Tarnen und Täuschen

Mit einer "Tarngarage" getarntes Fahrzeug auf einer Fernmeldeübung von 1984 – bei einem Stellungswechsel war das Fahrzeug jedoch ohne Tarnmittel. Diese Version diente in erster Linie zur Verdeckung aus der Luft (Aufklärung oder Tieffliegerangriffe)
Leopard 2 mit an das Gelände angepasster Tarnung, die hier hauptsächlich in „Stoßrichtung“ ausgeführt ist

Als Tarnen und Täuschen werden im militärischen Sprachgebrauch alle Maßnahmen bezeichnet, die dazu dienen, einzelne Soldaten, militärisches Gerät (Panzer, Geschütze etc.) oder eine komplette militärische Einheit vor feindlicher Beobachtung bzw. militärischer Aufklärung zu schützen, oder den Feind zu falschen Annahmen und Maßnahmen zu verleiten. Vorbild für die Tarnung sind hauptsächlich die Tarntrachten und die chromatische Anpassung von Tieren. Bei der Täuschung spielen Elemente der Mimikry eine große Rolle.

Tarnen

Allgemein

Jeder Soldat im Einsatz muss jederzeit und überall damit rechnen, von feindlichen Kräften beobachtet und aufgeklärt zu werden. Um eine Aufklärung zu erschweren oder zu verhindern, ist es notwendig, dass der Soldat sich, seine Waffe und Ausrüstung, Fahrzeug und Feldstellung immer durch geeignete Maßnahmen vor Aufklärung schützt.

Zu diesem Zweck verhält sich der Soldat unauffällig und bewegt sich dem Gelände angepasst, entlang von Geländelinien und im Schlagschatten von Geländebedeckungen, schützt sich durch Nutzung der vorhandenen Deckungsmöglichkeiten wie Geländevertiefungen oder unterhalb von Geländeerhöhungen gegen das Gesehenwerden und feindliche Waffenwirkung, passt sich der Umgebung durch natürliches Tarnmaterial wie Pflanzen oder künstliches wie ein Tarnnetz an, um seine Konturen zu verwischen, und vermeidet oder beseitigt seine Spuren.

Tarnung erfolgt im Weiteren durch das Vermeiden von Geräuschen, Spuren, Rauch oder Staub, Licht und Spiegelungen sowie das Schaffen natürlicher Tarnung durch Ausnutzen von Schatten, Bodenerhebungen, Bewuchs, Gräben, Wald oder Schlagschatten für eigene Bewegungen im Gelände und künstliche Tarnung durch Tarnkleidung, Tarnnetz oder Graskleid. In der Bundeswehr werden für die Helmtarnung seit alters her Sackleinenstreifen, auch Rupfenstreifen benutzt. In der israelischen Armee dient dazu der Mitznefet.

Geräuschtarnung eigener Geräusche erfolgt durch natürliche andere Geräusche, die diese überlagern.

Die Tarnung muss ständig verbessert und ergänzt sowie gegebenenfalls (bei veränderter Umgebung) ersetzt werden. Der Soldat hat dabei darauf zu achten, dass er seine eigene Sicht, Beweglichkeit und Waffenwirkung nicht behindert – Wirkung geht vor Tarnung und Deckung.

Das Tarnen ist ein ständiger Auftrag, der keines gesonderten Befehls bedarf – der Soldat tarnt sich jederzeit. Jeder Soldat muss sich darüber im Klaren sein, dass jede Nachlässigkeit die Tarnung vieler anderer unwirksam macht.

Das unter dem besonderen Schutz des Völkerrechtes stehende Zeichen des Sanitätsdienstes (rotes Kreuz auf weißem Grund) wird grundsätzlich nicht getarnt. Ausnahmen davon bilden Gefechtseinsätze, bei denen die Gegenseite dieses nicht achtet – siehe dazu der Einsatz in Afghanistan. Das Verhalten der Gegenseite entbindet den Soldaten nicht von der Einhaltung des Kriegsvölkerrechts.

