Tamara Mavsar
Spielerinformationen | |
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Geburtstag | 1. April 1991[1] |
Geburtsort | Ljubljana, Slowenien |
Staatsbürgerschaft | slowenisch |
Körpergröße | 1,72 m |
Spielposition | Linksaußen |
Wurfhand | rechts |
Vereinsinformationen | |
Verein | RK Krim |
Trikotnummer | 8 |
Vereinslaufbahn | |
von – bis | Verein |
2001–2016 | RK Krim |
2016–2017 | ŽRK Vardar |
2017–2020 | RK Krim |
2022–2023 | Siófok KC |
2023– | RK Krim |
Nationalmannschaft | |
Spiele (Tore) | |
Slowenien | 90 (332)[2] |
Stand: 14. Januar 2024 |
Tamara Mavsar (* 1. April 1991 in Ljubljana, Slowenien) ist eine slowenische Handballspielerin, die für die slowenische Nationalmannschaft aufläuft.
Karriere
Im Verein
Mavsar spielte ab dem Jahr 2001 in der Jugendabteilung von RK Krim. Ab der Saison 2008/09 gehörte die Außenspielerin dem Erstligakader von RK Krim an.[3] Mit Krim gewann sie 2009, 2010, 2011, 2012, 2013, 2014 und 2015 die slowenische Meisterschaft sowie 2009, 2010, 2011, 2012, 2013, 2014, 2015 und 2016 den slowenischen Pokal. In der Saison 2016/17 lief sie für den nordmazedonischen Verein ŽRK Vardar auf, mit dem sie das nationale Double gewann.[4] Weiterhin scheiterte sie mit Vardar im Finale der EHF Champions League 2016/17 am ungarischen Verein Győri ETO KC.[5]
Mavsar kehrte anschließend zum RK Krim zurück, jedoch konnte sie anfangs nach einer Beinoperation noch nicht auf dem Spielfeld mitwirken.[6][7] Mit Krim feierte sie bis zum Jahr 2020 drei Meisterschaften und zwei Pokalsiege. Anschließend legte sie aufgrund ihrer Schwangerschaft eine Pause ein. Im März 2022 unterschrieb Mavsar einen Vertrag beim ungarischen Erstligisten Siófok KC, der von ihrem Ehemann Uroš Bregar trainiert wurde.[8] Im Sommer 2023 schloss sie sich ein weiteres Mal RK Krim an.[3]
In Auswahlmannschaften
Mavsar gehört dem Kader der slowenischen Nationalmannschaft an. Den bislang einzigen Medaillengewinn in ihrer Länderspiellaufbahn verzeichnete sie bei den Mittelmeerspielen 2018, als Slowenien Bronze gewann.[9] Weiterhin nahm sie mit der slowenischen Auswahl an der Europameisterschaft 2010, an der Europameisterschaft 2016, an der Europameisterschaft 2018, an der Europameisterschaft 2022 und an der Weltmeisterschaft 2023 teil.[10][11][12][13][14]
Weblinks
- Tamara Mavsar in der Datenbank der Europäischen Handballföderation
Einzelnachweise
- ↑ ihf.info: Tamara Mavsar, abgerufen am 14. Januar 2024
- ↑ rokometna-zveza.si: Večna lestvica nastopov in zadetkov, abgerufen am 14. Januar 2024
- ↑ a b rkkrim.com: #KrimovaDružina se krepi: Tamara Mavsar, abgerufen am 14. Januar 2024
- ↑ sport-tv.si: Tamara Mavsar iz Krima v Vardar, abgerufen am 14. Januar 2024
- ↑ handball-world.news: Györ gewinnt dramatisches Endspiel des Tippmix EHF Final4 der Champions League, abgerufen am 14. Januar 2024
- ↑ old.delo.si: Tamara Mavsar se vrača v Krim, abgerufen am 14. Januar 2024
- ↑ rkkrim.com: Tamara Mavsar na trnavi poti okrevanja, abgerufen am 14. Januar 2024
- ↑ siofokkc.hu: Sokoldalú játékossal erősítünk, Tamara Mavsar aláírt, abgerufen am 14. Januar 2024
- ↑ Tarragona 2018: Medallists (Memento vom 30. Juni 2018 im Internet Archive)
- ↑ history.eurohandball.com: 2010 Women’s European Championship: Hungary vs. Slovenia, abgerufen am 14. Januar 2024
- ↑ history.eurohandball.com: 2016 Women’s European Championship: Serbia vs. Slovenia, abgerufen am 14. Januar 2024
- ↑ history.eurohandball.com: 2018 Women’s EHF EURO: Montenegro vs. Slovenia, abgerufen am 14. Januar 2024
- ↑ history.eurohandball.com: 2022 Women's EHF EURO: Denmark vs. Slovenia, abgerufen am 14. Januar 2024
- ↑ ihf.info: 26th IHF Women’s World Championship: Slovenia, abgerufen am 14. Januar 2024
Personendaten | |
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NAME | Mavsar, Tamara |
KURZBESCHREIBUNG | slowenische Handballspielerin |
GEBURTSDATUM | 1. April 1991 |
GEBURTSORT | Ljubljana, Slowenien |