Tampa Bay Buccaneers

Tampa Bay Buccaneers
Gegründet 1976
Spielen in Tampa, Florida
Logo der Tampa Bay Buccaneers
Liga

National Football League (1976–heute)

Aktuelle Uniformen
(c) Fernando Martello, CC BY-SA 4.0
TeamfarbenRot, Schwarz, Orange, Weiß
MaskottchenCaptain Fear
Personal
BesitzerGlazer-Familie
General ManagerJason Licht
Head CoachTodd Bowles
Teamgeschichte
  • Tampa Bay Buccaneers (1976–heute)
Spitznamen
The Bucs, Pewter Pirates
Erfolge
NFL-Meister (2)
Conference-Sieger (2)
  • NFC: 2002, 2020
Division-Sieger (9)
  • NFC Central: 1979, 1981, 1999
  • NFC South: 2002, 2005, 2007, 2021, 2022, 2023
Play-off-Teilnahmen (14)
  • NFL: 1979, 1981, 1982, 1997, 1999, 2000, 2001, 2002, 2005, 2007, 2020, 2021, 2022, 2023
Stadien

Die Tampa Bay Buccaneers (Kurzform Bucs) sind ein American-Football-Team der National Football League (NFL). Sie spielen in Tampa und wurden 1976 gegründet. Von 1976 bis 1997 wurde das Houlihan’s Stadium als Heimatstadion genutzt. Jetziges Heimatstadion ist das Raymond James Stadium.

Die Trikotfarben sind Rot, Zinn („Pewter“), Schwarz und Weiß; früher auch Orange. Als Helm wird ein zinnfarbener Helm verwendet, auf dem eine zerrissene Flagge an einem Säbel hängt, auf dieser Flagge sind ein Totenkopf, zwei gekreuzte Säbel und ein Football abgebildet.

Die Buccaneers gewannen bislang zwei Super Bowls: Nach der Saison 2002 gegen die Oakland Raiders (Super Bowl XXXVII) und nach der Saison 2020 gegen die Kansas City Chiefs (Super Bowl LV). Andererseits haben die Buccaneers das schlechteste Sieg-Niederlagen-Verhältnis aller derzeit aktiven NFL-Franchises.

Besitzer der Buccaneers ist die Glazer-Familie, die auch den Fußballklub Manchester United besitzt.

Teamgeschichte

Die Buccaneers haben 1976 zusammen mit den Seattle Seahawks die NFL auf 28 Mannschaften erweitert. Dabei sollten beide Neulinge gegeneinander sowie gegen alle anderen Teams spielen können bzw. müssen, damit der Wettbewerb nicht verzerrt wird. Das Team aus Florida wurde dabei zunächst der am anderen Ende des Kontinents beheimaten AFC West zugeteilt. Nach dem Sieg Seattles im direkten Vergleich endete Tampa Bays erste Saison sieglos (0:14), obwohl ihre Defensive Line mit Lee Roy Selmon einen künftigen Hall-of-Fame-Spieler aufwies. In der nächsten Saison planmäßig in die National Football Conference Central versetzt, verloren die Buccaneers weitere zwölf Spiele, bevor dann der erste Gegner geschlagen werden konnte. Bereits 1979, im vierten Jahr, gelang der Einzug ins NFC Championship Game, das ohne Punktgewinn verloren wurde. Die Bucs konnten bis zum letzten Spieltag 2002, also 26 Jahre lang, kein Spiel gewinnen, wenn die Temperatur zu Anfang des Spiels unter 4°C (40°F) lag. Eine ähnliche Niederlagenserie gab es von 1980 bis 1995, als sie 27 Spiele lang kein Spiel gewinnen konnten, das unter freiem Himmel auf Kunstrasen stattfand. Auswärts bei einem AFC-Team zu spielen, war bis zum 26. Dezember 1993 oder 20 Spiele lang gleichbedeutend mit einer Niederlage.

