TSG Balingen Fußball

TSG Balingen Fußball
Verein
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NameTSG Balingen Fußball e.V.
SitzBalingen, Baden-Württemberg
GründungSeptember 2020
FarbenSchwarz-Rot
VorstandEugen Straubinger (Vorsitzender)
Fabian Kurth (stellv. Vorsitzender)
Roland Schmid (Finanzen)
Thomas Lopian
Holger Klein
GeschäftsführerJonathan Annel
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AufsichtsratvorsitzenderHeinrich Sülzle
Websitewww.tsg-fussball.de
Erste Mannschaft
CheftrainerMurat Isik
SpielstätteBizerba-Arena
Plätze8000
LigaRegionalliga Südwest
2022/236. Platz
Heim
Auswärts

Die TSG Balingen Fußball ist einer der höchstklassigen Fußballvereine in der Region Neckar-Alb und im gesamten Regierungsbezirk Tübingen. Der Verein entstand 2020 durch Ausgliederung der Fußballabteilung der TSG Balingen. Die erste Mannschaft der TSG spielt seit der Saison 2018/2019 in der Regionalliga Südwest.

Geschichte

Ära der Vereinsgründung (ab 1907)

Im Gasthaus Adler wurde 1907 durch die Gründerväter Hofmann, Rentschler, Sonnenkalb und Hugo Schäfer eine Spielergemeinschaft gegründet. Einen festen Spielplatz gab es Stand dato nicht, die Mannschaft bestand nur aus sechs Personen. 1909 spielte man gegen Ebingen, Tailfingen und Hechingen – damit begann der Wettspielbetrieb. Etliche auswärtige Akteure waren nun in der Mannschaft.[1]

Die „Schwarze Elf“ (1922)

Während des Ersten Weltkrieges kam der Spielbetrieb zum Erliegen. Im Jahr 1919 fand erneut im Gasthaus „Adler“ eine erste offizielle Versammlung statt. Als treibende Kraft wird Gründervater Hugo Schäfer gezählt. Zu den weiteren bedeuteten Personen der Vereinsgeschichte nach dem Ersten Weltkrieg zählen August Erhardt, Eugen Christ und Albert Haug. Neben dem Ehrenamt waren diese auch in der Mannschaft tätig.[1]

Nachdem auf dem Heuberg und Stettberg gespielt wurde, fand man auf dem Gelände der heutigen Firma Josef Mehrer eine erste Spielstätte. Dort wurden Tore aufgebaut, das 6er-System wurde ins heute übliche 11er-System geändert. Im Volksmund bekam die Staffel den Namen „Schwarze Elf“.[1]

Mannschaft in Trikots der TG Balingen (1925)
Fotografie der Mannschaft im Winter (1931)
Mannschaftsbild des VfR 07 Balingen (1932)

Ab 1920 war die Fußballmannschaft keine Spielergemeinschaft mehr, sondern als Fußballabteilung in der TG Balingen (Vorläufer der TSG Balingen) organisiert. Im Jahr 1923 kam es jedoch zu großem Streit zwischen Deutscher Turnerschaft und dem Sportverband, wodurch die Fußballer sich aus der TG Balingen lösten und einen eigenen Verein gründeten; den VfR 07 Balingen. Der VfR erringt die Bezirksmeisterschaft im „Roßberggau“. In der Gaumeisterschaft gab es eine 2:3-Niederlage gegen Wendlingen. Ein Spieler des „Wendlingen-Spiels“ war Ernst Junginger, der später noch eine wichtige Funktion in der Fusionsfrage zwischen dem VfR und dem TG Balingen übernehmen wird.[1]

Die Eigenständigkeit als VfR 07 Balingen währt nicht lange. Schon 1933 schlossen sich der VfR und der TG Balingen wieder zusammen. Dies ist auf jahrelanger innerer Festigung, sehr guter Jugendarbeit, einer starken 1. Mannschaft und politischen Verhältnissen zurückzuführen. Treibende Kraft dieser Fusion war Ernst Junginger.[1]

Ära nach dem Zweiten Weltkrieg (ab 1945)

Aufgrund des Zweiten Weltkrieges kam der Spielbetrieb zum Stillstand. Im Jahr 1945 nahm man den Spielbetrieb wieder auf – als Fußballabteilung der TG Balingen. Die Funktionäre Junginger, Flatt und Wurm sorgten für ein langsames Ingangkommen des Spielbetriebes. Im August 1945 fanden die ersten Freundschaftsspiele statt, Ende des Jahres waren es schon die ersten Verbandsspiele, die das Balinger Fußballleben in die Gänge setzen.[1]

Im Jahr 1948 bekam die Fußballabteilung der TG Balingen einen neuen Trainer, Erich Koch, der schon den VfB Stuttgart trainierte. Die Fußballabteilung ist ungeschlagen, gewinnt die Meisterschaft der A-Klasse und steigt in die Landesliga Nord auf. Diese wurde später in II. Amateurliga Nord bzw. II. Amateurliga Gruppe IV geändert. Zwischen 1948 und 1950 firmierte der Verein als SV Balingen. Der SV Balingen stieg 1948 in die Landesliga Südwürttemberg auf. Dies war damals die höchste Amateurspielklasse direkt unter der Oberliga Südwest. In der Spielzeit 1948/49 belegte der SV Platz 9 der Gruppe Nord,[2] in der Saison 1949/50 erreichte er Platz 10.[1]

