Tanjev Schultz

Tanjev Schultz auf der Frankfurter Buchmesse 2018

Tanjev Schultz (* 13. Mai 1974 in Berlin) ist ein deutscher Hochschullehrer, Journalist und Publizist. Der frühere Redakteur der Süddeutschen Zeitung ist seit 2016 Professor für Journalistik an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Zu seinen Themenschwerpunkten gehören die Qualität und Ethik des Journalismus. Publizistisch ist er auch durch Bücher und Interviews über den Rechtsextremismus und die deutschen Sicherheitsbehörden hervorgetreten.

Im Herbst 2017 war er Gastwissenschaftler in den USA an der University of Memphis, im Sommer 2021 an der University of California in Berkeley.[1][2]

Leben

Schultz erwarb sein Abitur an der Thomas-Mann-Schule in Lübeck, anschließend studierte er nach dem Zivildienst Philosophie, Psychologie, Kommunikationswissenschaft, Politikwissenschaft und Neuere deutsche Literaturwissenschaft an der Freien Universität Berlin, der FernUniversität in Hagen und der Indiana University Bloomington. Er erwarb einen deutschen Magister- und einen US-amerikanischen Master-Abschluss.[3] An der Universität Bremen wurde er in Politikwissenschaft mit der Dissertation Geschwätz oder Diskurs? Die Rationalität politischer Talkshows im Fernsehen zum Dr. rer. pol. promoviert. Am Institut für Interkulturelle und Internationale Studien der Universität Bremen war er vier Jahre wissenschaftlicher Mitarbeiter und u. a. beteiligt an einer von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderten Studie über Identitäten türkischer Einwanderer.[4] Schultz war Mitarbeiter im Arbeitsbereich des Soziologen und Professors für politische Theorie Bernhard Peters. In seiner Promotionsphase wurde Schultz von Peters und dem Kommunikationswissenschaftler Hartmut Wessler betreut. Wie die beiden bezieht sich Schultz in seinen Arbeiten häufig auf die Theorie einer deliberativen Demokratie, die unter anderem von Jürgen Habermas geprägt wurde.[5][6][7]

Während und nach dem Studium arbeitete Schultz als freier Journalist und Hospitant u. a. für den Spiegel, den Tagesspiegel, das Berliner Stadtmagazin Zitty und den WDR.[8] Er war nach einem Volontariat ab 2005 Redakteur, zuständig für Bildungs- und Hochschulpolitik, bei der Süddeutschen Zeitung sowie Mitherausgeber der Reihe „Pädagogische Streitschriften“ und Autor mehrerer Bücher, u. a. zur Plagiatsaffäre Guttenberg. Gemeinsam mit seinem Kollegen Roland Preuß hatte er als Erster über die Plagiate in der Doktorarbeit des damaligen Bundesverteidigungsministers Karl Theodor zu Guttenberg geschrieben und damit dessen Plagiatsaffäre ausgelöst. Als bildungspolitischer Redakteur berichtete Schultz in zahlreichen Artikeln u. a. über die Pisa-Studien und über die Missbrauchsfälle an der Odenwaldschule.

Ab 2012 schrieb Schultz für die Süddeutsche Zeitung schwerpunktmäßig über Themen der Inneren Sicherheit, vor allem über den Terrorismus des „Nationalsozialistischen Untergrunds“ (NSU). Er begleitete die NSU-Untersuchungsausschüsse im Bundestag und den Landtagen und berichtete regelmäßig aus dem NSU-Prozess am Oberlandesgericht München. Schultz gehörte mit Annette Ramelsberger, Wiebke Ramm und Rainer Stadler zu einem Team, das zu jedem NSU-Prozessjahr Protokolle im SZ-Magazin veröffentlichte.[9] Auf mehr als 2000 Seiten dokumentierte das Team den NSU-Prozess auch in Buchform, publiziert im Kunstmann-Verlag[10] und von der Bundeszentrale für politische Bildung.[11] In einer Monographie legte Schultz zudem eine Geschichte des NSU und des staatlichen Versagens im NSU-Komplex vor, zudem veröffentlichte er einen Sammelband zum Thema, der u. a. Beiträge von Seda Başay-Yıldız, Stephan J. Kramer, Mehmet Daimagüler und Clemens Binninger enthält.[12][13]