Das Team war das Verlieren daher gewohnt. In 17 ihrer ersten 21 Saisons verloren sie mindestens zehn Spiele, zwölf Saisons davon hintereinander (1983 bis 1994). Nur einmal konnten die Buccaneers richtig auftrumpfen, als sie in den späten 1970ern erst im NFC Championship Game (Halbfinale) mit 9:0 von den Los Angeles Rams gestoppt wurden. Wegen ihrer nicht gerade hervorragenden Leistung wurde gerade das Teamlogo oft verspottet. Witze über die Bucs waren weitverbreitet.

Mitte der 1990er übernahm die Familie Glazer die Geschäfte der Buccaneers von Hugh Culverhouse. Die Glazers pumpten eine Menge Geld in das Team. Unter anderem durch die Verpflichtung Tony Dungys wurden die Bucs endlich konkurrenzfähig. Um der düsteren Geschichte des Teams ein Ende zu setzen, wechselte man die Farben von Orange und Weiß zu Buccaneer-Rot, Schwarz und Zinnfarbe.

Im Rahmen der Ligareform 2002 wurde Tampa Bay der neuen NFC South zugeteilt. Die anderen Mannschaften sind die Atlanta Falcons, Carolina Panthers und die New Orleans Saints. Die Super-Bowl-Bilanz liegt bei 2:0 nach den Siegen im Super Bowl XXXVII und im Super Bowl LV. Die Bilanz im NFC Championship Game liegt bei 2:2 durch die Siege gegen die Philadelphia Eagles am 18. Januar 2003 sowie die Green Bay Packers im Januar 2021 und Niederlagen gegen die Los Angeles Rams 1979 und die St. Louis Rams (gleiches Team) 1999.

2002 war die erfolgreichste Saison der Buccaneers, der erste Super-Bowl-Sieg stand am Ende zu Buche. Die Buccaneers waren das erste Team, das den Super Bowl gewann und gleichzeitig

  • keinen Einfluss auf das Geschehen der ersten und zweiten Runde des NFL Drafts im vorangegangenen Frühling hatte (diese Rechte gaben sie als Tausch mit den Oakland Raiders ab, woraufhin deren Trainer, Jon Gruden, nach Florida wechselte),
  • das Heimspiel am ersten Spieltag verlor (26:20 n. V. gegen New Orleans Saints),
  • weniger als 100 Yards pro Spiel erlief (97,3) und
  • in der vorigen Saison das Wild-Card-Spiel (Vorrunde der Play-offs) verloren und somit dort ausschieden (9:31 bei den Philadelphia Eagles).

Das Jahr danach endete sportlich schlecht. Mit beinahe der gleichen Mannschaft, die zuvor noch NFL-Meister wurde, verloren sie nun mehr Spiele als sie gewannen (7:9). Somit konnten erstmals beide Teams des Finales aus der Vorsaison nicht in die Play-offs einziehen.

2004 gaben die Buccaneers drei Schlüsselspieler – John Lynch, Warren Sapp, Keyshawn Johnson – ab und die Bilanz gegenüber 2003 wurde noch schlechter (5:11). Auch hiermit gingen sie in die Annalen der Liga ein, denn nie zuvor hatte ein Super-Bowl-Sieger in den beiden darauffolgenden Jahren eine negative Bilanz.

2005 gelang es wieder, eine gute Saison hinzulegen. Gestützt durch Carnell „Cadillac“ Williams, welcher im Draft der fünfte ausgewählte Spieler war und es als erster Rookie schaffte, in seinen ersten drei NFL-Spielen jeweils mehr als 100 Yards zu erlaufen, wurden elf Spiele gewonnen und fünf verloren. Dadurch gewannen die Bucs die NFC South. In den Wild-Card-Play-offs verloren sie jedoch gegen die Washington Redskins, die Zweiter in der NFC East wurden, mit 10:17, obwohl diese zuvor in der gleichen Saison schon mit 36:35 besiegt wurden.