Im Rahmen der Strukturreform wurde der Verein 1950 in die 2. Amateurliga Württemberg eingereiht und trägt seit der Spielzeit 1950/51 den Namen TSG Balingen. Im Jahr 1955 fand die 700-Jahr-Feier der Stadt Balingen statt. Im Rahmen der Stadtfeier spielte eine Städtemannschaft Balingen/Tailfingen gegen den damaligen DFB-Pokalsieger Karlsruher SC ein Freundschaftsspiel. Die Resonanz für das Spiel war hoch, die Niederlage mit 0:8 ebenfalls. Im Jahr 1957 feierte man Jubiläum. 50 Jahre war die Geburtsstunde im „Adler“ nun her, was mit Freundschaftsspielen, einem Festabend sowie einem Bunten Abend gefeiert wurde. 1958 spielte man gegen die Young Boys Bern, dem damaligen Schweizer Meister. Man verlor knapp mit 3:4.[1]

1963 folgte der Abstieg der TSG Balingen aus der II. Amateurliga, zu der man 13 Jahre lang gehörte. In Erinnerung geblieben sind die Lokalderbys gegen den FC Hechingen oder gegen den FC Tailfingen. Unter Vorstand Franz Maurer und Trainer Lehmann stieg man 1964 wieder in die II. Amateurliga auf. Als Entscheidungsspiel für den Aufstieg wird das letzte Saisonspiel gegen den FC Grosselfingen gewertet.[1]

Im Jahr 1975 fand ein Freundschaftsspiel gegen den Olympique Marseille statt, dass man 2:5 verlor. 1977 stieg man nach erneuter 13-jähriger Ligazugehörigkeit der II. Amateurliga ab. Zum 70-jährigen Jubiläum spielte die TSG Balingen gegen die Grashoppers Zürich, mit Günter Netzer in der Zürich-Elf. Im Jahr 1981 trug die TSG Balingen ein Benefizspiel zwischen dem VfB Stuttgart und einer Bundeswehrauswahl aus. 1982 feierte man das 75-jährige Jubiläum. Die TSG Balingen spielte gegen eine Prominentenauswahl (u. a. Horst Eckel, Georg Schwarzenbeck, Helmut Haller, Wolfgang Weber, Buffy Ettmayer, Jürgen Grabowski).[1]

Viele Jahre lang wollte die TSG Balingen einen Aufstieg in die Landesliga erreichen. Dies gelang jedoch nicht, sie stieg 1990 sogar in die Kreisliga A ab. 1993 gelang der Wiederaufstieg in die Bezirksliga. 1994 erfüllt sich der jahrelange Versuch des Aufstieges in die Landesliga (ehemalige II. Amateurliga) mit Trainer „Kalle“ Weißenbach. Den Bezirkspokal gewann die TSG Balingen zudem auch.[1]

Spielerpass des Ehrenvorsitzenden Günter Kraut (1970)

Aufstieg in die Verbandsliga und Tod von Günter Kraut

1995 erreichte die TSG den dritten Aufstieg in Folge in die Verbandsliga Württemberg. Gefeiert wird der Aufstieg mit einem Freundschaftsspiel gegen den 1. FC Kaiserslautern. Die TSG muss sich auf Neues einstellen: der neue Vorstand Bernhard Glietsch kommt, der langjährige Ehrenvorsitzende Günter Kraut verstirbt plötzlich.[1] Über den Tod von Günter Kraut wurde überregional berichtet. So berichtete die Frankfurter Allgemeine Zeitung in ihrem Wirtschaftsressort:[3]

„Günter Kraut, geschäftsführender Gesellschafter der Bizerba-Unternehmensgruppe, ist am Wochenende im Alter von 58 Jahren gestorben. Beim Tennisspielen brach der Unternehmer plötzlich zusammen und erlag einem Herzversagen. Günter Kraut hat das Familienunternehmen Bizerba, das in Deutschland Marktführer bei Ladenwaagen ist und Maschinen zur Fleischbearbeitung herstellt, in der vierten Generation geführt.“

Mit großen Anstrengungen kann im zweiten Jahr, 1996, der Abstieg aus der Verbandsliga verhindert werden. Im gleichen Jahr wird erstmals der Juniorenwettbewerb „uhlsport-Cup“ ausgerichtet, mehr als 100 Mannschaften nehmen teil. Zum 90-jährigen Jubiläum spielt die TSG Balingen gegen den VfB Stuttgart. 1998 wird der Verein von Ex-Profi Frank Elser trainiert, durch den man während der Saison sehr erfolgreich, schlussendlich jedoch nur Achter wurde.[1]

