[65]
  • Ludwig Könemann, Verleger, war von 1989 bis 1993 Vertriebschef des Verlags.[66][67]
  • Margit J. Mayer, einst langjährige Architectural-Digest-Chefredakteurin und von 2011 bis 2013 als Leiterin der Berliner Dependance bei Taschen für die Programmschwerpunkte Stil, Reise und Mode verantwortlich; war anschließend Chefredakteurin bei Harper’s Bazaar.[68][69][70]
  • Burkhard Riemschneider war Lektor bei Taschen bis 2003 und ist Mitgründer der Berliner Galerie neugerriemschneider.[71]
  • Angelika Taschen war von 1987 bis 2010 für den Verlag tätig und hat in dieser Zeit zahlreiche Titel zu den Themen Kunst, Architektur, Fotografie, Design, Reise und Lifestyle veröffentlicht.[72]

Trivia

Im Dezember 2012 würdigten die Simpsons den Verlag mit einem eigenen Taschen-Store in Springfield.[73] Ebenso fand der Verlag in der Stanley Kubrick-Treehouse-of-Horror-Episode der Simpsons im Oktober 2014 mit einer Referenz an die Portrait of a City-Bände Erwähnung.[74]

2016 schenkte Leonardo DiCaprio Papst Franziskus einen Hieronymus-Bosch-Band aus dem Taschen-Verlag.[75] Ebenso überreichte Marlene Taschen Papst Franziskus den Band Genesis von Sebastião Salgado.[39][76]

Auf der Charity-Auktion der Cinema Against AIDS Gala im Hôtel du Cap-Eden-Roc, organisiert durch The Foundation for AIDS Research (amfAR), erzielte eine mit ausschließlich Taschen-Bildbänden ausgestattete, und in einem von Jean Prouvé gestalteten Pavillon beherbergte, Bibliothek einen Auktionspreis von 2,7 Millionen Dollar.[77]

Barack Obama besitzt, ebenso wie Rihanna, ein Exemplar des Bandes GOAT, das er als persönliches Geschenk von Muhammad Ali erhielt und als Erinnerungsstück in der Residenz des Weißen Hauses verwahrte.[78][79] Zu weiteren prominenten Taschen-Buch-Besitzern zählen unter anderem Kendall Jenner, Jennifer Lopez und Moby.[80][81][82]

Literatur

  • Wo es nur geht, stehlen wir. In: Der Spiegel. Nr. 48, 2001, S. 280–285 (online26. November 2001).
  • Benedikt Taschen: Über die Kunst mit der Kunst maßlos zu sein. In: Uwe Wittstock (Hrsg.): Die Büchersäufer. Streifzüge durch den Literaturbetrieb. zu Klampen Verlag, Springe 2007, ISBN 978-3-86674-005-1, S. 56–59.

Film

Weblinks

Commons: Taschen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • „Hoch hinaus“. Hausbesuch bei Benedikt Taschen. In: DW-TV. 2. Januar 2010 (dw.de). (Porträt, Min. 06:37)
  • Willy Theobald: Benedikt Taschen – Bilderbuchkarriere. In: Financial Times Deutschland. 12. Dezember 2008 (archive.org).
  • Kunstgewerbe. 1980 führte Benedikt Taschen einen Laden für Comic-Hefte in Köln. Heute besitzt der 39-Jährige einen der größten Kunstbuchverlage der Welt. In: Brand eins. 8. Oktober 2000 (brandeins.de – Porträt).
  • Internetpräsenz des Verlags
  • „Sex verkauft sich nicht so gut, wie Sie denken.“ Benedikt Taschen ist durch die Kunst schwerreich geworden. In: Tagesspiegel. 18. Februar 2007 (tagesspiegel.de – Interview mit dem Verlagsinhaber).

