Targa Florio 1970
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Die 54. Targa Florio, auch Targa Florio, Piccolo Circuito delle Madonie, Sicilia, auf Sizilien fand am 3. Mai 1970 statt und war der fünfte Wertungslauf der Sportwagen-Weltmeisterschaft dieses Jahres.
Vor dem Rennen
Mit der Ausnahme 1965, als Nino Vaccarella und Lorenzo Bandini auf einem Ferrari 275P2 die Gesamtwertung der Targa Florio für die Scuderia Ferrari gewannen, waren seit 1963 immer Porsche-Sportwagen die Siegerfahrzeuge. Der Weltmeisterschaftslauf des Vorjahres endete mit dem Erfolg von Gerhard Mitter und Udo Schütz im Werks-Porsche 908/02.
Die Vorbereitung auf das Rennen begann bei Porsche bereits im Frühjahr 1970. Die Porsche-Renneinsätze dieses Jahres wurden vor allem von der britischen Rennmannschaft John Wyers und der österreichischen Porsche Holding durchgeführt. Beide Teams setzten Porsche 917 in der Weltmeisterschaft an. Der 72 Kilometer lange kurvenreiche Piccolo circuito delle Madonie war jedoch nicht das perfekte Terrain für den 12-Zylinder-Mittelmotor-Rennwagen. Vom Start in Cerda weg führte die Strecke bis nach Caltavuturo beinahe nur bergauf und danach bergab nach Campofelice di Roccella. Einzig auf der langen Geraden an der Küste entlang wäre die Motorleistung des 917 zu nutzen gewesen. In der Rennabteilung von Porsche reifte die Idee nach einem Targa Florio Spezial und bei der Suche nach dem geeigneten Fahrgestell wurde man rasch fündig. Der Porsche 909 Bergspyder wurde 1968 neben dem 910 Bergspyder in der Europa-Bergmeisterschaft eingesetzt. Mit 430 kg Leergewicht war der Sypder extrem leicht, hatte jedoch nur einen 2-Liter-Achtzylinder-Motor der 275 PS (202 kW) leistete. In Zuffenhausen war nur ein 909-Fahrgestell vollständig vorhanden, das im März zu Testzwecken nach Sizilien gebracht wurde. Wesentliche Aufgabe für die Porsche-Techniker war nunmehr den 3-Liter-Achtzylindermotor aus dem Porsche 908 in den 909 Bergsypder einzubauen und dabei die Leichtbautechnik zu nutzen. In kurzer Zeit wurden vier neue Fahrgestelle aufgebaut, die die Bezeichnung Porsche 908/03 erhielten. Drei Fahrzeuge erhielt das Team von John Wyer; zwei gingen an die Standardteams Jo Siffert/Brian Redman und Pedro Rodríguez/Leo Kinnunen. Den dritten Wyer-908/03 fuhren Richard Attwood und der schwedische Rallyepilot Björn Waldegård. Das vierte Fahrgestell erhielt Porsche Salzburg und wurde von Vic Elford und Hans Herrmann gefahren.
Die Scuderia Ferrari hatte kein dem 908/03 adäquates Rennfahrzeug und brachte daher nur einen 5-Liter-Ferrari 512S nach Sizilien, der Nino Vaccarella und Ignazio Giunti anvertraut wurde. Einen weiteren 512S meldete die Scuderia Filipinetti für Herbert Müller und Mike Parkes.