Die zweite Mannschaft steigt erstmal im Jahr 2000 in die Bezirksliga auf. Im Jahr 2001 erreichte die erste Mannschaft ihre Bestplatzierung: der 3. Platz in der Verbandsliga. Im Jahr 2002 stellte die TSG Balingen mit 49 Punkten eine neue Rekordpunktzahl in der Verbandsliga auf. Im Jahr 2005 wurde mit der Vizemeisterschaft innerhalb der Verbandsliga der größte Erfolg aufgestellt. Erstmals konnte damit an Relegationsspielen in die Oberliga teilgenommen werden, denen die TSG Balingen knapp unterlag. Im gleichen Jahr wurden die C-Junioren der TSG Balingen Meister der höchsten Jugendliga. Im Halbfinale um die württembergische Meisterschaft unterlagen die C-Junioren dem VfB Stuttgart. Im Jahr 2006 wurde die TSG Balingen nochmals Vizemeister der Verbandsliga, konnte die Relegationsspiele jedoch nicht für sich entscheiden.[1]

Im Jahr 2008 wurde die TSG Balingen Meister der Verbandsliga Württemberg und stieg erstmals in die Oberliga Baden-Württemberg auf. In der ersten Saison belegte die TSG Balingen den dritten Platz, was als „eindrucksvoll“ beschrieben wurde. In der zweiten Saison hatten die Spieler der TSG-Mannschaft zahlreiche Verletzungen, man erreichte Platz 10, was wegen der Verletzungen als Erfolg betrachtet wurde. 2015 wird das Halbfinale des WFV-Pokals erreicht. Jan Ferdinand wird im gleichen Jahr erster Nationalspieler des Vereins – als Teil der DFB-U18. 2017 erreicht die TSG Balingen nochmals das Halbfinale des WFV-Pokals.

Die zweite Mannschaft wurde 2008 Bezirkspokalsieger. 2009 steigt die B-Jugend in die Verbandsstaffel auf, die C-Jugend in die Oberliga (stieg 2010 ab). Im Jahr 2010 steigt die A-Jugend in die Verbandsstaffel auf. 2011 steigt die zweite Mannschaft zum ersten Mal in die Verbandsliga auf. 2012 steigt die U17 und die U19 in die Oberliga auf. 2013 wird die U19 baden-württembergischer Meister und hätte damit in die Bundesliga aufsteigen können. Die TSG Balingen verzichtete jedoch aus sportlichen Gründen auf den Aufstieg. 2015 steigt die zweite Mannschaft in die Verbandsliga auf und gewinnt den „Erdinger Meister-Cup“. 2016 gewinnt die U19 den WFV-Pokal, die zweite Mannschaft steigt von der Verbandsliga ab.[1]

In Balingen war man vom Hochwasser im Jahr 2013 betroffen, so hat das Hochwasser einen Großteil des Inventars des Au-Stadions vernichtet. Es entstand ein Schaden von 65.000 Euro.[1]

2018 wurde die TSG Balingen Meister der Oberliga Baden-Württemberg und steigt in die Regionalliga Südwest auf. In der ersten Saison erreichte die TSG Balingen 41 Punkte. Nur zwei von 17 Spielen wurden verloren. Zudem wurde mit durchschnittlich 1600 Zuschauern pro Heimspiel ein neuer Besucherrekord aufgestellt. In der folgenden Saison gab es für die TSG Balingen nur drei Siege. Die Balinger Fußballer waren damit auf einem Abstiegsplatz.

In der Saison 2018/19 belegte die TSG den 11. Platz. In der darauffolgenden Saison 2019/20 übernahm im Januar 2020 Martin Braun das Traineramt. Die Saison wurde aufgrund der COVID-19-Pandemie vorzeitig für beendet erklärt, der Verein belegte Platz 17 in der Abschlusstabelle, auf Absteiger wurde angesichts der besonderen Umstände verzichtet.[1]

Ära als TSG Balingen Fußball e.V. (ab 2020)

DFB-Pokalspiel gegen den VfB Stuttgart

Im September 2020 wurde die Fußballabteilung der TSG Balingen von dem Stammverein abgespalten. Durch die Abspaltung entstand der Fußballverein TSG Balingen Fußball e.V.[4]

Seit 2021 besteht im Jugendbereich eine Kooperation mit dem VfB Stuttgart.[5] Weitere Partnervereine der TSG Balingen Fußball sind der SV Dotternhausen, der SV Heselwangen sowie der FC Stetten/Salmendingen.[6] Mit dem Golfclub Hechingen[7] ist die TSG eng freundschaftlich verbunden.