Einzelnachweise

  1. TASCHEN: TASCHEN Verlag: Frequently Asked Questions (FAQ). Abgerufen am 24. April 2021.
  2. Buchreport: Hans-Peter Kübler wird Geschäftsführer bei Taschen, 22. August 2018, abgerufen am 16. Juli 2019.
  3. Jahresabschluss zum 31.12.2018, abgerufen über E-Bundesanzeiger
  4. Taschen editors pay tribute to ‘the boat,’ their office at the historic Crossroads of the World. 22. Februar 2019, abgerufen am 16. Juli 2019 (amerikanisches Englisch).
  5. Michaela Cordes: 35 Jahre Taschen. In: GG Magazine 03/15. Grund Genug, 5. Juni 2015, abgerufen am 29. August 2019.
  6. a b TASCHEN: Collector’s Editions Catalogue 2013 (Memento vom 27. November 2014 im Internet Archive).
  7. Munzinger-Archiv GmbH, Ravensburg: Benedikt Taschen – Munzinger Biographie. In: www.munzinger.de. Abgerufen am 13. Oktober 2016.
  8. Bloomberg.com: Germany’s Publishing Heavyweight, 2. Mai 2004, abgerufen am 15. Juli 2015.
  9. Michael Lawton: Back to Visual Basics: Cheap Art Books!, in der New York Times vom 8. Oktober 1993, abgerufen am 15. Juli 2015.
  10. Jessica Berens: A passion for Taschen, im The Guardian vom 4. November 2001, abgerufen am 15. Juli 2015.
  11. a b Simone Philippi: Internationalisierungskonzepte deutscher Kunstbuchverlage seit 1990., Dissertation, Universität zu Köln, Kunsthistorisches Institut, Prof. Dr. Antje von Graevenitz, 2005, abgerufen am 10. Oktober 2016.
  12. TASCHEN: Die TASCHEN-Story 1987: Geschäfte zum Aufblasen. TASCHEN Verlag. Abgerufen am 14. Mai 2020.
  13. a b c Ulrike Knöfel und Martin Wolf: Wo es nur geht, stehlen wir Der Spiegel 48/2001. Abgerufen am 23. Januar 2011.
  14. a b Carmen Böker: Ich komme aus der alten Welt in der Berliner Zeitung vom 31. August 2013, abgerufen am 15. Juli 2015.
  15. Die Welt: Ein Bunker viele Bücher vom 13. Juni 2010.
  16. Autorenseite Amazon.de: Angelika Taschen: Bücher, Hörbücher, Bibliografie, Diskussionen, abgerufen am 24. Januar 2011.
  17. Buchmarkt: Angelika und Benedikt Taschen reichen Scheidung ein, weitere Zusammenarbeit aber verabredet, 15. April 2003, abgerufen am 18. März 2016.
  18. Elisabeth Binder: Royale Atmosphäre mit Königin Silvia macht gute Taten zum Genuss – 1,3 Millionen DM kamen zusammen im Tagesspiegel vom 7. April 2000, abgerufen am 2. November 2016.
  19. Thomas Hummitzsch: Helmut Newtons SUMO ist zurück in der Berliner Literaturkritik vom 26. November 2009, abgerufen am 2. November 2016
  20. Deutsches Kameramuseum: Fotobücher: Helmut Newton: SUMO, abgerufen am 2. November 2016
  21. BuchMarkt Verlag K. Werner GmbH: Warum es zwischen Lothar Schirmer und Benedikt Taschen kracht. In: BuchMarkt. 28. Januar 2010, abgerufen am 26. August 2019 (deutsch).
  22. Kunstbuch / Fall "Sumo": Einstweilige Verfügung gegen Taschen bestätigt. Abgerufen am 26. August 2019.
  23. Kunstbuch / "Wir haben handfeste verlegerische Interessen zu verteidigen". Abgerufen am 26. August 2019.
  24. Thomas Hüetlin: Alis letzter Sieg Der Spiegel 41/2003. Abgerufen am 10. Februar 2011.
  25. TASCHEN: Leni Riefenstahl. Africa (Limited Edition) - TASCHEN Verlag. Abgerufen am 29. August 2019.
  26. CAROLA SCHMITT: Gott ist ein Fotograf. In: Die Tageszeitung: taz. 15. Mai 2000, ISSN 0931-9085, S. 13 (taz.de [abgerufen am 29. August 2019]).
  27. Wiebke Brauer: Riefenstahl-Vermarktung: Leni sells! In: Spiegel Online. 6. Dezember 2000 (spiegel.de [abgerufen am 3. September 2019]).
  28. CAROLA SCHMITT: Gott ist ein Fotograf. In: Die Tageszeitung: taz. 15. Mai 2000, ISSN 0931-9085, S. 13 (taz.de [abgerufen am 3. September 2019]).