Schultz arbeitete bei der SZ eng mit der Online-Redaktion und dem Investigativressort zusammen und war an Rechercheprojekten und -serien beteiligt, unter anderem zur Arbeit der Geheimdienste (Geheimer Krieg)[14] sowie der Arbeit zu Swiss-Leaks.[15]

Schultz nahm einen Ruf auf eine reguläre Professur am Journalistischen Seminar der Johannes Gutenberg-Universität Mainz an, in dem er seit Februar 2016 forscht und lehrt.[16] Das Seminar gehört zum Mainzer Institut für Publizistik. Mit einem Forschungsteam veröffentlicht er regelmäßig Daten zum Vertrauen der Bevölkerung in die Medien.[17][18] Nebenher arbeitet er weiter als Autor journalistischer Beiträge und Bücher.[19][20] Er gehört u. a. zur Jury des Deutschen Journalistenpreises,[21] des Herbert-Riehl-Heyse-Preises sowie zur Jury des Medium Magazins für die „Journalistinnen und Journalisten des Jahres“.[22]

Gemeinsam mit dem Journalisten Frederik Obermaier veröffentlichte er 2017 ein Buch über den Ku-Klux-Klan in Deutschland, 2018 erschien Schultz’ Gesamtdarstellung der rechtsextremen Terrorgruppe Nationalsozialistischer Untergrund (NSU). In Presse und Rundfunk gab er zahlreiche Interviews zu diesen Themen und allgemein zum Rechtsextremismus und zu den deutschen Sicherheitsbehörden, u. a. bei Kulturzeit (3Sat) und im Deutschlandfunk. 2019 beteiligte er sich mit einem Beitrag an einem Sammelband über rechtsradikale Umtriebe im Sicherheitsapparat.[23] In Zusammenarbeit mit der University of Oxford brachte Schultz ebenfalls 2019 eine Studie über die Suche von Redaktionen nach journalistischen Talenten heraus.[24]

Schultz veröffentlichte Aufsätze in diversen Fachzeitschriften, unter anderem in der Zeitschrift für Soziologie[25], Journalism[26], Journalism Practice[27], der Publizistik[28][29][30], dem Journal of Computer-Mediated Communication[31], der Zeitschrift für Rechtsextremismusforschung[32] sowie Journalism & Mass Communication Quarterly[33]. Seit 2018 gibt er gemeinsam mit Horst Pöttker und weiteren die Fachzeitschrift Journalistik (Journalism Research) heraus. Er ist Mitherausgeber der Buchreihe Perspektiven auf Gesellschaft und Politik im Kohlhammer-Verlag, in dem er auch ein Lehrbuch über Medien und Journalismus veröffentlichte.[34]

Auszeichnungen

  • 2008: DeGEval-Medienpreis (Gesellschaft für Evaluation)[35]
  • 2010: Emma-Journalistinnen-Preis, Kategorie: Männerpreis[36]
  • 2011: Shortlist Henri-Nannen-Preis, Kategorie Reportage (Egon-Erwin-Kisch-Preis)
  • 2012: Goethe-Preis für wissenschafts- und hochschulpolitischen Journalismus[37]
  • 2013: Universitas-Preis für Wissenschaftsjournalismus[38]
  • 2014: Lead Award (Gold) in der Kategorie „Beitrag des Jahres“ (Team SZ-Magazin zu NSU)[39]
  • 2014: Shortlist Henri-Nannen-Preis, Kategorie „Investigation“[40]
  • 2015: Lead Award (Bronze) in der Kategorie „Beitrag des Jahres“[41]
  • 2016: Lead Award (Bronze) in der Kategorie „Beitrag des Jahres“[42]
  • 2018: „Würdigende Hervorhebung“ beim Richard-Schmid-Preis
  • 2018: „Journalisten und Journalistinnen des Jahres“ (als „Team des Jahres“), Medium Magazin[43]
  • 2019: Nannen-Preis (Sonderpreis) für die Berichterstattung über den NSU-Prozess in den Jahren 2013–2018[44]
  • 2020: Publicissimus-Preis für Engagement in der Lehre (vergeben von Mainzer Studierenden)[45]
  • 2020: Kasseler Demokratie-Impuls[46]