Die Gartenschau Balingen 2023 kooperierte mit der TSG.[8]

Die TSG gewann in der Saison 2022/23 erstmals den WFV-Pokal, die Stuttgarter Kickers konnten im Finale nach einem 1:1 nach Verlängerung mit 5:4 im Elfmeterschießen bezwungen werden. Damit war die Mannschaft für die erste Runde des DFB-Pokals 2023/24 qualifiziert, wo ihr in einem württembergischen Duell der VfB Stuttgart als Erstrunden-Gegner zugelost wurde. Daraufhin wich der Klub von seiner üblichen Spielstätte auf das Reutlinger Stadion an der Kreuzeiche aus.[9] Eine mögliche Titelverteidigung im WFV-Pokal 2023/24 verpasste der Klub Ende Juli 2023 am grünen Tisch, nachdem er beim 11:0-Erstrundensieg bei den Sportfreunden Gechingen einen nicht spielberechtigten Spieler einsetzte und daher das Spiel für den Gegner gewertet wurde.[10]

Die Saison 2022/23 war bislang die erfolgreichste für die TSG Balingen. Im Februar 2023 war der Verein auf dem zweiten Platz der Regionalliga Südwest. Aufgrund dessen reichte der damalige Geschäftsführer Jan Lindenmair Lizenzunterlagen für die 3. Fußball-Liga ein.[11][12]

Platzierungen

Die Platzierungen ab 1983.

Bilanz der letzten Jahre
SaisonLigaPlatzTorePunkte
1983/84Bezirksliga Zollern5.51:4228:24
1984/85Bezirksliga Zollern9.41:5226:30
1985/86Bezirksliga Zollern3.64:3734:18
1986/87Bezirksliga Zollern6.44:3933:27
1987/88Bezirksliga Zollern6.38:3831:25
1988/89Bezirksliga Zollern3.43:3131:21
1989/90Bezirksliga Zollern13.45:6119:33
1990/91Kreisliga A Zollern, Staffel 103.59:2938:18
1991/92Kreisliga A Zollern, Staffel 102.73:2140:12
1992/93Kreisliga A Zollern, Staffel 101.84:2945:11
1993/94Bezirksliga Zollern01.103:1856:8
1994/95Landesliga Württemberg, Staffel 401.52:2243:17
1995/96Verbandsliga Württemberg10.48:4340
1996/97Verbandsliga Württemberg11.38:4140
1997/98Verbandsliga Württemberg08.54:4940
1998/99Verbandsliga Württemberg10.40:4439
1999/2000Verbandsliga Württemberg07.43:4446
2000/01Verbandsliga Württemberg03.53:3547
2001/02Verbandsliga Württemberg07.52:4649
2002/03Verbandsliga Württemberg12.34:5031
2003/04Verbandsliga Württemberg07.36:2841
2004/05Verbandsliga Württemberg02.45:2657
2005/06Verbandsliga Württemberg02.52:3463
2006/07Verbandsliga Württemberg05.58:5046
2007/08Verbandsliga Württemberg01.66:2468
2008/09Oberliga Baden-Württemberg03.66:4264
2009/10Oberliga Baden-Württemberg10.57:5545
2010/11Oberliga Baden-Württemberg10.48:5050
2011/12Oberliga Baden-Württemberg05.58:4855
2012/13Oberliga Baden-Württemberg10.50:5445
2013/14Oberliga Baden-Württemberg13.47:5541
2014/15Oberliga Baden-Württemberg04.58:4458
2015/16Oberliga Baden-Württemberg08.49:3951
2016/17Oberliga Baden-Württemberg04.72:4358
2017/18Oberliga Baden-Württemberg01.79:3178
2018/19Regionalliga Südwest11.39:4941
2019/20Regionalliga Südwest17.24:5711 (⌀ 0,48)
2020/21Regionalliga Südwest15.51:6051
2021/22Regionalliga Südwest08.46:6446
2022/23Regionalliga Südwest06.51:4456

Kader der Saison 2023/24

(Stand: 29. März 2024)[13]

Nr.Nat.SpielerGeborenIm Verein seit
Tor
01DeutschlandMarcel Binanzer4. Juli 19912010
31DeutschlandDuha Dogan28. Feb. 2004
32DeutschlandThilo Marksteiner16. Juni 20032022
Abwehr
02DeutschlandSascha Eisele27. Okt. 19942013
03DeutschlandLukas Griebsch28. Okt. 20032024
04DeutschlandYannick Brugger17. Jan. 20012024
08DeutschlandTim Wöhrle6. Apr. 19992020
15DeutschlandAdrian Müller7. Apr. 19992015
17DeutschlandLeon Mathauer20. Feb. 20022021
22DeutschlandNyamekye Awortwie-Grant7. Aug. 20002022
25DeutschlandMatthias Schmitz7. Sep. 19932016
26DeutschlandElias Wolf9. Jan. 20002021
28DeutschlandJonas Vogler19. Dez. 19962019
29DeutschlandLuca Campanile27. Feb. 20032024
33DeutschlandMoritz Kuhn1. Aug. 19912022
Mittelfeld
05DeutschlandLuca Kölsch21. Juni 20002020
06DeutschlandLevis Schaber7. Mai 20042023
09DeutschlandLeander Vochatzer13. März 19972020
10TurkeiKaan Akkaya11. Apr. 19952014
11DeutschlandPedro Almeida Morais26. Mai 20002021
12DeutschlandConstantin Zeyer16. Juni 20032022
20DeutschlandEnrique Katsianas Sanchez1. Apr. 20022024
21DeutschlandAron Viventi8. Mai 19972011
24DeutschlandLukas Ramser9. Jan. 19972021
37DeutschlandMarko Pilic11. Apr. 20042024
Sturm
07DeutschlandJonas Meiser3. Jan. 19992022
13DeutschlandWalter Vegelin11. Juli 20002022
14DeutschlandHenry Seeger1. Juli 19972022
23DeutschlandSilas Bader27. Apr. 2003
27DeutschlandJan Ferdinand16. Mai 19972021
34TurkeiHalim Eroğlu5. Aug. 20042024

