TSV Schwabmünchen
TSV Schwabmünchen | |||
Basisdaten | |||
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Name | Turn- und Sportverein Schwabmünchen 1863 e. V. | ||
Sitz | Schwabmünchen, Bayern | ||
Gründung | 1863 | ||
Farben | schwarz-weiß | ||
1. Vorsitzender | Reinhold Weiher | ||
Website | tsv-schwabmuenchen.de | ||
Erste Fußballmannschaft | |||
Spielstätte | Augusta Massivhaus Arena (Lage ) | ||
Plätze | 2000 | ||
Liga | Landesliga Bayern Südwest | ||
2022/23 | 8. Platz | ||
Der TSV Schwabmünchen (Turn- und Sportverein Schwabmünchen 1863 e. V.) ist ein Sportverein aus der schwäbischen Stadt Schwabmünchen.
Geschichte
Der Verein wurde 1863 als Turnverein gegründet. Heute verfügt er über weitere Abteilungen für Bogenschießen, Badminton, Fußball, Handball, Inline-Skaterhockey, Judo, Leichtathletik, Reha-Sport, Schwimmen, Ski, Stockschießen, Taekwondo/Allkampf-Jitsu, Tennis, Tischtennis, Volleyball und Triathlon.[1]
Inline-Skaterhockey
Die Abteilung Inline-Skaterhockey wurde 2002 gegründet. Von 2007 bis 2011 spielte sie in der 1. Bundesliga.
Fußball
Fußball wird im Verein seit Ende der 1920er Jahre gespielt. 1968, 2000 und 2003 gelang der Aufstieg in die Landesliga. Nach dem letzten Aufstieg 2008 konnte sich die Mannschaft in der Landesliga etablieren und stieg in der Saison 2011/12 dank des erweiterten Aufstiegsrechts im Rahmen der Spielklassenreform des Bayerischen Fußball-Verbands in die Bayernliga auf. Im Jahre 2022 stieg die Mannschaft wieder in die Landesliga ab.
Spielerpersönlichkeiten
- Marcus Müller, Bundesligaspieler
- Adriano Schmidt, vietnamesischer Nationalspieler
Schwimmen
Die Abteilung Schwimmen wurde 1970 gegründet. Das Schwimmtraining findet im Sommer im Freibad Schwabmünchen satt. Da die Stadt Schwabmünchen kein eigenes Hallenbad hat, findet das Training in der Wintersaison im Hallenbad Untermeitingen sowie der Bundeswehrschwimmhalle in Lagerlechfeld statt.
Die größten Erfolge der Abteilung Schwimmen:
2006:
- Deutsche Jahrgangsmeisterin Sießmayr, Ramona über 200 Schmetterling
- Finale des Deutschen Mannschaftswettbewerbes Schwimmen der Jugend (DMS-J)
Vom 1. September 2006 bis 31. Dezember 2014 trat die Wettkampfmannschaft zusammen mit dem 1. SV Nördlingen e.V. als Startgemeinschaft "SG Schwabmünchen-Nördlingen 06" auf Schwimmwettkämpfen in ganz Deutschland an und schaffte es bei den Deutschen Mannschaftsmeisterschaften Schwimmen (DMS) bis in die 2. Bundesliga Süd.
TSV Schwabmünchen (Handball) | |
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Größte Erfolge | |
Bayerischer Meister (4. Liga) 2024 (Frauen) | |
Vereinsinformationen | |
Geschichte | TSV (Hauptverein) seit 1863 TSV (Handball) seit |
Standort | Schwabmünchen |
Stammverein | TSV Schwabmünchen |
Liga | Bayernliga (Frauen) Bezirksoberliga (Männer)[2] |
Spielstätte | Schulsporthalle |
Geschäftsführer | Nicole Franz |
Frauen 2022/23 Männer 2022/23 | Südbayerischer Meister Meister BOL(Schw.) / Aufstieg |
Handball
Die größten Erfolge der über 40 Jahre bestehenden Handballabteilung feierten die Damen 2022 mit der Südbayerischen Landesligameisterschaft und den damit verbundenen Aufstieg in die viertklassige Handball-Bayernliga, Die Herrenmannschaft gewann viermal die Vizemeisterschaft in der Bezirksoberliga (Schwaben). Die Handballer des TSV nehmen aktuell mit 3 Herrenmannschaften, 3 Damenteams und 16 Nachwuchsmannschaften am Spielbetrieb des Bayerischen Handballverbandes (BHV) teil. Aktuell[3] spielen das 1. Damenteam in der Bayernliga und die 1. Herrenmannschaft in der Bezirksoberliga (Schwaben).
Erfolge
Frauen
| Frauen
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Männer
- Meister BOL (Schwaben) 2023
- Aufstieg in die Landesliga-Südbayern 2023
- Vizemeister Bezirksoberliga 2015, 2016, 2017, 2018
- Aufstieg in die Landesliga-Südbayern 2011
- Bezirksmeister (Bayr. Schwaben) 2011
Spielerpersönlichkeit
- Matthias Gerlich
Einzelnachweise
- ↑ Abteilungen des TSV Schwabmünchen (Memento vom 24. August 2011 im Internet Archive)
- ↑ Ergebnisarchiv Bayerischer Handballverband
- ↑ TSV Schwabmünchen (Handball) Mannschaften und Ligeneinteilung
Weblinks
Auf dieser Seite verwendete Medien
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Pictograms of Olympic sports - Handball. This is unofficial sample picture. Images of official Olympic pictograms for 1948 Summer Olympics and all Summer Olympics since 1964 can be found in corresponding Official Reports.