Schriften (Auswahl)

  • Geschwätz oder Diskurs? Die Rationalität politischer Talkshows im Fernsehen. von Halem, Kön 2006, ISBN 978-3-938258-24-8.
  • mit Roland Preuß: Guttenbergs Fall. Der Skandal und seine Folgen für Politik und Gesellschaft. Gütersloher Verlagshaus, Gütersloh 2011, ISBN 978-3-579-06672-1.
  • Schule ohne Angst. Wie eine Pädagogik mit Herz Wirklichkeit werden kann. Herder, Freiburg im Breisgau u. a. 2012, ISBN 978-3-451-30420-0.
  • Hrsg. mit Klaus Hurrelmann: Bildung und Kleinstaaterei. Brauchen wir mehr Zentralismus? (= Pädagogische Streitschriften). Beltz Juventa, Weinheim u. a. 2012, ISBN 978-3-7799-2751-8.
  • Hrsg. mit Klaus Hurrelmann: Die Akademiker-Gesellschaft. Müssen in Zukunft alle studieren? (= Pädagogische Streitschriften). Beltz Juventa, Weinheim u. a. 2013, ISBN 978-3-7799-2753-2.
  • mit Frederik Obermaier: Kapuzenmänner. Der Ku-Klux-Klan in Deutschland. dtv, München 2017, ISBN 978-3-423-26137-1.
  • Hrsg. mit Karl N. Renner, Jürgen Wilke: Journalismus zwischen Autonomie und Nutzwert. von Halem, Köln 2017, ISBN 978-3-7445-1133-9.
  • NSU. Der Terror von rechts und das Versagen des Staates. Droemer, München 2018, ISBN 978-3-426-27628-0.
  • Mit Annette Ramelsberger, Rainer Stadler, Wiebke Ramm (Hrsg.): Der NSU-Prozess. Das Protokoll. Verlag Antje Kunstmann, München 2018, ISBN 978-3-95614-095-2
  • als Hrsg. und Mitautor: Was darf man sagen? Meinungsfreiheit im Zeitalter des Populismus. Kohlhammer, Stuttgart 2020, ISBN 978-3-17-038304-3
  • als Hrsg. und Mitautor: Auf dem rechten Auge blind?: Rechtsextremismus in Deutschland (= Perspektiven auf Gesellschaft und Politik). Kohlhammer, Stuttgart 2021, ISBN 978-3-17-040064-1.
  • als Hrsg. und Mitautor: „Nationalsozialistischer Untergrund“ – Zehn Jahre und kein Schlussstrich. Kohlhammer, Stuttgart 2021, ISBN 978-3-17-039620-3
  • mit Volker Wolff, Sabine Kieslich: Zeitungs- und Zeitschriftenjournalismus. Schreiben für Print und Online. Herbert von Halem Verlag, Köln 2021, ISBN 978-3-7445-2053-9
  • Medien und Journalismus. Einfluss und Macht der Vierten Gewalt. Kohlhammer, Stuttgart 2021, ISBN 978-3-17-037737-0