Trainerchronik

Trainer seit 1947.[14][15][16]

TG Balingen
  • 1947   Haber

SV Balingen

TSG Balingen

  • 195100000   Ballendat
  • 195400000   Strickrodt
  • 195600000   Hennhöfer
  • 195700000   Pillauer
  • 195900000   Luipold
  • 196000000   Engver
  • 196100000   Melcher
  • 196200000   Erwin Lehmann
  • 196400000   Gerhard Koczy
  • 196800000   Friedhelm Bruns
  • 196900000   Ludwig Schlump
  • 197200000   Karl Schmitz
  • 197400000   Werner Eger
  • 197700000   Bernd Jahraus
  • 197800000   L. Marincic
  • 197900000   Lachenmaier
  • 198000000   Gerhard Koczy
  • 198100000   Lukas Kohle
  • 1982–1984   Robert Wachter
  • 198400000   Wolfgang Narr
  • 198500000   Lukas Kohle
  • 1986–1989   Hubert Flach
  • 198900000   Karl-Heinz Bitzer
  • 1990–1993   Vincenzo Scarpinati
  • 1993–1997   Karl-Heinz Weißenbach
  • 199700000   Helmut Pacher
  • 1998–1999   Frank Elser
  • 1999–2000   Uwe Freund
  • 2000–2013   Karsten Maier
  • 2013–2014   Nico Willig
  • 2014–2015   Matthias Zahn
  • 2015–2019   Ralf Volkwein
  • 2019–2020   Bernd Bauer (interim)
  • 2020–2023   Martin Braun

TSG Balingen Fußball

  • 2020–2023   Martin Braun
  • 202300000   Fabian Kurth, Lukas Foelsch, Fabian Fecker (interim)
  • 202300000   Denis Epstein (interim)
  • 2024–0000   Murat Isik

Chronik der Vorstände

Vereinsvorstände seit 1907.[14][17]

AmtsanfangAmtsendeName
Balinger Spielergemeinschaft
19071920Hugo Schäfer
Fußballabteilung der TG Balingen
19201922Hugo Schäfer
VfR 07 Balingen
19231923Richard Jetter
19241924Rudolf Groschke
19251925Karl Narr
19261928Hans Kraut
19281933Ernst Junginger
Fußballabteilung der TG Balingen
19331939Ernst Junginger
19451945Karl Eppler
19461948Heinz Delling
SV Balingen
19481949Heinz Delling
Fußballabteilung der TSG Balingen
19501959Karl Eger
19601960Hans Schorer
19611965Franz Maurer
19661972Eugen Gohminger
19731974Albert Buss
19751975Hansrainer Köppen
19761977Heinz Klausnitzer
19781982Walter Kloth
19831985Hansrainer Köppen
19861988Albert Buss
19881989Harry Flohr
19891995Kurt Schowalter
19951997Bernhard Glietsch
19972000Walter Meinlschmidt
20002003Horst Kemmler
20032005Chaled Ibrahim
20052007Wolfgang Stahl
20072020Uwe Haußmann
TSG Balingen Fußball
2020im AmtEugen Straubinger

Erfolge

Bizerba-Arena

Bizerba-Arena
Die Bizerba-Arena im Januar 2022
Die Bizerba-Arena im Januar 2022
Frühere Namen
  • Au-Stadion (1953–2016)
Sponsorenname(n)
  • Bizerba-Arena (seit 2016)
Daten
OrtDeutschland Balingen, Baden-Württemberg
Vorlage:Coordinate/Wartung/Stadion
EigentümerStadt Balingen
Erstes SpielTSG Balingen (2:1) SC Pfullendorf[18]
Kostenca. 6 Millionen €[19]
ArchitektSuljo Candic[20], Peter Zoll[21]
Kapazität8.000 Plätze
Heimspielbetrieb
Veranstaltungen

Die Bizerba-Arena ist die Heimspielstätte der TSG Balingen Fußball und Austragsstätte vieler regionaler und überregionaler Veranstaltungen im Leichtathletiksport. Insgesamt hat das Stadion ein Fassungsvermögen von 8000 Plätzen, davon sind 600 überdacht.[25]

„Altes“ Stadion

Das „alte“ Stadion wurde im Jahr 1953 fertiggestellt.[26] Im gleichen Jahr war das Stadion Austragungsort für die deutschen Leichtathletik-Juniorenmeisterschaften. Die Holztribüne hatte eine Kapazität von 5000 Zuschauerplätzen, 150 davon waren überdacht.[27] Im Jahr 2013 wurde das Stadion aufgrund des Hochwassers der Eyach überschwemmt.[28] Das Hochwasser war jedoch nicht der Anstoß für einen Neubau, denn Pläne für einen Neubau hatte es schon ab 2008 gegeben.[29]

