TOP500

TOP500
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Gründung24.06.1993
Websitehttps://www.top500.org

TOP500 ist eine Liste der 500 schnellsten Supercomputer und ihrer Kenndaten. Die Liste wird nach dem Rmax-Wert des jeweiligen Computers bei Verwendung der High-Performance LINPACK Benchmark[1] sortiert und stellt damit eine Rangfolge der leistungsfähigsten Maschinen zur Lösung linearer Gleichungssysteme dar.

Seit Juni 2008 wird auch der Energieverbrauch gelistet.

Den Computerbetreibern steht es frei, am Ranking teilzunehmen; einige leistungsmäßig vergleichbare Supercomputer sind daher nicht in der Liste zu finden.

Geschichte

Zunahme der Rechenleistung. Y-Achse in GFLOPS.
  • Leistung aller 500 Supercomputer
  • 1. Platz
  • 500. Platz
  • Hervorgegangen ist die TOP500 aus Hans-Werner Meuers von 1986 bis 1992 jährlich publizierter Mannheimer Supercomputer-Statistik. Darin wurden nur die in den USA, Japan und Europa installierten Vektorcomputer-Systeme gezählt. Die Zahlen basierten dabei auf Angaben der Hersteller. Die schwierige Datenlage vor allem in Japan, die zunehmende Verbreitung massiv paralleler Systeme und von Hochleistungsrechnern allgemein machten eine Neuorganisation nötig.

    Um die Liste auf eine bessere und überprüfbare Basis zu stellen, übernahm danach die Organisation TOP500, die von den Universitäten Mannheim und Tennessee sowie dem National Energy Research Scientific Computing Center repräsentiert wird, die Zusammenstellung der Liste. Die Festlegung auf 500 Einträge erfolgte, weil einerseits die letzte Mannheimer Supercomputerliste 530 Einträge hatte, andererseits mit Bezug auf die Forbes-500-Liste der erfolgreichsten Unternehmen. Seit Juni 1993 wird die TOP500 zweimal jährlich erarbeitet und abwechselnd auf der in Deutschland stattfindenden Internationalen Supercomputer-Konferenz und der in den USA stattfindenden Supercomputer Conference vorgestellt.

    Die Zunahme der Rechenleistung folgt dem Mooreschen Gesetz.

    Gelistete Computer

    Weltweit

    Frontier (erstes ExaFLOP-System der TOP500)
    Fugaku-Supercomputers
    Der Summit des Oak Ridge National Laboratory

    Die schnellsten Supercomputer weltweit (Stand: November 2023):[2]

    1. Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Frontier des Oak Ridge National Laboratory mit 1,194 EFLOPS.
    2. Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Aurora des Argonne National Laboratory mit 585,3 PFLOPS.
    3. Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Eagle der Microsoft Corporation mit 561,2 PFLOPS.
    4. JapanJapan Fugaku des RIKEN Center for Computational Science mit 442,0 PFLOPS
    5. Finnland LUMI des EuroHPC mit 309,1 PFLOPS.
    6. ItalienItalien Leonardo des EuroHPC mit 238,7 PFLOPS.
    7. Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Summit des Oak Ridge National Laboratory mit 148,6 PFLOPS.[3]
    8. SpanienSpanien MareNostrum 5 ACC des EuroHPC mit 138,2 PFLOPS.
    9. Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Eos NVIDIA DGX SuperPOD der NVIDIA Corporation mit 121,4 PFLOPS.
    10. Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Sierra des Lawrence Livermore National Laboratory mit 94,6 PFLOPS.