Die Saison 2006 war eine Fortsetzung der Talfahrt der vorherigen Jahre. Ohne wirkliche Stars in der Offense – bis auf Joey Galloway – gelangen nur vier Siege bei zwölf Niederlagen. Das bedeutete den letzten Platz in der Division und wieder einmal einen Platz unter den ersten fünf beim folgenden NFL Draft. Ein weiterer Grund für das schlechte Abschneiden war die starke Division NFC South, dort gab es keinen Sieg und sechs Niederlagen.

In der Saison 2007 gab es einen positiven Umschwung durch eine gewohnt starke Defense, aber auch eine wieder erstarkte Offense, angeführt von Quarterback Jeff Garcia. Die Bucs gewannen die schwache NFC South und zogen als Nummer vier der NFC in die Play-offs ein. In den Wild-Card-Play-offs verloren sie zu Hause gegen die New York Giants mit 14:24. Bemerkenswert an der Saison 2007 war auch der erste Touchdown durch einen Kickoff-Return in der Geschichte der Buccaneers durch Michael Spurlock im Spiel gegen die Atlanta Falcons.

Nachdem sich die Buccaneers 2008 nicht gegenüber der letzten Saison verbessern konnten und außerdem die Play-offs verpassten, wurden fast alle Trainer gefeuert, darunter auch Head Coach Jon Gruden. Daraufhin übernahm Raheem Morris sein Amt, der bereits jahrelang als Trainer bei den Buccaneers tätig war.

2009 stand ganz im Zeichen eines Neuaufbaus und war erwartungsgemäß schlecht. Im nächsten Jahr jedoch spielten die Buccaneers überraschend gut, und sie mischten bis zum letzten Spieltag um eine Wildcard mit.

Infolge der enttäuschenden Saison 2011, in der sie nur vier Spiele gewannen, feuerten die Buccaneers Raheem Morris und ernannten Greg Schiano als neuen Head Coach.

Doch auch in der Saison 2012 versank Tampa Bay im Mittelmaß (7-9 Siege, keine Play-offs), und das Jahr 2013 verlief schlecht. Nach einer vielversprechenden Transferperiode, in gleich drei aktuelle All-Pros (Guard Carl Nicks, Cornerback Darrelle Revis und Free Safety Dashon Goldson) sowie der zweimalige Super-Bowl-Sieger Kicker Lawrence Tynes verpflichtet wurden, infizierten sich Nicks, Tynes und Cornerback Johnthan Banks mit lebensgefährlichen multiresistenten Staphylokokken. Tynes trug bleibende Schäden an seinem Schussfuß davon und musste seine Karriere beenden, auch Nicks kam, nachdem er 2013 in zwei Partien spielen konnte, infolge einer Rückkehr der Infektion zu keinem Einsatz in der NFL mehr.[1][2][3] Nach acht aufeinanderfolgenden Niederlagen wurde die Saison 2013 mit einer 4-12 Bilanz beendet. Die Folgesaison 2014 wurde unter der Leitung des neu verpflichteten Head Coaches Lovie Smith gar mit einer 2-14-Bilanz beendet. Im NFL Draft 2015 wählte man an erster Stelle Jameis Winston, um die Quarterback-Position neu zu besetzen. Winston spielte eine ordentliche Rookie-Saison und das Team beendete die Spielzeit, nach zwischenzeitlichen Chancen auf den Einzug die Play-offs, mit sechs Siegen bei zehn Niederlagen. Trotz der im Vergleich zum Vorjahr erzielten Fortschritte wurde Lovie Smith nach dem letzten Spiel überraschend entlassen.[4]