„Neues“ Stadion

Das „neue“ Stadion wurde im Oktober 2014 fertiggestellt.[30] Insgesamt kostete der Bau 6 Millionen Euro.[31] Es fasst rund 8.000 Zuschauer und bietet unter anderem 600 überdachte Sitzplätze in vier Blöcken. 2013 bis 2014 wurden Tribünengebäude und Flutlichtanlage für mehr als 6,2 Millionen Euro neu gebaut.[32] Das erste Spiel der Fußballmannschaft vor neuer Tribüne fand am 10. Oktober 2014 gegen den SC Pfullendorf statt,[33] die offizielle Einweihung erfolgte zwei Wochen später.[34] Im Jahr 2016 übernahm der Waagenhersteller Bizerba die Namenspatenschaft für das Stadion.[35]

Nach dem Aufstieg der Fußballmannschaft in die Regionalliga zur Saison 2018/2019 investiert die Stadt Balingen im Sommer 2018 kurzfristig eine Viertelmillion Euro, um das Stadion für die Sicherheitsauflagen zu ertüchtigen.[36]

Auf dem Gelände des Stadions befinden sich unter anderem das Clubhaus,[37] mehrere V. I. P.-Standorte[38] sowie eine Freilufthalle.[39]

Anfahrt

Die Bizerba-Arena kann man mit dem Auto über die Bundesstraße 27 (Ausfahrt Balingen-Nord) erreichen.[40]

Trivia

Die Bizerba-Arena war Drehort für die SWR-Sendung Große Persönlichkeiten im Südwesten. Porträtiert wurde der ehemalige Ministerpräsident von Baden-Württemberg, Erwin Teufel, als Stadionsprecher.[41]

Sparkassen-Indoor-Cup

Die Sparkassen-Arena

Der Sparkassen-Indoor-Cup ist ein von der TSG Balingen Fußball ausgetragenes Hallenturnier. Sponsorin ist die Sparkasse Zollernalb. Zur Tradition ist die Spielfeldbande des Turnieres geworden. Mittlerweile findet das Hallenturnier in der Sparkassen-Arena statt. Das Turnier gilt als Bestandteil regionaler Identifikation.

Geschichte

Das Hallenturnier fand erstmals im Jahr 1996 zweitägig in der Balinger Kreissporthalle statt. Ende der 90er-Jahre galt es als Besonderheit, ein Hallenturnier mit Spielfeldbande zu etablieren. Die Sparkasse Zollernalb gab der damaligen Fußballabteilung die Chance für ein derartiges Turnier. Als Väter des Turnieres gelten die Fußballfunktionäre Martin Kath und Bernhard Glietsch, der ehemalige Vorstandsvorsitzende der Sparkasse Zollernalb, Walter Hartmann, sowie die zwei Sparkassenmitarbeiter Bodo-Lothar Fritschen und Erich Müller.

Das Turnier findet traditionell am Ende des Jahres statt. Bei der Auslosung des Turnieres gab es immer wieder prominente „Glücksfeen“. So nahmen in der Geschichte des Turnieres Karlheinz Förster, Eugen Strigel, Johann Ettmayer, Dirk Schuster, Guido Buchwald, Pia Wunderlich, Horst Heldt und Fredi Bobic diese Rolle schon ein.[42]

Austragungen

AustragungJahrSiegerErgebnisFinalistQuelle(n)
26.2022TSG Balingen2:1TSG Balingen II[43]
2021Abgesagt aufgrund der COVID-19-Pandemie[44]
2020Abgesagt aufgrund der COVID-19-Pandemie[45]
25.2019TSG Balingen4:0TSV Trillfingen[46]
24.2018TSG Balingen7:2TSG Balingen II[47]
23.2017FC 07 Albstadt4:2FC Holzhausen[48]
22.2016FC 08 Villingen6:51. Göppinger SV[49]
21.2015TSG Balingen2:1SV Nehren[50]
20.2014FC Winterlingen7:6FC Singen 04[51]
19.2013TSG Balingen5:0TSG Balingen II[52]
18.20121. FC Frickenhausen4:1FC 07 Albstadt[53][54]
17.2011FC 07 Albstadt3:1TSG Balingen[53][55]
16.2010TSG Balingen3:2SV Grün-Weiß Stetten[53][56]
15.20091. FC Frickenhausen3:1TSG Balingen II[53][57]
14.2008SC Pfullendorf7:5TSG Balingen[53][58]
13.2007TSG Balingen4:2SC Pfullendorf[53][59]
12.2006Spfr Isingen4:1Spvgg Mössingen[53][60]
11.2005FC 07 AlbstadtSpvgg Mössingen[53]
10.2004Spfr Isingen4:2TSG Balingen II[61]
9.2003TSG Balingen3:1SC Pfullendorf[53][62]
8.2002TSG BalingenFC Zillhausen[53]
7.2001FC 07 AlbstadtTAV Nagold[53]
6.2000TSG BalingenSV Rangendingen[53]
5.1999TAV NagoldFC 07 Albstadt[53]
4.1998TSG BalingenTAV Nagold[53]
3.1997TSG BalingenSC Pfullendorf[53]
2.Dezember 1996TAV NagoldTSG Balingen[53]
1.Februar 1996TSG BalingenFC Tailfingen[53]