    Europäische Union

    JUWELS (Jülich Wizard for European Leadership Science)

    Die schnellsten Supercomputer in der EU, in Klammern weltweiter Platz (Stand: November 2023):[2]

    1. (5)0 Finnland LUMI (EuroHPC): 309,1 PFLOPS.
    2. (6)0 ItalienItalien Leonardo (EuroHPC): 238,7 PFLOPS.
    3. (8)0 SpanienSpanien MareNostrum 5 ACC (EuroHPC): 138,2 PFLOPS.
    4. (16) NiederlandeNiederlande ISEG (Nebius AI): 46,5 PFLOPS.
    5. (17) FrankreichFrankreich Adastra (GENCI-CINES): 46,1 PFLOPS.
    6. (18) Deutschland JUWELS (FZJ): 44,1 PFLOPS.[4]
    7. (19) SpanienSpanien MareNostrum 5 GPP (EuroHPC): 40,1 PFLOPS.
    8. (21) ItalienItalien HPC5 (Eni S.p.A.): 35,4 PFLOPS
    9. (30) FrankreichFrankreich CEA-HF (CEA): 23,2 PFLOPS
    10. (34) SchwedenSchweden DeepL Mercury (DeepL SE Super POD Cluster Mercury): 21,8 PFLOPS

    Deutschland

    Die schnellsten Supercomputer in Deutschland, in Klammern weltweiter Platz (Stand: November 2023):[2]

    1. (18)0 Nordrhein-Westfalen Nordrhein-Westfalen JUWELS Booster Module (FZJ): 44,1 PFLOPS
    2. (40)0 Bayern Bayern SuperMUC NG: 19,5 PFLOPS
    3. (42)0 Baden-Württemberg Baden-Württemberg Hawk (HLRS): 19,3 PFLOPS
    4. (52)0 Bayern Bayern SuperMUC NG Phase 2: 17,1 PFLOPS
    5. (74)0 Hamburg Hamburg Levante (DKRZ): 10,1 PFLOPS
    6. (82)0 Nordrhein-Westfalen Nordrhein-Westfalen JURECA Data Centric Module (FZJ): 9,3 PFLOPS
    7. (84)0 Hessen Hessen Goethe-NHR (Universität Frankfurt): 9,1 PFLOPS
    8. (89)0 Bayern Bayern Raven-GPU (Max-Planck-Gesellschaft MPI/IPP): 8,6 PFLOPS
    9. (97)0 Baden-Württemberg Baden-Württemberg HoreKa-Green(KIT): 8,0 PFLOPS
    10. (99)0 Hessen Hessen 42 (Hessian AI): 7,9 PFLOPS

    Schweiz

    Die schnellsten Supercomputer in der Schweiz, in Klammern weltweiter Platz (Stand: November 2023):[2]

    1. (37)0 Piz Daint (Swiss National Supercomputing Centre (CSCS)) benannt nach einem Berg in Graubünden - Cray XC50 mit 361.760 auf 2,6 GHz getakteten Xeon-Prozessoren: 21,2 PFLOPS[5]
    2. (270) Alps (CSCS): 3,08 PFLOPS
    3. (398) A17A (Software Company MSW): 2,35 PFLOPS

    Österreich

    Die schnellsten Supercomputer in Österreich, in Klammern weltweiter Platz (Stand: November 2023):[2]

    1. (319) VSC-4: 2,7 PFLOPS[6]
    2. (416) VSC-5: 2,3 PFLOPS

    Der Vorgänger des VSC-4, der VSC-3, hat rund 600 TFLOPS und über 32.000 Prozessoren. Der VSC-3 erreichte mit seinem außergewöhnlichen Kühlsystem den 86. Platz im Green500-Ranking.[7]

    Im Juni 2013 lag der Vorgänger VSC-2 mit 20.776 Opteron-Kernen und 152,9 TFLOPS auf Platz 238. VSC-2 und VSC-3 sind die zweite und dritte Ausbaustufe des Vienna Scientific Cluster, eines gemeinsamen Projekts der Technischen Universität Wien, der Universität Wien und der Universität für Bodenkultur Wien.[8]

    Top-Länder

    Die Leistung und Anzahl der Supercomputer in den TOP500 aufgeschlüsselt nach Ländern (Stand: November 2023):[9]