  29. Elisabeth Bronfen: Triumph der Verführung. In: Die Zeit. 19. Oktober 2000, ISSN 0044-2070 (zeit.de [abgerufen am 3. September 2019]).
  30. Website des Verlags: Norman Mailer, Marc Newson, No. 1,969. MoonFire Lunar Rock Ed., abgerufen am 31. März 2016.
  31. WELT: Jubiläums-Prachtband: "Mit 'Bild' stehe ich auf und gehe ich ins Bett". 20. Juni 2012 (welt.de [abgerufen am 29. August 2019]).
  32. Das große BILD-Buch: Neuauflage zu 65 Jahre BILD erscheint am 14. September 2017. 12. September 2017, abgerufen am 29. August 2019 (deutsch).
  33. På jakt efter kvinnorna – som borde finnas | Kultur KvP | Kvällsposten. Abgerufen am 26. August 2019 (schwedisch).
  34. About: Blank Pages – feminist history in the making at Malmö Konsthall. In: CultureNordic. 5. Mai 2014, archiviert vom Original am 26. August 2019; abgerufen am 26. August 2019 (amerikanisches Englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.culturenordic.com
  35. Malmö Konsthall. 8. Mai 2014, archiviert vom Original am 8. Mai 2014; abgerufen am 26. August 2019.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.konsthall.malmo.se
  36. About: the Blank Pages - Kvinnohistoriskt museum. Abgerufen am 26. August 2019 (englisch).
  37. Amalie Kristine Frederiksen: Taschen under Fire. In: Kunstkritikk. 25. April 2014, abgerufen am 26. August 2019 (amerikanisches Englisch).
  38. About the Blank Pages. In: EVAMARIE LINDAHL. 25. Januar 2017, abgerufen am 7. Oktober 2019 (britisches Englisch).
  39. a b c d e f g Marlene Taschen versucht, das Bildband-Imperium ihres Vaters zu erneuern. Abgerufen am 7. Oktober 2019.
  40. Kein Urlaub in Italien – Fotograf Mario Testino macht uns das Herz schwer und leicht zugleich. Abgerufen am 6. Oktober 2020.
  41. Degen Pener: Taschen Books Chief Reveals New Projects, Talks 'Fifty Shades’ and $12M Books, The Hollywood Reporter, 25. November, 2014, abgerufen am 4. Dezember 2014.
  42. Taschen Art GmbH, Köln. Abgerufen am 7. Oktober 2019.
  43. Garrett Snyder: Jon and Vinny's Excellent Adventure. In: Los Angeles Magazine. 2. Januar 2018, abgerufen am 7. Oktober 2019 (amerikanisches Englisch).
  44. Condé Nast: Out to Lunch with Benedikt Taschen. Abgerufen am 7. Oktober 2019 (englisch).
  45. Rüdiger Schmitz-Normann: „Sie kann alles, was ich kann“ (Memento vom 3. Februar 2017 im Internet Archive), Handelsblatt, 22. Dezember 2016, abgerufen am 10. April 2017
  46. Verlagsseite: 2016 – A Bigger Year, abgerufen am 10. April 2017
  47. Nachfolge in Familienunternehmen: Das sind die Erben der Familiendynastien. Abgerufen am 29. August 2019.
  48. Interview mit Verlegerin Marlene Taschen / "Mehr ausprobieren". Abgerufen am 15. Oktober 2019.
  49. Anna v. Münchhausen: Der Senkrechtstarter DIE ZEIT 24/1993.
  50. Philip Kahle: Harte und wundervolle Zeiten. In: Die Tageszeitung: taz. 7. Februar 1996, ISSN 0931-9085, S. 13 (taz.de [abgerufen am 29. August 2019]).
  51. Beatrice Hodgkin: Under the covers: Taschen’s colourful future. 23. September 2020, abgerufen am 6. Oktober 2020 (britisches Englisch).
  52. TASCHEN-Stores, Website des Verlags, abgerufen am 1. Dezember 2014.
  53. Website des Designers Philippe Starck: Store projects worldwide (Memento vom 14. März 2016 im Internet Archive), abgerufen am 16. März 2016.
  54. Website des Designers Marc Newson: Taschen Milan Store – Furniture & Display Systems, abgerufen am 16. März 2016.