Vereinslied

Die Band The Boyscout besingt in ihrem Lied Wir Sind Die TSG des Albums Meine Balinger Hymnen den Balinger Fußballverein.[63]

Der Sänger Tobee brachte eine TSG Balingen-Version seines Liedes Jetzt ist der Teufel los heraus.[64]

Logo und Vereinsfarbe

Mannschaftsbild der TSG Balingen aus dem Jahr 1950, an den Trikots ist das traditionelle Logo zu erkennen.[1]

Das Logo wird seit der Umfirmierung des Vereinsnamens im Jahr 1950 genutzt. Es ist angelehnt an das Balinger Stadtwappen. So tritt im Stadtwappen und im Vereinslogo das goldene Schildhaupt, die schwarze Hirschstange und die schwarz-weiße Parkettierung auf. Durch das Schild sowie die in gebrochener Schrift gehaltenen Vereinskürzel T, S und G lässt sich das traditionelle Vereinslogo vom Stadtwappen unterscheiden.

Im Gegensatz zu den Balinger Stadtfarben Schwarz-Weiß-Gelb sind die Vereinsfarben der TSG Balingen Fußball Schwarz-Rot.

Einzelnachweise

  1. a b c d e f g h i j k l m n o p q r https://www.tsg-fussball.de/tsg-chronik/, abgerufen am 3. Juni 2022
  2. Tabellenarchiv des ASC Neuenheim, abgerufen am 25. Juli 2015
  3. Günter Kraut, genios.de, abgerufen am 17. Juli 2022.
    F.A.Z. Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 4. Juli 1995, Wirtschaftsressort, S. 12
  4. Zollern-Alb-Kurier: Einstimmig für die Abspaltung: Die Fußballer der TSG Balingen verlassen den Hauptverein, Artikel vom 20. September 2020
  5. NLZ baut Kooperationen aus, in vfb.de
  6. Neuer Partnerverein, instagram.com, abgerufen am 23. Mai 2022
  7. Auf eine gute sportliche Kooperation – Vertragsunterzeichnung mit dem TSG Balingen Fussball e. V., golfclub-hechingen.de, abgerufen am 23. Mai 2022
  8. Gartenschau kooperiert mit TSG Fußball, in rtf1.de, abgerufen am 23. Mai 2022
  9. kicker.de: „TSG Balingen empfängt den VfB Stuttgart zum Pokal-Kracher in Reutlingen“ (abgerufen am 1. August 2023)
  10. schwarzwaelder-bote.de: „Die TSG Balingen ist raus aus dem Pokal“ (abgerufen am 1. August 2023)
  11. Zollern-Alb-Kurier: TSG Balingen: Testspiel-Remis im Trainingslager – Drittliga-Bewerbung in den letzten Zügen, abgerufen am 16. November 2023
  12. Kicker: Braun und die TSG Balingen: Eine Trennung nicht ohne Nebengeräusche, abgerufen am 16. November 2023
  13. Regionalligateam 2024. In: TSG Balingen. Abgerufen am 29. März 2024 (deutsch).
  14. a b Vorstände und Trainer (Memento vom 13. Juli 2016 im Internet Archive)
  15. weltfussball.de, abgerufen am 19. November 2021
  16. facebook.de, abgerufen am 19. November 2021
  17. Neuer Fußballchef bei der TSG Balingen: Eugen Straubinger beerbt Uwe Haußmann, in zak.de, abgerufen am 29. Dezember 2021
  18. Detlef Hauser und Steffen Maier: Balingen: TSG gewinnt Heimspiel vor neuer Tribüne, schwarzwaelder-bote.de, 11. Oktober 2014, abgerufen am 2. Januar 2022
  19. RTF.1-Nachrichten: Einweihung neue Tribüne Au-Stadion Balingen, abgerufen am 2. Januar 2022
  20. schwarzwaelder-bote.de, abgerufen am 2. Januar 2022
  21. Renate Deregowski: Balingen: Au-Stadion: OB Reitemann weiht Tribüne offiziell ein, 27. Oktober 2014. Abgerufen am 2. Januar 2022
  22. Erich Bremicker im Munzinger-Archiv, abgerufen am 23. Dezember 2021 (Artikelanfang frei abrufbar)
  23. Deutsche Mehrkampf - Meisterschaften, abgerufen am 16. Januar 2023
  24. Martin Schuler: Weltklasse zu Gast im Balinger Au-Stadion, zak.de, 17. August 2010, abgerufen am 2. Januar 2022
  25. balingen.de: Bizerba Arena, abgerufen am 20. November 2021
  26. Ralph Conzelmann: Investition in die Zukunft, zak.de, 27. Oktober 2014, abgerufen am 23. Dezember 2021
  27. Au-Stadion, tv-weilstetten.de, abgerufen am 23. Dezember 2021