Die größte Gegnerschaft erwuchs den Porsche-Spydern aus den Werkswagen von Alfa Romeo und Abarth. Carlo Chiti meldete für Autodelta, die Rennabteilung von Alfa Romeo, drei Tipo 33/3. Wie die 908/03 hatten die T33/3 einen 3-Liter-Achtzylindermotor, waren aber weitaus schwerer. Gefahren wurden die Wagen von Piers Courage, Andrea de Adamich, Masten Gregory, Toine Hezemans, Nanni Galli und Targa-Florio-Veteran Umberto Maglioli. Maglioli hatte 1948, 22 Jahre davor, bei der Targa debütiert. Er war Partner von Giovanni Bracco in einem Lancia Aprilia und beendete das Rennen als Gesamtachter[1]. Dreimal hatte er das Rennen bisher gewonnen, 1953 alleinfahrend auf einem Lancia D20, 1956 gemeinsam mit Fritz Huschke von Hanstein auf einem Porsche 550 RS 1500 und 1968 mit Vic Elford im Porsche 907. Auch Abarth hatte einen 3-Liter-Rennwagen, den 3000 SP, dessen Motor an die Leistung der und Alfa-Romeo-Aggregate jedoch nicht herankam. Fahrer waren Johannes Ortner, Arturo Merzario, Jonathan Williams und Mario Casoni.
Das Rennen
In der Regel begann das erste Training am Freitag vor dem Rennsonntag. 1970 fiel jedoch der 1. Mai auf den Freitag, der als Erster Mai auch in Italien ein staatlicher Feiertag ist. Daher fand das erste Training schon am Donnerstag statt. Kaum war die Strecke freigegeben, gab es schon den ersten Unfall, als Mario Casoni im Abarth nur wenige Kurven weit kam. Beim Aufprall an einer Steinmauer wurde der Wagen so schwer beschädigt, dass das Team damit nicht starten konnte. Bei Alfa Romeo hatte Hezemans einen Reifenschaden und Gregory einen Unfall, als er versuchte Vaccarella im Ferrari zu folgen. Der Ferrari 512S war bereits im Training die Attraktion der Zuschauer, die zu Zehntausenden in den Ortschaften auf den sehr lauten 12-Zylinder-Wagen warteten. Porsche Salzburg hatte einen 917 zu Trainingszwecken mitgebracht, mit dem Vic Elford eine schnelle Runde um den Kurs fuhr und dabei die fünftschnellste Zeit erzielte. Trainingsschnellster war Jo Siffert im 908/03 mit der Startnummer 12, der eine Zeit von 34:10,000 Minuten fuhr. Schnitt 126,439 km/h.
Auch 1970 herrschte am Start Chaos. Die Originalstartzeit war 8 Uhr am Sonntagmorgen. Sie konnte nicht eingehalten werden, weil neben einigen Offiziellen Alfa-Romeo-Präsident Giuseppe Luraghi, die gesamte Lancia-Rennmannschaft und die Zeitnehmer im dichten Verkehr aus Palermo feststeckten. 400.000 Zuschauer sollen am Renntag an der Strecke gewesen sein, was die Ordner in den engen Ortsdurchfahrten vor schwierige Aufgaben stellte. Um 9:14 Uhr ging der erste Wagen ins Rennen. Das Zeitintervall beim Start betrug 10 bis 20 Sekunden, was dem Starter einen Spielraum beim Senken der Flagge gab.
Erster auf der Straße war Herbert Müller im Filipinetti-512S; 14 Sekunden nach ihm ging Nino Vaccarella im Werks-512S ins Rennen, 14,1 Sekunden später Jo Siffert im Porsche, 15,5 Sekunden darauf folgte Toine Hezemans im ersten Alfa Romeo und danach das restliche Starterfeld. In den Morgenstunden hatte es geregnet und die Strecke war an vielen Stellen nass und rutschig. Zwei Fahrzeuge aus dem Spitzenfeld fielen den widrigen Umständen schon in der ersten Runde zum Opfer. Vic Elford überfuhr nach 12 Kilometern mit dem Porsche 908/03 einen auf der Straße liegenden Stein. Der Bruch der vorderen Radaufhängung sorgte für einen schweren Unfall, bei dem der Porsche völlig zerstört wurde. Elford blieb unverletzt. Nur wenige Kurven weiter kam Umberto Maglioli mit dem Alfa Romeo auf der nassen Straße ins Schleudern und verunglückte ebenfalls. Auch er blieb unverletzt. Nach der ersten Runde führte Gérard Larrousse, der einen Werks-Porsche 908/02 fuhr, vor den beiden Wyer-908/03 von Siffert und Kinnunen. Da Pedro Rodríguez in der Nacht vor dem Rennen krank geworden war, musste Kinnunen die meiste Fahrzeit im Wagen mit der Nummer 40 erledigen.