Manntarnung

Zur Tarnung des einzelnen Soldaten kommen verschiedene Mittel zum Einsatz.

TarnmittelBeschreibung
TarnkleidungDer „Kampfanzug mit Tarnmuster“ ist das erste Mittel der Manntarnung. Die Muster werden in verschiedenen Versionen (z. B. Woodland, Desert, Urban etc.) erstellt, um eine optimale Anpassung an die Ergebung zu erzielen. Für Winter, Hochgebirge und arktisches Gelände gibt es spezielle Winter-Tarnüberzüge, die über der normalen Uniform getragen werden.
TarnschminkeDie „Gesichtstarnung“ soll bei Nacht die Entdeckung durch das Reflektieren von z. B. Mond-, Umgebungs- oder Restlicht auf den hellen Hautpartien verhindern, und in dichter Vegetation (z. B. Dschungel) die gewünschte Wirkung der Tarnkleidung komplettieren.
GeräuschtarnungVermeidung von Eigengeräuschen („Klappern der Ausrüstung“), die der Soldat bei der Bewegung im Gelände macht. Beispiel: die sog. „Silencer“ an den US-Erkennungsmarken.
HelmtarnungEin Helmtarnbezug aus Stoff oder Netz dient in jeder Gefechtsart und Bewegung um Umgebungsvegitation daran zu befestigen und sich bei Bewegungslosigkeit der Umgebung optisch anzupassen, um den in Stellung liegenden Soldaten vor Feinsicht zu schützen. Eine Sonderform stellt das bei der israelischen Armee eingesetzte Mitznefet dar oder Sackleinenstreifen am Helmtarnbezug / Helmtarnnetz die beide die Helmkontur aufbrechen und verschleiern.
KörpertarnungDie Körpertarnung ist nur in der gleitenden Annäherung an ein Ziel und längerfristig ortsgebundenen für einen Soldaten sinnvoll – im natürlichen Gelände ein Ghillie suit, in urbanem Gelände kann dies auch ein Trash bag sein.

Gerätetarnung

Die Tarnung von militärischem Gerät gestaltet sich sehr komplex, da sich vom Gewehr bis zum Kampfpanzer fast alles weitgehend unter diesem Begriff zusammenfassen lässt. Außerdem ist eine Unterscheidung zwischen kurzzeitiger Tarnung (etwa Panzer, die im Verfügungsraum auf einen Angriff warten) und Einheiten, die länger ortsgebunden stationiert sein sollen (z. B. Radarstationen oder größere Instandsetzungseinheiten), zu beachten.