    LandLeistung PFLOPSAnzahl
    Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten3725,9161
    Japan Japan669,832
    China Volksrepublik Volksrepublik China407,2104
    Finnland Finnland391,43
    Italien Italien351,812
    Deutschland Deutschland256,336
    Spanien Spanien184,83
    Frankreich Frankreich173,223
    Korea Sud Südkorea151,312
    Saudi-Arabien Saudi-Arabien90,97
    Niederlande Niederlande86,810
    Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich81,715
    Russland Russland73,77
    Brasilien Brasilien55,79
    Schweden Schweden47,66
    Australien Australien44,96
    Kanada Kanada41,210
    Taiwan Taiwan31,65
    Schweiz Schweiz26,73
    Indien Indien19,54
    Norwegen Norwegen16,05
    Polen Polen13,84
    Luxemburg Luxemburg12,82
    Irland Irland11,44
    Tschechien Tschechien9,62
    Singapur Singapur9,03
    Thailand Thailand8,11
    Vereinigte Arabische Emirate Vereinigte Arabische Emirate7,31
    Bulgarien Bulgarien7,02
    Slowenien Slowenien6,92
    Osterreich Österreich5,02
    Argentinien Argentinien3,91
    Marokko Marokko3,21
    Ungarn Ungarn3,11
    Belgien Belgien2,71

    Schnellste Supercomputer ihrer Zeit

    Dies ist eine Liste der jeweils schnellsten Supercomputer ihrer Zeit. Eingetragen sind die Supercomputer, die als die schnellsten zum Zeitpunkt der Erstellung angesehen wurden, bzw. die die Nr. 1 der jeweils dann gültigen TOP500-Liste waren.

    JahrLandHerstellerComputerPerformanceReferenz
    1938Deutsches Reich NS Deutsches ReichZuseZ11.00IPS[10]
    1941Z320.00IPS[11]
    1946Vereinigte Staaten Vereinigte StaatenUniversity of PennsylvaniaENIAC5.00kIPS[12]
    1951Massachusetts Institute of TechnologyWhirlwind I20.00kIPS[13]
    1958IBMAN/FSQ-775.00kIPS[14]
    1960Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten7090229.00kIPS[15]
    UNIVACLARC250.00kIPS[16]
    1961Vereinigte Staaten Vereinigte StaatenIBM7030 Stretch1.20MIPS[17]
    1962Vereinigtes Konigreich Vereinigtes KönigreichUniversity of ManchesterAtlas1.00MFLOPS[18]
    1964Vereinigte Staaten Vereinigte StaatenCDC66003.00MFLOPS[19]
    1969760036.00MFLOPS[20]
    1974STAR-100100.00MFLOPS[21]
    1976CrayCray-1160.00MFLOPS[22]
    1980CDCCyber 205400.00MFLOPS[23]
    1983CrayX-MP/4713.00MFLOPS*[24]
    1985Vereinigte Staaten Vereinigte StaatenCrayCray-21.41GFLOPS*[25]
    1988Y-MP/8322.14GFLOPS*[24]
    1990Japan JapanFujitsuVP2600/104.00GFLOPS*[24]
    1992NECSX-3/4420.00GFLOPS*[24]
    1993Vereinigte Staaten Vereinigte StaatenThinking MachinesCM-5/102459.70GFLOPS*[26]
    Japan JapanFujitsuNumerical Wind Tunnel124.20GFLOPS*[27]
    1994Vereinigte Staaten Vereinigte StaatenIntelParagon XP/S 140143.40GFLOPS*[28]
    Japan JapanFujitsuNumerical Wind Tunnel170.00GFLOPS*[27]
    1996HitachiSR2201232.40GFLOPS*[29]
    CP-PACS368.20GFLOPS*[30]
    1997Vereinigte Staaten Vereinigte StaatenIntelASCI Red1.06TFLOPS*[31]
    2000IBMASCI White4.93TFLOPS*[32]
    20017.20TFLOPS*
    2002Japan JapanNECEarth Simulator35.86TFLOPS*[33]
    2004Vereinigte Staaten Vereinigte StaatenIBMBlue Gene/L70.72TFLOPS*[34]
    2005136.80TFLOPS*
    280.60TFLOPS*
    2007478.20TFLOPS*
    2008Vereinigte Staaten Vereinigte StaatenIBMRoadrunner1.02PFLOPS*[35]
    1.10PFLOPS*
    2009CrayJaguar1.75PFLOPS*[36]
    2010China Volksrepublik Volksrepublik ChinaUniversität für Wissenschaft und Technik der LandesverteidigungTianhe-1A2.57PFLOPS*[37]
    2011Japan JapanFujitsuK computer10.51PFLOPS*[38]
    2012Vereinigte Staaten Vereinigte StaatenIBMSequoia (Blue Gene/Q)16.32PFLOPS*[39]
    CrayTitan17.59PFLOPS*[40]
    2013China Volksrepublik Volksrepublik ChinaUniversität für Wissenschaft und Technik der LandesverteidigungTianhe-233.86PFLOPS*[41]
    2016NRCPCSunway TaihuLight93.01PFLOPS*[42]
    2018Vereinigte Staaten Vereinigte StaatenIBMSummit122.30PFLOPS*[43]
    2019148.60PFLOPS*[44]
    2020Japan JapanFujitsuFugaku415.53PFLOPS*[45]
    442.01PFLOPS*
    2022Vereinigte Staaten Vereinigte StaatenHPEFrontier1.10EFLOPS*[46]