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Professor discusses KKK rise in Germany. In: Meeman Matters – Newsletter of the Department of Journalism and Strategic Media. The University of Memphis, Dezember 2017, S. 3 (englisch, memphis.edu [PDF; 2,9 MB; abgerufen am 2. Januar 2021]).
  2. People. Berkeley Center for Right-Wing Studies, abgerufen am 2. Januar 2022.
  3. Schultz, Tanjev. Abgerufen am 2. Januar 2022 (britisches Englisch).
  4. Kollektive Identität türkischer Migranten in Deutschland? Abgerufen am 13. April 2018.
  5. Tanjev Schultz: "I´m a serious reporter": Profi- und Amateurjournalismus im Lichte deliberativer Demokratietheorie. Ein Zentrum-Peripherie-Modell. In: MedienJournal. Band 40, Nr. 2, 2016, ISSN 2521-3865, S. 49–63, doi:10.24989/medienjournal.v40i2.51 (facultas.at [abgerufen am 2. Januar 2022]).
  6. Hartmut Wessler, Tanjev Schultz: Can the Mass Media Deliberate?: Insights from Print Media and Political Talk Shows. In: Media and Public Spheres. Palgrave Macmillan UK, London 2007, ISBN 978-0-230-20635-9, S. 15–27, doi:10.1057/9780230206359_2.
  7. Die Diskurs-Spirale. Abgerufen am 2. Januar 2022.
  8. Tanjev Schultz, Reporter Forum, abgerufen am 23. März 2014.
  9. »Bitte schön, was sollen die Mätzchen!«, 11. Januar 2016, SZ-Magazin
  10. Annette Ramelsberger, Wiebke Ramm, Tanjev Schultz, Rainer Stadler: Der NSU-Prozess. Das Protokoll. Kunstmann, 2018, ISBN 978-3-95614-112-6.
  11. Annette Ramelsberger, Wiebke Ramm, Tanjev Schultz, Rainer Stadler: Der NSU-Prozess. Das Protokoll. Bundeszentrale für politische Bildung, Bonn 2019, ISBN 978-3-7425-0372-5.
  12. active value: Verlag Droemer Knaur. Abgerufen am 2. Januar 2022.
  13. Der Terror geht weiter. 12. Oktober 2021, abgerufen am 2. Januar 2022.
  14. John Goetz, Christian Fuchs, Frederik Obermaier und Tanjev Schultz: Geheimer Krieg: US-Beamte überprüfen Reisende in Deutschland. In: Süddeutsche Zeitung. 18. November 2013, abgerufen am 9. September 2019.
  15. Swiss-Leaks: Dokumente enthüllen die Geschäfte der HSBC. In: sueddeutsche.de. Abgerufen am 13. Oktober 2018.
  16. Tanjev Schultz. Journalistisches Seminar, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, abgerufen am 9. September 2019.
  17. Jackob, Nikolaus; Schultz, Tanjev et al.: Medienvertrauen im Zeitalter der Polarisierung. In: Media Perspektiven. Nr. 5, 2019 (ard-werbung.de [PDF; abgerufen am 9. September 2019]).
  18. ARD-Werbung SALES & SERVICES GmbH: Detailseite-2020. Abgerufen am 2. Januar 2022 (deutsch).
  19. Michael Jacobs: Guter Stil und ethische Sensibilität. In: Allgemeine Zeitung. 14. Januar 2016, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 4. Februar 2016;.
  20. Tanjev Schultz: People's Park in Berkeley: Kampf um einen Park. Abgerufen am 2. Januar 2022.
  21. Jury-Mitglieder 2021, auf djp.de, abgerufen am 2. Januar 2022
  22. Die Jury der „Journalistinnen & Journalisten des Jahres 2020“ (jdj2020), auf mediummagazin.de, abgerufen am 2. Januar 2022
  23. Matthias Meisner, Heike Kleffner (Hrsg.): Extreme Sicherheit. Rechtsradikale in Polizei, Verfassungsschutz, Bundeswehr und Justiz. Herder, Freiburg 2019, ISBN 978-3-451-38561-2.
  24. „Vielen Redaktionen dämmert inzwischen, dass sie sich um den Nachwuchs bemühen müssen“, in: Journalist, 9.2019, S. 18.
  25. Mediatisierte Verständigung – Distance Communication (Memento vom 3. Februar 2016 im Internet Archive) In: Zeitschrift für Soziologie, April 2001 (PDF)
  26. Tanjev Schultz: Does education matter?: Characteristics of journalists who went to graduate school. In: Journalism. Band 3, Nr. 2, 1. August 2002, ISSN 1464-8849, S. 223–238, doi:10.1177/146488490200300204.