  28. Detlef Hauser: Der Gradmesser ist ein hundertjähriges Hochwasser, schwarzwaelder-bote.de, 10. Januar 2021, abgerufen am 23. Dezember 2021
  29. Jasmin Alber: Startschuss für die neue Tribüne, zak.de, 30. Juli 2013, abgerufen am 23. Dezember 2021
  30. Au-Stadion Balingen, zoll-architekten.de, abgerufen am 20. November 2021
  31. Einweihung neue Tribüne Au-Stadion Balingen, Klarner Medien, RTF.1-Nachrichten auf YouTube, 27. Oktober 2014, abgerufen am 2. Januar 2022
  32. Stadt Balingen: Bauprojekt Sanierung Au-Stadion, abgerufen am 24. Mai 2018
  33. Schwarzwälder Bote: TSG gewinnt Heimspiel vor neuer Tribüne, abgerufen am 24. März 2015
  34. Schwarzwälder Bote: OB Reitemann weiht Tribüne offiziell ein, abgerufen am 24. März 2015
  35. Lydia Wania-Dreher: Balinger Au-Stadion wird umbenannt, zak.de, 4. Juni 2016. Abgerufen am 20. November 2021.
  36. Schwarzwälder Bote: Bizerba-Arena: Investition "leider notwendig", abgerufen am 24. Mai 2018
  37. Henkes 12ter Mann: Das Balinger Clubhaus, tsg-fussball.de, abgerufen am 2. Januar 2022
  38. Klaus Irion: Bis zur letzten Minute wird an den neuen VIP-Containern der TSG Balingen gewerkelt, zak.de, 9. August 2019, abgerufen am 2. Januar 2022
  39. Mehr als nur Fußball: die McArena Freilufthalle in Balingen, mcarena.de, abgerufen am 2. Januar 2022
  40. Bizerba Arena, balingen.de, abgerufen am 2. Januar 2022
  41. Erwin Teufel gibt den Stadionsprecher, schwarzwaelder-bote.de, abgerufen am 23. Mai 2022
  42. Jubiläum: Die 25. Auflage, abgerufen am 25. Dezember 2022
  43. Sparkassen-Indoor-Cup: TSG Balingen gelingt erneute Titelverteidigung, abgerufen am 5. Januar 2023
  44. Auch kein Indoor-Cup: TSG Balingen muss Hallenturnier erneut wegen Pandemie absagen, abgerufen am 25. Dezember 2022
  45. TSG Balingen sagt ihren Indoor-Cup ab, abgerufen am 25. Dezember 2022
  46. TSG Balingen gewinnt großen Budenzauber, abgerufen am 25. Dezember 2022
  47. Rückblick auf den Sparkassen Indoor-Cup 2018 und 2019, abgerufen am 25. Dezember 2022
  48. Sparkassen Indoor-Cup der TSG Balingen 17/18, abgerufen am 25. Dezember 2022
  49. 22. Sparkassen Indoor Cup Balingen 2016 16/17, abgerufen am 25. Dezember 2022
  50. Sparkassen Indoor-Cup der TSG Balingen 15/16, abgerufen am 25. Dezember 2022
  51. Sparkassen-Indoor-Cup: FC Winterlingen holt den Pott, abgerufen am 25. Dezember 2022
  52. Oberligist wird Erwartungen gerecht (Memento vom 4. Dezember 2014 im Internet Archive)
  53. a b c d e f g h i j k l m n o p q Sparkassen-Indoor-Cup: Die Siegerliste (Memento vom 26. Juli 2014 im Internet Archive)
  54. ZAK: Albstädter Träume platzen (Memento vom 10. Juli 2013 im Internet Archive)
  55. Favorit TSG I gewinnt Indoor-Cup! (Memento vom 8. Februar 2012 im Internet Archive)
  56. Sparkassen Indoor-Cup 2011 (ZAK) (Memento vom 1. September 2011 im Internet Archive)
  57. Bericht Hauptturnier (Memento vom 10. Februar 2010 im Internet Archive)
  58. SC Pfullendorf gewinnt 14. Sparkassen-Indoor-Cup 2008 (Memento vom 1. Februar 2009 im Internet Archive)
  59. TSG holt sich den Pott! (Memento vom 20. September 2008 im Internet Archive)
  60. Isingen siegt! (Memento vom 21. August 2007 im Internet Archive)
  61. Spfr. Isingen Sieger des 10. S-Indoor-Cups (Memento vom 7. Februar 2005 im Internet Archive)
  62. Turnierplan Sonntag 28. Dezember 2003 (Spielzeit: 14 Min.) (Memento vom 1. April 2004 im Internet Archive)
  63. The Boyscout – Meine Balinger Hymnen, abgerufen am 24. Dezember 2021
  64. Jetzt ist der Teufel los (Tsg Balingen Fan-Mix TSG Toto), abgerufen am 24. Dezember 2021
  65. https://petrapenz.de/portfolio/tsg-balingen-rebranding, abgerufen am 3. Juni 2022

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