TarnmittelBeschreibung
Tarnbemalung (Fahrzeuge)Systematische Tarnbemalungen von Fahrzeugen (meist Panzer) entstanden bereits in der Zeit des Ersten Weltkriegs. Hauptsächlich sollen dabei die teilweise langen geraden Linien der Fahrzeuge „optisch aufgebrochen“ werden. Die einzelnen Tarn-Schemata werden grob dem geplanten Einsatzgebiet (Woodland, Desert, Winter etc.) angepasst, und dann bei der Truppe individuell verfeinert.
Tarnbemalung (Flugzeuge)Auch bei den Flugzeugen begann die Tarnbemalung bereits im Ersten Weltkrieg. Nach anfänglichen Provokationen mit besonders auffälligen Lackierungen wurden die Flugzeuge bald durch Tarnbemalung gegen Entdeckung aus der Luft geschützt. Mit zunehmendem Aufkommen der Flugabwehr wurde die Tarnung verfeinert und eine hellere Unterseite der Flugzeuge (gegen Entdeckung vom Boden aus) etablierte sich. Gegenwärtig kommt meist eine Lackierung in hellen Blau-Grau-Tönen, die sog. Low Visibility Tarnung zum Einsatz. Die rein optische Tarnung bei Flugzeugen gerät durch die ständige Weiterentwicklung der Radartechnik und die Freund-Feind-Erkennung ins Abseits und wird weitgehend durch die „Stealth-Technology“ (Tarnkappentechnik) abgelöst.
TarnnetzTarnnetze dienen in erster Linie der Verschleierung der Geräte-Konturen in einem Gelände mit natürlicher Vegetation. Da der Auf- und Abbau recht zeitaufwändig ist, wird diese Tarntechnik meist nur bei längeren Aufenthalten eingesetzt. Oft wird nicht das Gerät selbst getarnt, sondern unter einer sog. „Tarngarage“ versteckt, da die Tarnnetze bei der Bewegung hinderlich sind. Oft wird das Tarnnetz noch mit natürlichen Mitteln optimiert.
Natürliche MittelTarnung mit natürlichen Mitteln (meist Umgebungsvegetation) eignet sich besonders für kleinere, temporäre Stellungen (z.B. Schützenlöcher), Hinterhalte oder Sprengfallen. Fahrzeuge die in Bewegung sind haben mit „natürlicher Tarnung“ den Vorteil sich in einem Gebiet mit gleicher Vegetation sowohl unauffällig bewegen, als auch schnell verstecken zu können. Speziell bei Fahrzeugen mit auffälliger Silhouette (bei Panzern z.B. Wanne oder Turm) wird auch versucht diese zu verschleiern, um die Erkennung als „Freund oder Feind“ zu erschweren.

Täuschen

Militärische Täuschmaßnahmen sind u. a. der Betrieb von Scheinfunkstellen, das Aufstellen von Panzer- und Fahrzeugattrappen, das Anlegen von Scheinstellungen und Scheinfahrspuren.

Täuschungen dienen dazu, den Feind durch die Anwendung von Listen zu falschen Annahmen und Maßnahmen zu verleiten. Der Einsatz von Täuschmaßnahmen erfolgt nur auf Grund eines gesonderten Befehls.

Täuschungen können Scheinfunkverkehr zum Vortäuschen von nicht vorhandenen Truppenteilen sein. Scheinspuren oder Attrappen können diese optisch, Tonbandaufnahmen von Geräuschen wie Panzerfahrgeräusche oder Baugeräusche diese akustisch vortäuschen.

Täuschungen und Listen dürfen dabei nicht gegen das Völkerrecht verstoßen und werden durch die Genfer Konventionen geregelt. So ist es verboten, die Uniform des Gegners zu tragen oder das Schutzzeichen des Roten Kreuzes zu missbrauchen.

In der Operationsführung kann ein Scheinangriff (Ablenkungsmanöver) einen eigenen Angriff vortäuschen. Dieser wird nicht mit der gleichen Intensität geführt wie ein Angriff, der mit der Absicht geführt wird, den Gegner zu schlagen, sondern nur mit geringen Kräften, die stärkere vortäuschen, und soll den Gegner dazu veranlassen, seine Reserven an diesem Gefechtspunkt einzusetzen, um diese aufzuzehren. Gleichzeitig mit dem Scheinangriff werden für den eigenen Angriff mit der Absicht eines Durchbruchs verdeckt Kräfte bereitgestellt, um den nun geschwächten Gegner an einem Schwachpunkt anzugreifen. Als Beispiele können unter anderem die See- und Luftschlacht im Golf von Leyte (mit dem Einsatz eines japanischen 'Köderverbands') und die Operation Jubilee während des Zweiten Weltkrieges betrachtet werden.

Tarnen und Täuschen bei Seestreitkräften

Die beabsichtigte Wirkung der „Dazzle Tarnung“. Ihr Erfinder, Norman Wilkinson, erklärte, dass sie dazu gedacht war, den Feind dazu zu bringen, eine schlechte Position für einen Angriff einzunehmen, wie in der Abbildung gezeigt.