    Betriebssysteme

    Alle Supercomputer dieser Liste werden mit Linux-Derivaten betrieben (Stand: Juni 2021).[47] Im November 2017 fiel der letzte Supercomputer ohne Linux aus der Liste – er hatte IBM AIX als Betriebssystem.[48]

    Green500

    Exponentieller Anstieg der Energie-Effizienz (logarithmische Skala) der Green500. Rote und blaue Linie markieren die (geglättete) Spanne zwischen dem 1. und dem 500. System.

    Die Green500 sind eine seit 2009 veröffentlichte alternative Reihung der TOP500-Liste. Sie sortiert die TOP500-Supercomputer nach ihrer Energie-Effizienz (Siehe auch: Grüne IT), gemessen in GFLOPS pro Watt.[49] Der Energiebedarf des Kühlsystems bleibt dabei unberücksichtigt.[50] Die Energiekosten sind ein bedeutender Faktor im Betrieb von Supercomputern und sind ein bedeutender Anreiz für Innovationen im Bereich der Energieeffizienz. Die benötigte elektrische Energie der Computer wird nahezu vollständig in Wärme umgesetzt, darüber hinaus wird zusätzliche Energie für die Wärmeabfuhr benötigt. Die Abwärme kann beispielsweise benutzt werden, um im Winter Gebäude oder Gewächshäuser zu beheizen.

    Aktuelle Listen zeigen, dass massiv parallele Prozessoren mit mehreren Tausend kleinen Rechenkernen energieeffizienter arbeiten als Allzweck-Rechenkerne wie Intels Xeon-Reihen: Im Juni 2017 basierten die zehn energieeffizientesten Green500-Systeme auf hochparallelen Grafikprozessoren (Nvidia Tesla).[51] Im November 2017 basierten die drei besten Systeme auf Prozessoren mit 2048 Rechenkernen je Chip (PEZY-SC2) – bei einer Energie-Effizienz von rund 17 GFLOPS/Watt.[52]

    Weltweit

    (in Klammern weltweiter Platz der TOP500) (Stand: November 2023)[53]

    Werte in GigaFLOPS/Watt:

    1. (293) Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Henri: 65,4
    2. (44)0 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Frontier TDS: 62,7
    3. (17)0 FrankreichFrankreich Adastra: 58,0
    4. (25)0 AustralienAustralien Setonix: 57,0
    5. (92)0 SchwedenSchweden Dardel GPU: 56,5
    6. (8)00 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten MareNostrum 5 ACC: 54,0
    7. (5)00 Finnland LUMI: 53,4
    8. (1)00 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Frontier: 52,6
    9. (84)0 Deutschland Goethe-NHR: 46,5
    10. (486) Korea Sud Olaf: 45,1