In den fünf Jahren mit Winston als Starting-Quarterback schaffte das Team keine Play-off-Teilnahme. Zur Saison 2020 konnten die Buccaneers Tom Brady als neuen Quarterback verpflichten, der nach 20 Jahren die New England Patriots verließ.[5] Gegen Ende April 2020 wurde bekannt, dass die Buccaneers mit Rob Gronkowski einen langjährigen Teamkollegen von Tom Brady aus dem Ruhestand reaktivieren konnten. Die beiden gewannen bei den New England Patriots zuletzt unter anderem den Super Bowl LIII in Atlanta.[6] Mit Tom Brady an der Spitze gelang den Bucs der Einzug in die Wild Card Round, in der sie gegen das Washington Football Team mit 31:23 gewinnen konnten.[7] Im Anschluss gewann man auch die Divisional Round mit 30:20 gegen die New Orleans Saints. Das anschließende Conference-Finale der NFC gewann das Team mit 31:26 gegen die Green Bay Packers und zog damit in den Super Bowl ein. Es war das erste Mal in der Geschichte der NFL, dass ein Team im eigenen Stadion um die Trophäe spielte. Im Endspiel um den Super Bowl konnten die Buccaneers die Kansas City Chiefs mit 31:9 bezwingen und waren somit auch das erste Team überhaupt, das den Pokal im heimischen Stadion gewinnen konnte.[8]

Das Raymond James Stadium (hier im Rahmen des Super Bowl LV)

Bilanzen und Rekorde

Tampa Bay Buccaneers/Zahlen und Rekorde stellt wichtige Rekorde bei den Buccaneers, die Saisonbilanzen seit 1976 und die Erstrunden Draft-Picks, welche die Buccaneers seit ihren ersten Draft 1976 getätigt haben, dar.

Spieler

Buccaneers in der Pro Football Hall of Fame

Pro Football Hall of Fame Mitglieder
TrikotnummerNamePositionFür Tampa Bay AktivJahr der Aufnahme
63Lee Roy SelmonDE1976–19841995
8Steve YoungQB1985–19862005
64Randall McDanielOG2000–20012009
99Warren SappDT1995–20032013
55Derrick BrooksLB1995–20082014
81Tim BrownWR20042015
Ron WolfGM1976–19782015
Tony DungyHC1997–20012016
47John LynchS1993–20032021
20Ronde BarberS, CB1997–20122023
24Darrelle RevisCB20132023

Stand: August 2023

Nicht mehr vergebene Trikotnummern

Retired Numbers der Tampa Bay Buccaneers[9]
Nr.SpielerPositionZeitraum
55Derrick BrooksLB1995–2008
63Lee Roy SelmonDE1976–1984
99Warren SappDT1995–2003

Aktueller Kader

Kader der Tampa Bay Buccaneers

Quarterbacks

Runningbacks

  •  7 Bucky Irving
  • 44 Sean Tucker
  •  1 Rachaad White KR

Wide Receiver

Tight Ends

  • 82 Devin Culp
  • 87 Payne Durham
  • 41 Ko Kieft
  • 88 Cade Otton

Offensive Linemen

  • 62 Graham Barton C
  • 68 Ben Bredeson G
  • 67 Luke Goedeke T
  • 70 Robert Hainsey C
  • 79 Elijah Klein G
  • 69 Cody Mauch G
  • 64 Royce Newman G
  • 77 Justin Skule T
  • 78 Tristan Wirfs T

Defensive Linemen

Linebacker

  • 43 Chris Braswell OLB
  • 52 K. J. Britt ILB
  • 54 Lavonte David ILB
  •  8 SirVocea Dennis ILB
  •  0 Yaya Diaby OLB
  • 98 Anthony Nelson OLB
  • 33 Jose Ramirez OLB
  • 51 J. J. Russell ILB
  •  9 Joe Tryon-Shoyinka OLB
  • 58 Markees Watts OLB

Defensive Backs

Special Teams

  •  5 Jake Camarda P
  •  4 Chase McLaughlin K
  • 45 Zach Triner LS

Reserve List

  • 93 Eric Banks DE (IR)
  • 97 Earnest Brown DE (IR)
  • 86 Evan Deckers LS (IR)
  • 61 Silas Dzansi T (IR)
  • 22 Chase Edmonds RB (IR)
  • 34 Bryce Hall CB (IR)
  • 18 Rakim Jarrett WR (IR)
  • 76 Sua Opeta G (IR)
  • 49 Shaun Peterson OLB (IR)