Im Laufe des Rennens entwickelte sich ein Dreikampf zwischen den beiden Wyer-908/03 und dem Werks-Ferrari 512S von Vaccarella und Giunti. Alfa Romeo erlebte ein Debakel, da nach Maglioli auch Courage und Gregory durch Unfälle ausschieden. Nach den ersten Fahrerwechseln führte Vaccarella vor Redman und Rodríguez, der nur zwei Runden fahrend viel Zeit auf die beiden Spitzenreiter verlor. Die Entscheidung über den Gesamtsieg wurde unter anderem durch die Boxenarbeit der Wyer-Mannschaft entschieden und nach den letzten Stopps setzte sich Siffert deutlich von Giunti im Ferrari ab. Leo Kinnunen gelang es in der Schlussphase, den Ferrari noch vom zweiten Rang zu verdrängen, indem er eine Rekordrunde nach der anderen fuhr. Den letzten Umlauf legte er in der Zeit von 33:36,000 Minuten zurück und fuhr dabei die schnellste Runde in der Geschichte der Targa Florio.
Ergebnisse
Schlussklassement
Pos. | Klasse | Nr. | Team | Fahrer | Fahrzeug | Runden | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1 | P 3.0 | 12 | ![]() | ![]() ![]() | Porsche 908/03 | 11 | ||
2 | P 3.0 | 40 | ![]() | ![]() ![]() | Porsche 908/03 | 11 | ||
3 | S 5.0 | 6 | ![]() | ![]() ![]() | Ferrari 512S | 11 | ||
4 | P 3.0 | 18 | ![]() | ![]() ![]() | Porsche 908/03 | 11 | ||
5 | P 3.0 | 36 | ![]() | ![]() ![]() | Porsche 908/03 | 11 | ||
6 | S 5.0 | 4 | ![]() | ![]() ![]() | Ferrari 512S | 10 | ||
7 | P 2.0 | 56 | ![]() | ![]() ![]() | Alfa Romeo T33/2 Spyder | 10 | ||
8 | S 2.0 | 94 | ![]() | ![]() ![]() | Abarth 2000 S | 10 | ||
9 | GT 1.6 | 174 | ![]() | ![]() ![]() | Lancia Fulvia HF | 10 | ||
10 | S 2.0 | 98 | ![]() | ![]() ![]() | Abarth 2000 S | 10 | ||
11 | P 2.0 | 58 | ![]() | ![]() ![]() | Ferrari Dino 206S Spyder | 10 | ||
12 | P 2.0 | 60 | ![]() | ![]() ![]() | Porsche 907 | 10 | ||
13 | P 3.0 | 26 | ![]() | ![]() ![]() | Porsche 908/02 | 9 | ||
14 | GT 2.0 | 140 | ![]() | ![]() ![]() | Porsche 911 | 9 | ||
15 | GT 2.0 | 138 | ![]() | ![]() ![]() | Porsche 911T | 9 | ||
16 | P 1.0 | 262 | ![]() | ![]() ![]() | Abarth 1000 SP | 9 | ||
17 | GT 2.0 | 120 | ![]() | ![]() ![]() | Porsche 911 | 9 | ||
18 | GT 1.6 | 190 | ![]() | ![]() ![]() | Lancia Fulvia HF | 9 | ||
19 | P 1.0 | 260 | ![]() | ![]() ![]() | AMS SP | 9 | ||
20 | GT 1.3 | 278 | ![]() | ![]() ![]() | Alpine A110 | 9 | ||
21 | GT 1.3 | 286 | ![]() | ![]() ![]() | Lancia Fulvia HF | 9 | ||
22 | GT 1.6 | 172 | ![]() | ![]() ![]() | Alfa Romeo GTA | 9 | ||