    Europäische Union

    (in Klammern weltweiter Platz der TOP500) (Stand: November 2023)[53]

    Werte in GigaFLOPS/Watt:

    1. (17)0 FrankreichFrankreich Adastra: 58,0
    2. (92)0 SchwedenSchweden Dardel GPU: 56,5
    3. (8)00 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten MareNostrum 5 ACC: 54,0
    4. (5)00 Finnland LUMI: 51,6
    5. (70)0 Deutschland Goethe-NHR: 46,5
    6. (223) FrankreichFrankreich ATOS THX.A.B: 41,4
    7. (412) FrankreichFrankreich Champollion: 38,5
    8. (16)0 NiederlandeNiederlande ISEG: 35,3
    9. (142) Deutschland Grete: 34,6
    10. (6)00 ItalienItalien Leonardo: 32,2

    Siehe auch

    Weblinks

    Einzelnachweise

    1. HPL – A Portable Implementation of the High-Performance Linpack Benchmark for Distributed-Memory Computers. Abgerufen am 22. Oktober 2013 (englisch).
    2. a b c d e TOP500 Supercomputer Sites. Abgerufen am 22. November 2023 (englisch).
    3. ORNL Launches Summit Supercomputer. Abgerufen am 23. April 2020 (englisch).
    4. Supercomputer made in Jülich setzt neue Maßstäbe. Abgerufen am 19. Dezember 2020.
    5. www.macprime.ch Abgerufen am 24. November 2014
    6. Österreichischer Supercomputer VSC-4@1@2Vorlage:Toter Link/vsc.ac.at (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Januar 2023. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
    7. VSC-3 GREEN500 Ranking. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 17. Oktober 2018; abgerufen am 17. Juli 2019.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.vsc.ac.at
    8. Neuer Supercomputer für die Wiener Wissenschaft. Technische Universität Wien, 21. Juni 2011, abgerufen am 25. Juni 2018.
    9. Statistiken der TOP500. Abgerufen am 22. November 2023.
    10. History of Computers and Computing, Birth of the modern computer, Relays computer, Konrad Zuse. In: history-computer.com. Abgerufen am 1. März 2020 (englisch).
    11. Helmut Reinhardt: Automatisierungstechnik : theoretische und gerätetechnische Grundlagen, SPS. Springer, Berlin 1996, ISBN 3-540-60626-2, S. 241.
    12. Brendan I. Koerner: How the World's First Computer Was Rescued From the Scrap Heap. In: Wired. 25. November 2014, abgerufen am 28. Februar 2020 (englisch).
    13. R. R. Everett: The Whirlwind I computer. In: Papers and Discussions Presented at the December 10–12, 1951, Joint AIEE-IRE Computer Conference: Review of Electronic Digital Computers. ACM, 1951, S. 70–74, doi:10.1145/1434770.1434781 (Online).
    14. IBM AN/FSQ-7. In: old-computers.com. Abgerufen am 29. Februar 2020 (englisch).
    15. IBM Archives: 7090 Data Processing System. In: IBM. 23. Januar 2003, abgerufen am 28. Februar 2020 (englisch).
    16. LARC Links. In: people.cs.clemson.edu. Abgerufen am 1. März 2020 (englisch).
    17. David Padua: Encyclopedia of Parallel Computing. Springer, New York 2011, ISBN 978-0-387-09766-4, S. 406.
    18. Simon Hugh Lavington: A History of Manchester Computers. 2nd Auflage. British Computer Society, Swindon 1975, ISBN 978-1-902505-01-5.
    19. Sebastian Anthony: The history of supercomputers. In: ExtremeTech. 10. April 2012, abgerufen am 29. Februar 2020 (englisch).
    20. Gordon Bell: CDC 7600. In: Microsoft Research. Abgerufen am 29. Februar 2020 (englisch).
    21. LARGE COMPUTER SYSTEMS AND NEW ARCHITECTURES, T. Bloch, CERN, Geneva, Switzerland, November 1978
    22. Company History. In: Cray. Archiviert vom Original am 12. Juli 2014; abgerufen am 29. Februar 2020 (englisch).
    23. PDS: The Performance Database Server (Linpack). In: performance.netlib.org. Abgerufen am 13. September 2020 (englisch).