Die Marinen verschiedener Nationen haben sich im Bereich ihrer militärischen Einheiten sehr intensiv mit dem Thema „Tarnen und Täuschen“ auseinandergesetzt. Bedingt durch das extrem deckungsarme Einsatzgebiet (Meere, Ozeane) wurden hier teilweise komplett andere Strategien und Tarnschemata entwickelt, als bei den Land- oder Luftstreitkräften.

Bereits im Ersten Weltkrieg begannen mit der sogenannten „Dazzle Tarnung“ Versuche große Schiffe mit komplexen Mustern und geometrischer Formen zu verfremden. Dazzle sollte es erschweren, Größe, Richtung und Geschwindigkeit eines Schiffes zu bestimmen.

Bei den beiden deutschen Schlachtschiffen Bismarck und Tirpitz wurden verschiedene Techniken eingesetzt: Die Bismarck (als damals stärkstes Schlachtschiff) täuschte durch ihre Rumpfbemalung (zurückversetzter Bug mit Bugwelle und verkürztes Heck) ein bedeutend kleineres Schiff vor, um so gegnerische Schiffe zum Angriff zu provozieren. Für die Tirpitz wurde ein eher „die Form zerhackendes“ reines Tarnschema gewählt, um sie an ihrem Liegeplatz in Norwegen zu verstecken.

Mit der Entwicklung der „Stealth-Technology“ (Tarnkappentechnik) ist die optische Tarnung stark in den Hintergrund getreten.

Siehe auch

Quellen

Weblinks

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At sea aboard USS Saipan (LHA 2) Jan. 13, 2003 – Aviation Boatswain’s Mate assigned to the Air Department, V-1 division safely lands a CH-46 “Sea Knight” helicopter while conducting missions in the Atlantic Ocean. Navy and Marine Corps units are responding to deployment orders received to support the war on terrorism. U.S. Navy photo by Photographer’s Mate Airman Kyle T. Voigt. (RELEASED)
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Gruppe von Soldaten (Rekruten) der Bundeswehr 1983 bei einer Übung während der Grundausbildung im Ebersberger Forst (Lkr. München) mit "Helmtarnung" und HK/G3 mit MPG. (abfotografiert vom eigenen, selbst fotografierten und entwickelten Originalbild)
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RMS Mauretania bringing troops home from Europe
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San Diego, Calif. (Oct. 2, 2004) - The Navy test craft, Sea Shadow, prepares to moor alongside the Embarcadero waterfront park in San Diego, Calif., for public tours of the experimental twin-hulled vessel. Sea Shadow is a stealth variety of Naval ship designed to test new technologies for surface ships including ship control, structures, automation for reduced manning, sea keeping and signature control. The ship's visit coincided with the Fleet Week 2004 celebration in San Diego. Fleet Week San Diego is a three-week tribute to military members and their families who make San Diego and Southern Calif., the largest concentration of Navy and Marine forces in the world.
Tirpitz altafjord.jpg
The German battleship Tirpitz in Bogen Bay in Ofotfjord, near Narvik, Norway, during World War II. (The reference to Altafjord in the file name seems to be misleading.)
GetarntesFahrzeug.jpg
(c) Helfmann, CC BY-SA 3.0
Getarntes Fahrzeug auf einer Fernmeldeübung 1984
45th Separate Engineer-Camouflage Regiment - T-72 mock-up (2).jpg
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The 45th Separate Engineer-Camouflage Regiment of Russia.
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Leitbunker Kruppsche Nachscheinanlage 2019
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Transportpanzer Fuchs beim "Tag der Bundeswehr 2018" auf dem Pionierübungsplatz in Ingolstadt
USS New Orleans (CA-32) damaged and camouflaged at Tulagi, in early December 1942 (80-G-216014).gif
The U.S. Navy heavy cruiser USS New Orleans (CA-32) camouflaged at Tulagi, Solomon Islands, some days after she was torpedoed during the Battle of Tassafaronga on 30 November 1942. Note that her stern is riding high, and that her forward end is low in the water. The torpedo and subsequent explosion had severed her bow between No. 1 and No. 2 eight-inch (203 mm) gun turrets.
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Stridfordon 90, CV9040
HMS Kildangan IWM Q 043387.jpg
Photograph of British Kil class patrol gunboat HMS Kildangan painted in dazzle camouflage.
A Leopard 2 manuevers through the terrain.jpg
HOHENFELS, Germany - A German Leopard battle tank manuevers through the terrain during a battle on Hohenfels Training Area, as a part of Saber Junction, Oct. 25. Saber Junction is a large-scale, joint, multinational, military training event with U.S. Soldiers and more than 1,800 multinational forces.
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ID: DMSD0210189 Service Depicted: Multi-National
010526M6664H002 Operation / Series: TANDEM THRUST 2001 