23 | GT 1.6 | 178 | ![]() | ![]() ![]() | Lancia Fulvia HF | 9 | ||
24 | S 1.6 | 154 | ![]() | ![]() ![]() | Alfa Romeo Giulia TZ | 9 | ||
25 | P 1.3 | 218 | ![]() | ![]() ![]() | AMS | 8 | ||
26 | P 1.3 | 214 | ![]() | ![]() ![]() | Lancia Fulvia T&S | 8 | ||
27 | S 1.6 | 152 | ![]() | ![]() ![]() | Alfa Romeo Giulia TZ | 8 | ||
28 | GT + 2.0 | 82 | ![]() | ![]() ![]() | Porsche 911 | 8 | ||
29 | GT 2.0 | 136 | ![]() ![]() | Porsche 911 | 8 | |||
30 | S 1.6 | 162 | ![]() | ![]() ![]() | Alfa Romeo Giulia Spider | 8 | ||
31 | GT 1.3 | 274 | ![]() | ![]() ![]() | Lancia Fulvia Sport | 8 | ||
32 | GT 1.6 | 184 | ![]() | ![]() ![]() | Alfa Romeo GTA | 8 | ||
33 | GT 2.0 | 142 | ![]() ![]() | Porsche 911 | 8 | |||
34 | S 1.3 | 236 | ![]() | ![]() ![]() | Abarth 1300 OT | 8 | ||
35 | P 2.0 | 64 | ![]() | ![]() ![]() | Ferrari Dino 206S | 8 | ||
36 | GT 2.0 | 112 | ![]() | ![]() ![]() | Porsche 911 | 8 | ||
37 | GT 1.3 | 292 | ![]() | ![]() ![]() | Lancia Fulvia Sport Competizione | 8 | ||
38 | S 2.0 | 96 | ![]() | ![]() ![]() | Porsche 906 | 8 | ||
39 | P 3.0 | 44 | ![]() | ![]() ![]() | MGC GT | 8 | ||
40 | GT 1.3 | 282 | ![]() | ![]() ![]() | Lancia Fulvia Sport Competizione | 8 | ||
41 | P 3.0 | 28 | ![]() | ![]() ![]() | Alfa Romeo T33/3 | 7 | ||
42 | S 2.0 | 90 | ![]() | ![]() ![]() | Porsche 906 | 7 | ||
43 | GT 1.6 | 200 | ![]() | ![]() ![]() | Lancia Fulvia HF | 7 | ||
44 | GT + 2.0 | 86 | ![]() | ![]() ![]() | Porsche 911S | 7 | ||
45 | P 2.0 | 62 | ![]() | ![]() ![]() | Chevron B8 | 7 | ||
46 | GT 1.3 | 294 | ![]() | ![]() ![]() | Lancia Fulvia HF | 7 | ||
47 | GT 1.6 | 194 | ![]() | ![]() ![]() | Lotus 47 | 7 | ||
48 | P 1.0 | 252 | ![]() | ![]() ![]() | Osca S1000 | 7 | ||
49 | GT 2.0 | 122 | ![]() | ![]() ![]() | Porsche 911 | 7 | ||
Disqualifiziert | ||||||||
50 | P 2.0 | 52 | ![]() | ![]() ![]() | Fiat 124 Spider | 5 | ||
Ausgefallen | ||||||||
51 | S 1.6 | 160 | ![]() | ![]() ![]() | Alfa Romeo Giulia Spider | 6 | ||
52 | GT 1.6 | 186 | ![]() | ![]() ![]() | Alfa Romeo GTA | 6 | ||
53 | P 3.0 | 14 | ![]() | ![]() ![]() | Alfa Romeo T33/3 | 5 | ||
54 | GT 1.6 | 188 | ![]() | ![]() ![]() | Alfa Romeo GTA | 5 | ||
55 | GT 1.3 | 288 | ![]() | ![]() ![]() | Simca 1300 | 5 | ||
56 | GT 2.0 | 128 | ![]() ![]() | Porsche 911 | 4 | |||
57 | GT 1.6 | 180 | ![]() | ![]() ![]() | Alfa Romeo GTA | 4 | ||
58 | S 1.6 | 156 | ![]() | ![]() ![]() | Alfa Romeo Giulia TZ | 3 | ||
59 | S 1.6 | 158 | ![]() | ![]() ![]() | Alfa Romeo Giulia TZ | 3 | ||