    24. a b c d Frequently Asked Questions. In: TOP500 Supercomputer Sites. Abgerufen am 29. Februar 2020 (englisch).
    25. CRAY-2/4-512. In: TOP500 Supercomputer Sites. Abgerufen am 29. Februar 2020 (englisch).
    26. CM-5: Los Alamos National Lab. In: TOP500 Supercomputer Sites. Abgerufen am 1. März 2020 (englisch).
    27. a b Numerical Wind Tunnel: National Aerospace Laboratory of Japan. In: TOP500 Supercomputer Sites. Abgerufen am 1. März 2020 (englisch).
    28. Intel XP/S 140 Paragon: Sandia National Labs. In: TOP500 Supercomputer Sites. Abgerufen am 1. März 2020 (englisch).
    29. Hitachi SR2201: University of Tokyo. In: TOP500 Supercomputer Sites. Abgerufen am 1. März 2020 (englisch).
    30. CP-PACS: University of Tsukuba. In: TOP500 Supercomputer Sites. Abgerufen am 1. März 2020 (englisch).
    31. ASCI Red: Sandia National Laboratory. In: TOP500 Supercomputer Sites. Abgerufen am 1. März 2020 (englisch).
    32. ASCI White: Lawrence Livermore National Laboratory. In: TOP500 Supercomputer Sites. Abgerufen am 1. März 2020 (englisch).
    33. The Earth Simulator: Earth Simulator Center. In: TOP500 Supercomputer Sites. Abgerufen am 1. März 2020 (englisch).
    34. BlueGene/L: Lawrence Livermore National Laboratory. In: TOP500 Supercomputer Sites. Abgerufen am 1. März 2020 (englisch).
    35. Roadrunner: Los Alamos National Laboratory. In: TOP500 Supercomputer Sites. Abgerufen am 1. März 2020 (englisch).
    36. Jaguar: Oak ridge National Laboratory. In: TOP500 Supercomputer Sites. Abgerufen am 1. März 2020 (englisch).
    37. Tianhe-1A: National Supercomputing Center in Tianjin. In: TOP500 Supercomputer Sites. Abgerufen am 1. März 2020 (englisch).
    38. K Computer: RIKEN Advanced Institute for Computational Science. In: TOP500 Supercomputer Sites. Abgerufen am 1. März 2020 (englisch).
    39. Sequoia: Lawrence Livermore National Laboratory. In: TOP500 Supercomputer Sites. Abgerufen am 1. März 2020 (englisch).
    40. Titan: Oak Ridge National Laboratory. In: TOP500 Supercomputer Sites. Abgerufen am 1. März 2020 (englisch).
    41. Tianhe-2 (MilkyWay-2) : National University of Defense Technology. In: TOP500 Supercomputer Sites. Abgerufen am 1. März 2020 (englisch).
    42. Sunway TaihuLight: National Supercomputing Center in Wuxi. In: TOP500 Supercomputer Sites. Abgerufen am 1. März 2020 (englisch).
    43. Summit: DOE/SC/Oak Ridge National Laboratory. In: TOP500 Supercomputer Sites. Abgerufen am 1. März 2020 (englisch).
    44. Summit - IBM Power System AC922, IBM POWER9 22C 3.07GHz, NVIDIA Volta GV100, Dual-rail Mellanox EDR Infiniband. In: TOP500 Supercomputer Sites. Abgerufen am 29. Februar 2020 (englisch).
    45. Supercomputer Fugaku - Supercomputer Fugaku, A64FX 48C 2.2GHz, Tofu interconnect D. In: TOP500 Supercomputer Sites. Abgerufen am 16. November 2020 (englisch).
    46. Supercomputer Frontier - Supercomputer Frontier. In: TOP500 Supercomputer Sites. Abgerufen am 4. Juni 2022 (englisch).
    47. Die 500 schnellsten Supercomputer der Welt laufen alle mit Linux. In: Top500-Statistik. (Online [abgerufen am 14. Juli 2020]).
    48. IBM Flex System p460, POWER7 8C 3.550GHz, Infiniband QDR. TOP500 Supercomputer Sites, abgerufen am 19. November 2020 (englisch).
    49. About the Green500 List (Memento desOriginals vom 3. Dezember 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.top500.org
    50. Power Measurement Methology. (PDF) Abgerufen am 15. November 2017 (englisch).
    51. Green 500 – June 2017. Abgerufen am 15. November 2017.
    52. Green 500 – November 2017. Abgerufen am 15. November 2017.
    53. a b GREEN500 Supercomputer Sites. Abgerufen am 22. November 2023 (englisch).