The AustralianAn Armys 101 Medium Battery 8/12 Medium Regiment, M98 Howitzer send rounds down range during a live fire exercise in the Shoalwater Bay Military Training Area during Exercise TANDEM THRUST 2001. TANDEM THRUST is a combined United States and AUSTRALIAn military training exercise. This biannual exercise is being held in the vicinity of Shoalwater Bay training area, Queensland, AUSTRALIA. More than 27,000 Soldiers, Sailors, Airmen and Marines are participating, with Canadian units taking part as opposing forces. The purpose of TANDEM THRUST is to train for crisis action planning and execution of contingency response operations. Location: SHOALWATER BAY, QUEENSLAND AUSTRALIA (AUS)

Camera Operator: LCPL MARCUS D HENRY, USMC Date Shot: 26 May 2001
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U.S. Air Force LTV A-7D Corsair II fighters from the 354th Tactical Fighter Wing disappear against the camouflaged hardstand (disruptively patterned airfield concrete) at Korat Royal Thai Air Force Base, in October 1972.
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Seitenansicht des Schlachtschiffes Bismarck
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Российский снайпер в зимнем камуфляже
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Die beabsichtigte Wirkung von Dazzle Camouflage. Sein Erfinder, Norman Wilkinson, erklärte, dass es dazu gedacht war, den Feind dazu zu bringen, eine schlechte Position für einen Angriff einzunehmen, wie in der Abbildung gezeigt.
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Die HMS Härnösand der schwedischen Marine in Hamburg.
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Pferde der Wehrmacht: Die Stoffumwicklung der Beine diente in erster Linie dem Schutz vor "Bruchharsch" beim Ritt abseits der geräumten Straßen. Gleichzeitig sollten die Säcke das Hufklappern verringern ("Geräuschtarnung") – was aber nur kurzfristig funktionierte. Die Säcke am Kopf waren mit etwas Futter gefüllt, sie sollten die Pferde von verräterischem "Wiehern" abhalten, und bei kalter Witterung die deutlich sichtbaren Atemwolken verhindern. Diese Pferde sind (auf Grund ihrer Sättel) als "Reitpferde" zu erkennen, und wurden deutlich besser gepflegt als die reinen Zug- und Transportpferde.
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A Bf 110G-4 Night fighter at the RAF Museum in London. The antennas on the nose are of a FuG 220 Lichtenstein SN-2 radar set (ITU-classificatio: Radiolocation land station in the radiolocation service). Clearly visible are the openings for two 20mm cannons in the lower nose and two 30 mm cannons in the upper nose.
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April 10, 2012

Last week, the Caracal Battalion conducted a concluding exercise in Southern Israel, testing the cadets' abilities and knowledge in the field.

The Caracal Battalion was created to accommodate women seeking to join a combat unit and fight alongside men. In 2004, the unit was recognized as an official battalion.

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11 Dywizja Kawalerii Pancernej - rok 2010
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Dummy Vehicles and Equipment USED For Deception during the Second World War
Inflatable 3-ton lorry.
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Ein Scharfschütze in Stellung.
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Mark I series tank and crewman at Thetford in "Solomon" camouflage