60 | GT 1.6 | 192 | ![]() | ![]() ![]() | Alfa Romeo GTA | 3 | ||
61 | GT 1.6 | 198 | ![]() | ![]() ![]() | Alfa Romeo GTA | 3 | ||
62 | GT 1.6 | 204 | ![]() | ![]() ![]() | Alfa Romeo GTA | 3 | ||
63 | P 1.0 | 254 | ![]() | ![]() ![]() | Fiat-Abarth 1000 SP | 3 | ||
64 | P 1.0 | 264 | ![]() | ![]() ![]() | ATS 1000 SP | 3 | ||
65 | P 3.0 | 38 | ![]() | ![]() ![]() | Abarth 3000 SP | 2 | ||
66 | P 1.0 | 256 | ![]() | ![]() ![]() | AMS SP | 2 | ||
67 | P 1.0 | 266 | ![]() | ![]() ![]() | De Sanctis | 2 | ||
68 | GT 1.3 | 276 | ![]() | ![]() ![]() | Lancia Fulvia Sport | 2 | ||
69 | GT 2.0 | 124 | ![]() | ![]() ![]() | Porsche 911 | 1 | ||
70 | GT 1.6 | 196 | ![]() | ![]() ![]() | Alfa Romeo GTA | 1 | ||
71 | S 1.3 | 232 | ![]() | ![]() ![]() | Abarth 1300 S | 1 | ||
72 | S 1.3 | 272 | ![]() | ![]() ![]() | Lancia Fulvia Sport | 1 | ||
73 | P 3.0 | 20 | ![]() | ![]() ![]() | Porsche 908/03 | 1 | ||
74 | P 3.0 | 32 | ![]() | ![]() ![]() | Alfa Romeo T33/3 | 1 | ||
75 | S 2.0 | 92 | ![]() | ![]() ![]() | Abarth 2000 S | 1 | ||
76 | P 1.3 | 220 | ![]() | ![]() ![]() | Jerboa SP | 1 | ||
77 | S 1.3 | 234 | ![]() | ![]() ![]() | Abarth 1300 S | 1 | ||
78 | GT 1.3 | 280 | ![]() | ![]() ![]() | Lancia Fulvia Sport | 1 | ||
Nicht gestartet | ||||||||
79 | P 3.0 | 42 | ![]() | ![]() ![]() | Abarth 3000 SP | 1 | ||
80 | GT + 2.0 | 84 | ![]() | ![]() ![]() | Porsche 911 | 2 | ||
81 | P 1.3 | 222 | ![]() | ![]() ![]() | Daren Mk.2 | 3 | ||
82 | S 1.3 | 240 | ![]() | ![]() ![]() | Abarth 1300 S | 4 | ||
83 | GT 1.3 | 284 | ![]() | ![]() ![]() | Lancia Fulvia Sport | 5 | ||
84 | P 3.0 | T | ![]() | ![]() ![]() | Porsche 909 Bergspyder | 6 | ||
85 | P 3.0 | T | ![]() | ![]() ![]() | Porsche 908/03 | 7 | ||
86 | P 3.0 | 2 | ![]() | ![]() ![]() | Porsche 917K | 8 | ||
87 | S 5.0 | 6T | ![]() | Ferrari 512S | 9 | |||
88 | P 3.0 | 14T | ![]() | ![]() | Alfa Romeo T33/3 | 10 | ||
89 | P 3.0 | 40T | ![]() | ![]() ![]() | Porsche 908/03 | 11 | ||
90 | GT 1.3 | 278T | ![]() | ![]() ![]() | Alpine A110 | 12 |
1 Unfall im Training 2 nicht gestartet 3 Nockenwellenschaden im Training 4 nicht gestartet 5 nicht gestartet 6 Trainingswagen 7 Ersatzwagen 8 Trainingswagen 9 Trainingswagen 10 Trainingswagen 11 Trainingswagen 12 Trainingswagen
Nur in der Meldeliste
Hier finden sich Teams, Fahrer und Fahrzeuge, die ursprünglich für das Rennen gemeldet waren, aber aus den unterschiedlichsten Gründen daran nicht teilnahmen.