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    Flag of the German Reich (1935–1945).svg
    National- und Handelsflagge des Deutschen Reiches von 1935 bis 1945, zugleich Gösch der Kriegsschiffe.
    Das Hakenkreuz ist im Vergleich zur Parteiflagge der NSDAP um 1/20 zum Mast hin versetzt.
    Flag of Germany (1935–1945).svg
    National- und Handelsflagge des Deutschen Reiches von 1935 bis 1945, zugleich Gösch der Kriegsschiffe.
    Das Hakenkreuz ist im Vergleich zur Parteiflagge der NSDAP um 1/20 zum Mast hin versetzt.
    Flag of Bavaria (lozengy).svg
    Die Rautenflagge des Freistaates Bayern seit 1971. Das Seitenverhältnis ist nicht vorgegeben, Abbildung 3:5.
    Supercomputers-history.svg
    Autor/Urheber: AI.Graphic, Lizenz: CC BY-SA 3.0
    Exponentielles Wachstum der Supercomputerleistung, basierend auf den Daten der top500.org-Site. Die y-Achse zeigt die Leistung in GFLOPS.
     
    Die dunkelblaue Linie stellt die Gesamtsumme der Rechengeschwindigkeit aller Supercomputer der Plätze 1 bis 500 der TOP500-Liste dar.
    Top500 logo.svg
    Logo of the TOP500 project
    Jülich Wizard for European Leadership Science (JUWELS).jpg
    Autor/Urheber: Forschungszentrum Jülich, Lizenz: CC BY-SA 4.0
    JUWELS is a supercomputer at Forschungszentrum Jülich. JUWELS Booster consists of 936 compute nodes, each equipped with 4 NVIDIA A100 GPUs. The GPUs are hosted by AMD EPYC Rome CPUs. The compute nodes are connected with HDR-200 InfiniBand in a DragonFly+ topology. To login, please see Access.
    Frontier Supercomputer (2).jpg
    Autor/Urheber: OLCF at ORNL, Lizenz: CC BY 2.0
    The Exascale-class HPE Cray EX Supercomputer at Oak Ridge National Laboratory
    Fugaku 20200809 3.jpg
    (c)
    文部科学省
    , CC BY 4.0
    8月9日、萩生田大臣は、本年6月に史上初の4つの部門で世界ランキング1位に輝いたスーパーコンピュータ「富岳」を視察しました。
    Green500 evolution.svg
    Autor/Urheber: Stefan Parviainen, Lizenz: CC0
    Green500 top and #500 results from 2007 to 2012
    Summit (supercomputer).jpg
    Autor/Urheber: Carlos Jones/ORNL, Lizenz: CC BY 2.0
    Der Summit Supercomputer