Practice Squad

  • 39 Marcus Banks S
  • 16 Trenton Gill P
  • 91 Mike Greene DE
  • 48 Antonio Grier ILB
  • 57 Daniel Grzesiak OLB
  • 72 Luke Haggard T
  • 21 Keenan Isaac CB
  • 53 Vi Jones ILB
  • 71 Lorenz Metz T (INT)
  • 81 Ryan Miller WR
  • 75 Raiqwon O’Neal T
  • 11 Michael Pratt QB
  • 17 Sterling Shepard WR
  • 84 Tanner Taula TE
  • 83 Cody Thompson WR
  • 30 D. J. Williams RB
  • 38 Rashad Wisdom FS

Rookies in kursiver Schrift

Roster Stand: 27. September 2024
Depth ChartTransaktionen
53 Aktive, 9 Inaktive, 16+1 Practice Squad

Abkürzungen der Spieler-Positionen im American Football 
OffenseQB – Quarterback | RB – Runningback | FB – Fullback | TE – Tight End | E/WR – Wide Receiver | T – Tackle | G – Guard | C – Center
DefenseDT – Defensive Tackle | DE – Defensive End | NT – Nose Tackle | LB – Linebacker | ILB – Inside Linebacker | MLB – Middle Linebacker | OLB – Outside Linebacker | CB – Cornerback | NB – Nickelback | FS – Free Safety | SS – Strong Safety
Special TeamsK – Kicker | P – Punter | KS – Kicking Specialist | KOS – Kickoff Specialist | LS – Long Snapper | RS – Return Specialist | KOR/KR – Kick Returner | PR – Punt Returner | PP – Punt Protector

Trainer (Head Coaches)

#NameZeitraumRegular SeasonPlay-offsErfolge/AuszeichnungenReferenz
SpieleSNUEGewonnen%SpieleSN
Tampa Bay Buccaneers
1John McKay*1976–198413344881.333413[10]
2Leeman Bennett1985–1986324280.125[11]
3Ray Perkins1986–19876019410.332[12]
4Richard Williamson*1990–1991194150.211[13]
5Sam Wyche1992–19954823410.359[14]
6Tony Dungy1996–20019654420.563624Maxwell Club Trainer des Jahres (1997)[15]
7Jon Gruden2002–200811257550.509532Super Bowl XXXVII[16]
8Raheem Morris2009–20114817310.354[17]
9Greg Schiano*2012–20133211210.344[18]
10Lovie Smith2014–2015328240.250[19]
11Dirk Koetter*2016–20184819290.396[20]
12Bruce Arians2019–20214931180.633651Super Bowl LV[21]
13Todd Bowles2022–3417170.500312[22]
#Reihenfolge der Trainer
SpieleSpiele als Trainer
SSiege
NNiederlagen
UEUnentschieden
Gewonnen%Siegquote
*Ausschließlich in der NFL bei den Buccaneers als Head Coach aktiv
Commons: Tampa Bay Buccaneers – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Third Buc tests positive for MRSA auf espn.com. 11. Oktober 2013, abgerufen am 6. Juli 2022 (englisch).
  2. Curtis Crabtree: Buccaneers, Lawrence Tynes reach settlement in MRSA lawsuit auf profootballtalk.nbcsports.com. 21. Februar 2017, abgerufen am 6. Juli 2022 (englisch).
  3. Former NFL Kicker Lawrence Tynes Suing Bucs Over Toe Infection auf cbsnews.com. 7. April 2015, abgerufen am 6. Juli 2022 (englisch).
  4. baccaneers fire lovie smith (englisch) nfl.com, abgerufen am 7. Januar 2016
  5. Offiziell: Tom Brady unterschreibt bei den Tampa Bay Buccaneers auf ran.de. 20. März 2020, abgerufen am 20. März 2020 (englisch).
  6. NFL - Rob Gronkowski zu den Tampa Bay Buccaneers: Die wichtigsten Fragen und Antworten. 22. April 2020, abgerufen am 23. April 2020.
  7. Liveticker | Washington Football Team - Tampa Bay Buccaneers | Wild Card Weekend 2021 Playoffs | DER SPIEGEL. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 11. Januar 2021; abgerufen am 10. Januar 2021.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/sportdaten.spiegel.de
  8. DER SPIEGEL: NFL: Tom Brady führt Tampa Bay Buccaneers in den Heim-Super-Bowl. Abgerufen am 25. Januar 2021.
  9. Retired Numbers. Abgerufen am 28. November 2015.
  10. Statistiken von John McKay. Abgerufen am 17. September 2015.
  11. Statistiken von Leeman Bennett. Abgerufen am 17. September 2015.
  12. Statistiken von Ray Perkins. Abgerufen am 17. September 2015.
  13. Statistiken von Richard Williamson. Abgerufen am 17. September 2015.
  14. Statistiken von Sam Wyche. Abgerufen am 17. September 2015.
  15. Statistiken von Tony Dungy. Abgerufen am 17. September 2015.
  16. Statistiken von Jon Gruden. Abgerufen am 17. September 2015.
  17. Statistiken von Raheem Morris. Abgerufen am 17. September 2015.
  18. Statistiken von Greg Schiano. Abgerufen am 17. September 2015.
  19. Statistiken von Lovie Smith. Abgerufen am 17. September 2015.
  20. Statistiken von Dirk Koetter. Abgerufen am 1. Januar 2019.
  21. Statistiken von Bruce Arians. Abgerufen am 6. Februar 2022.
  22. Statistiken von Todd Bowles. Abgerufen am 11. April 2024.