  27. Julia Lück, Tanjev Schultz, Felix Simon, Alexandra Borchardt, Sabine Kieslich: Diversity in British, Swedish, and German Newsrooms: Problem Awareness, Measures, and Achievements. In: Journalism Practice. 2. September 2020, ISSN 1751-2786, S. 1–21, doi:10.1080/17512786.2020.1815073 (tandfonline.com [abgerufen am 2. Januar 2022]).
  28. Tanjev Schultz: Die Moderation politischer Gesprächsrunden im Fernsehen. In: Publizistik. Band 49, 2004, S. 292 ff., doi:10.1007/s11616-004-0073-5.
  29. Tanjev Schultz: Der Reporter-Blick von nirgendwo? In: Publizistik. Band 66, Nr. 1, 1. Februar 2021, ISSN 1862-2569, S. 21–41, doi:10.1007/s11616-020-00624-1.
  30. Ilka Jakobs, Nikolaus Jackob, Tanjev Schultz, Marc Ziegele, Christian Schemer: Welche Personenmerkmale sagen Medienvertrauen voraus?: Der Einfluss von Charakteristika der Rezipientinnen und Rezipienten auf Vertrauen in Medien im Zeitverlauf. In: Publizistik. Band 66, Nr. 3-4, November 2021, ISSN 0033-4006, S. 463–487, doi:10.1007/s11616-021-00668-x (springer.com [abgerufen am 2. Januar 2022]).
  31. Tanjev Schultz: Interactive Options in Online Journalism: a Content Analysis of 100 U.S. Newspapers. doi:10.1111/j.1083-6101.1999.tb00331.x
  32. Jg. 1, Nr. 1-2021: Freie Beiträge. (budrich-journals.de [abgerufen am 2. Januar 2022]).
  33. Christian Schemer, Marc Ziegele, Tanjev Schultz, Oliver Quiring, Nikolaus Jackob: Political Information Use and Its Relationship to Beliefs in Conspiracy Theories Among the German Public. In: Journalism & Mass Communication Quarterly. 14. Dezember 2021, ISSN 1077-6990, S. 10776990211063527, doi:10.1177/10776990211063527.
  34. Kohlhammer Blog. Abgerufen am 2. Januar 2022 (deutsch).
  35. DeGEval-Nachwuchspreis/ DeGEval-Medienpreis, DeGEval, abgerufen am 23. März 2014.
  36. Der 11. JournalistInnenpreis: Die PreisträgerInnen, EMMA, abgerufen am 23. März 2014.
  37. Goethe-Medienpreis – ein wissenschaftspolitischer Journalistenpreis für Deutschland, Universität Frankfurt am Main, abgerufen am 23. März 2014.
  38. Forum Berlin, 13. Dezember 2013, Hanns Martin Schleyer-Stiftung (Memento vom 28. März 2014 im Internet Archive) (PDF)
  39. Die Preisträger. In: Lead Awards 2014. Abgerufen am 9. September 2019.
  40. stern/Gruner + Jahr (Hrsg.): Henri Nannen Preis 2014: Die besten Arbeiten der deutschsprachigen Presse. Gruner + Jahr, Hamburg 2014.
  41. Die Preisträger. In: Lead Awards 2015. Abgerufen am 9. September 2019.
  42. Die Preisträger. In: Lead Awards 2016. Abgerufen am 9. September 2019.
  43. Die Journalisten und Journalistinnen des Jahres 2018. In: Medium Magazin. 18. Dezember 2018, abgerufen am 9. September 2019.
  44. NANNEN PREIS 2019. (PDF) Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 5. September 2019; abgerufen am 9. September 2019.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.nannen-preis.de
  45. Autor Annick Wein, i: „Dass man zum Getriebenen wird, das vermisse ich nicht“. In: publizissimus. 23. Dezember 2020, abgerufen am 2. Januar 2022 (deutsch).
  46. presse-service.de - (c) 1995-2022 ruhr-concept KG, das Presseportal für die erfolgreiche Pressearbeit von Städten, Kreisen, Verbänden, Verlagen, Parteien, Unternehmen, Medienbüros, Hotelketten etc. Abgerufen am 2. Januar 2022.

Auf dieser Seite verwendete Medien

Tanjev Schultz Frankfurter Buchmesse 2018.jpg
Autor/Urheber: Heike Huslage-Koch, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Tanjev Schultz auf der Frankfurter Buchmesse 2018