  55. Penelope Green in der New York Times vom 27. Dezember 2006: A Playful Gallery Vibe Returns to SoHo in a Showcase for Art Books From Taschen, abgerufen am 30. März 2016.
  56. Buchmarkt: Bilder vom Taschen-Pop-up-Store in Berlin, 29. November 2013, abgerufen am 18. März 2016.
  57. Pressemitteilung Buchreport: Taschen eröffnet eigene Galerie in Los Angeles: Neue Bühne für die Kunst (Memento vom 9. Dezember 2014 im Internet Archive), abgerufen am 4. Dezember 2014.
  58. TASCHEN: The Show Will Go On. TASCHEN Verlag. (taschen.com [abgerufen am 9. November 2018]).
  59. Buchmarkt: Taschen bezieht Berliner Büro am Ku'damm, 6. Dezember 2012, abgerufen am 18. März 2016.
  60. TASCHEN: TASCHEN Verlag: Kontaktieren Sie uns. Abgerufen am 16. Juli 2019.
  61. Taschen wieder mit Store in Berlin, buchmarkt.de, 18. November 2016, abgerufen am 19. November 2016
  62. TASCHEN: Hallo, Hongkong!. TASCHEN Verlag. (taschen.com [abgerufen am 9. November 2018]).
  63. Bringing boundary-breaking art books to Berlin. 7. Mai 2009, abgerufen am 3. September 2019 (britisches Englisch).
  64. Purple Schulz: Sehnsucht bleibt. editionfredebold, 2015, ISBN 978-3-944607-16-0 (google.de [abgerufen am 14. Mai 2020]).
  65. Webseite des Verlags: Autorenprofil: Peter Gössel – Biografie, abgerufen am 16. August 2016.
  66. Barbara Bauer: Eine Bilderbuch-Karriere im Focus vom 24. Januar 2000, abgerufen am 15. August 2016.
  67. Axel Spilcker: Absturz eines Unternehmers im Kölner Stadt-Anzeiger vom 19. April 2004, abgerufen am 15. August 2016.
  68. Buchmarkt: Margit J. Mayer wechselt zu Taschen und baut in Berlin neues Verlagsbüro auf, 15. Juli 2011, abgerufen am 18. März 2016.
  69. Frankfurter Rundschau: Stil ist immer eine Sehnsucht, 31. Dezember 2011, abgerufen am 18. März 2016.
  70. Alfons Kaiser: Von It-Bags und anderen Ungetümen. In FAZ vom 10. September 2013, abgerufen am 19. August 2016.
  71. Die Welt: Kunst stellt die Welt bisweilen auf den Kopf, 28. März 2003, abgerufen am 18. März 2016.
  72. Website des Verlags: Autorenprofil: Biografie – Angelika Taschen, abgerufen am 15. August 2016.
  73. DigitalArtsOnline.co.uk: Taschen opens shop in The Simpsons to make Springfield hip, 12. Dezember 2012, abgerufen am 18. März 2016.
  74. Facebook: An enticing new TASCHEN book presented by Mr Burns!, 22. Oktober 2014, abgerufen am 18. März 2016.
  75. Buchmarkt: … der Taschen Verlag: Leonardo DiCaprio schenkt dem Papst TASCHEN’s Hieronymus Bosch, 30. Januar 2016, abgerufen am 18. März 2016.
  76. TASCHEN Limited Editions 2018/19. Abgerufen am 7. Oktober 2019 (englisch).
  77. Börsenblatt: Charity-Auktion beim Filmfestival Cannes – 2,7 Millionen Dollar für eine Taschen-Bibliothek, im Börsenblatt vom 23. Mai 2016, abgerufen am 25. Mai 2016.
  78. Foto auf dem Instagram-Kanal von Rihanna: Thank you @ciarrap ...this is so sexy. Love you sis #JeffKoonsOriginal #Ali #GOAT
  79. Video-Post auf dem Facebook-Kanal von Barack Obama: As we mourn the passing of Muhammad Ali and celebrate his life, I wanted to take a few minutes to show you some special things from The Champ.
  80. Youtube-Kanal von Vogue: 73 Questions With Kendall Jenner, abgerufen am 19. August 2016.
  81. Instagram-Kanal von Jennifer Lopez: Gotta get it in… #workinonmyfitness #gymtime #cardio #thereIamwithnomakeupagain! Lol, abgerufen am 19. August 2016.
  82. Instagram-Kanal von Moby: My friend @michaelmuller7 is …, abgerufen am 19. August 2016.

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