Auf dieser Seite verwendete Medien

Jon Gruden 8-1-03 030801-N-9849W-001.jpg
Tokyo, Japan (Aug. 1, 2003) -- Cmdr. Brian Corey, Executive Officer of the “Golden Dragons” of Strike Fighter Squadron One Ninety Two (VFA-192), discusses coaching strategies in the Tokyo Dome with Head Coach Jon Gruden of the National Football League (NFL) Tampa Bay Buccaneers. Personnel assigned to Carrier Air Wing Five (CVW-5) were invited to the dome to meet with the players of both the Tampa Bay Buccaneers and The New York Jets. Both teams will meet in tomorrow’s Tokyo Bowl for a preseason National Football League (NFL) game.
Smith Lovie Quinnan3.jpg
Autor/Urheber: Quinnanmatt, Lizenz: CC BY-SA 3.0
LOVIE SMITH, of the Chicago Bears, in action during the Bears game against the Cleveland Browns on November 1, 2009 in Chicago, IL.
Raymond James Stadium (50898195996).jpg
U.S. Customs and Border Protection UH-60 Black Hawk helicopter crews assigned to Air and Marine Operations (AMO), Miami Air and Marine Branch patrol the airspace over Raymond James Stadium in Tampa, Fla., January 31, 2021, in advance of Super Bowl LV. CBP photo by Jerry Glaser
Tampabay buccaneers unif20.png
(c) Fernando Martello, CC BY-SA 4.0
The uniforms of the Tampa Bay Buccaneers since the 2020 NFL season.
Dirk Koetter 2013.jpg
Autor/Urheber: Thomson200, Lizenz: CC0
Offensive coordinator Dirk Koetter, 2013
National Football League 2008.svg
Autor/Urheber:

National Football League

, Lizenz: Logo

Logo der NFL

Bruce Arians by Gage Skidmore.jpg
(c) Gage Skidmore, CC BY-SA 3.0
Bruce Arians speaking at an event at University of Phoenix Stadium in Glendale, Arizona.