Pos. | Klasse | Nr. | Team | Fahrer | Chassis |
---|---|---|---|---|---|
91 | P 1.3 | ![]() | ![]() ![]() | Unipower GT |
Klassensieger
Renndaten
- Gemeldet: 91
- Gestartet: 78
- Gewertet: 49
- Rennklassen: 12
- Zuschauer: 400.000
- Wetter am Renntag: kühl und wolkig
- Streckenlänge: 72,000 km
- Fahrzeit des Siegerteams: 6:35:30,000 Stunden
- Gesamtrunden des Siegerteams: 11
- Gesamtdistanz des Siegerteams: 792,000 km
- Siegerschnitt: 120,152 km/h
- Pole Position: Jo Siffert – Porsche 908/03 (#12) – 34:10,000 = 126,439 km/h
- Schnellste Rennrunde: Leo Kinnunen – Porsche 908/03 (#40) – 33:36,000 = 128,571 km/h
- Rennserie: 5. Lauf zur Sportwagen-Weltmeisterschaft 1970
- Rennserie: 3. Lauf zur Italienischen Sportwagen-Meisterschaft 1970
Literatur
- Peter Higham: The Guinness Guide to International Motor Racing. A complete Reference from Formula 1 to Touring Car. Guinness Publishing Ltd., London 1995, ISBN 0-85112-642-1.
- Pino Fondi: Targa Florio – 20th Century Epic. Giorgio Nada Editore Vimodrone 2006, ISBN 88-7911-270-8.
Weblinks
Einzelnachweise
Vorgängerrennen 1000-km-Rennen von Monza 1970 | Sportwagen-Weltmeisterschaft | Nachfolgerennen 1000-km-Rennen von Spa-Francorchamps 1970 |
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Flagge des Vereinigten Königreichs in der Proportion 3:5, ausschließlich an Land verwendet. Auf See beträgt das richtige Verhältnis 1:2.
Flagge des Vereinigten Königreichs in der Proportion 3:5, ausschließlich an Land verwendet. Auf See beträgt das richtige Verhältnis 1:2.
Die quadratische Nationalfahne der Schweiz, in transparentem rechteckigem (2:3) Feld.
Flagge Österreichs mit dem Rot in den österreichischen Staatsfarben, das offiziell beim österreichischen Bundesheer in der Charakteristik „Pantone 032 C“ angeordnet war (seit Mai 2018 angeordnet in der Charakteristik „Pantone 186 C“).
Autor/Urheber: Morio, Lizenz: CC BY-SA 3.0
1970 Porsche 908/3 Spyder
Piers Courage (GB) and Andrea de Adamich (I) in the Alfa Romeo T33/3 entered by Autodelta SpA at Targa Florio on 3 May 1970. They ended in 41st place.[1]
Targa Florio 1970 - John Wyer, Jo Siffert and Brian Redman (from left) after the podium ceremony
Entry #236 in the 54° Targa Florio on May 3 1970 was an Abarth OT "Periscopio" 1300 driven by Guido Garufi and Francesco Troia of the "Scuderia Pegaso" racing team. They won their class (1300 ccm) and ended 34th overall.[1]. More about the car: "Periscopio" is a roof-mounted air intake to feed air to the drivers, and "OT" means Omologato Turismo."
Autor/Urheber: Morio, Lizenz: CC BY-SA 3.0
1968 Porsche 909 Bergspyder
1970 Targa Florio winner in Porsche 908/03 Joseph Siffert and Brian Redman. Here at the "Collesano curve", at Collesano, where (in 2019) SP9 Via Polizzi meets Via Isnello