THQ

THQ Inc.

Logo
RechtsformAktiengesellschaft
ISINUS8724434035
Gründung1989
Auflösung2013
AuflösungsgrundZerschlagung nach Insolvenz
SitzAgoura Hills, Kalifornien, USA
LeitungBrian J. Farrell (Vorsitzender, CEO),
Jason Rubin (President)
Mitarbeiterzahl1300
Umsatz$830,8 Millionen USD
Stand: März 2012
Altes Logo von THQ (2000–2011)

THQ Inc. (kurz für: Toy Headquarters, ehemals T*HQ abgekürzt[2]) war ein US-amerikanischer Hersteller und Publisher von Videospielen, der sowohl selbst Spiele entwickelte als auch von anderen Unternehmen entwickelte Spiele vertrieb. Der Hauptsitz war in Calabasas Hills, Kalifornien, der deutsche Sitz in Krefeld, während sich der internationale Sitz in Zürich in der Schweiz befand.

THQ produzierte Spiele für gängige Spielkonsolen wie Game Boy Advance, Nintendo GameCube, DS, Wii, Xbox, Xbox 360, PlayStation 2 und PlayStation 3 sowie für IBM-kompatible PCs. Am 20. Dezember 2012 wurde bekannt, dass die amerikanische Abteilung der Firma Insolvenz anmeldet. Auf einer Auktion im Januar 2013 wurden die verbliebenen Firmenwerte versteigert und der Konzern zerschlagen.

Die Marke THQ und das Logo werden seit 2016 von der schwedischen Unternehmensgruppe Embracer Group (als THQ Nordic, ehemals Nordic Games) verwendet, die nach der Insolvenz die Markenrechte erworben hatte.[3] Die schwedische THQ Nordic AB änderte zwar im September 2019 ihren Namen zu Embracer Group, beim österreichischen Tochterunternehmen THQ Nordic GmbH finden Name und Logo allerdings weiterhin Verwendung.[4]

Firmengeschichte

Gründung als Lizenzhersteller

THQ wurde 1989/90 von Jack Friedman gegründet, der zuvor auch schon Spielzeug- und Videospielehersteller LJN gegründet hatte. 1991 wurde der erste Videospieletitel Peter Pan and the Pirates zur gleichnamigen Fernsehserie veröffentlicht. Ende des Jahres fusionierte THQ mit Trinity Acquisition Corporation. THQ setzte in der Folge auf Videospiele für das SNES. Da sich der Sega Saturn in Nordamerika als das erfolgreichere System durchsetzte, kam es 1995 zu Verwerfungen, in deren Folge Friedman das Unternehmen verließt. Der Konzern sanierte sich in den beiden folgenden Jahren mit günstigen Titeln für die auslaufende vierte Konsolengeneration und benannte sich 1997 in „THQ“ um.[2]

Die deutsche Niederlassung, die für Vertrieb und Marketing im deutschsprachigen Markt zuständig war, entstand aus den Kaarster Publisherfirmen Softgold und Rushware, welche im Jahre 1998 an THQ verkauft und im Jahre 2000 in die THQ Entertainment GmbH umbenannt wurden.[5] Die Firma zog 2002 von Kaarst nach Krefeld.[6] Die THQ Entertainment GmbH wurde am 30. Juni 2016 aus dem Handelsregister (HRB 7713) gelöscht.

Probleme durch steigende Budgets

THQ fuhr mit der Produktion von Lizenztiteln mit niedrigen bis mittlerem Budget fort, ergänzt durch einige eigene IPs wie Saints Row und Red Faction.[7] Von 1996 bis 1998 wurden Videospiele zum Wrestlingverband WCW entwickelt, welche im Geschäftsjahr 1997 40 Prozent und im 1. Quartal 1998 sogar 88 Prozent des Firmenumsatzes ausmachten. Als die Lizenz an EA überging, sank THQs Börsenkurs an einem Tag um 24 Prozent. Noch im gleichen Jahr gelang es jedoch gemeinsam mit Jakks Pacific die Rechte für Videospiele zum Wrestlingverband WWF zu akquirieren.[8] Von 2003 bis 2010 entwickelte THQ außerdem die Tie-In-Spiele zu Filmen des Animationsstudios Pixar, bis dieses von Disney aufgekauft und die Spieleentwicklung in den Konzern übertragen wurde.[9] Ab 2011 entwickelte THQ die Videospiele zu diversen DreamWorks-Animationsfilmen.[10] Auch für Nickelodeon, MTV und Star Wars wurden Spiele entwickelt.[2]

Im Laufe der 2000er Jahre geriet das Unternehmen zunehmend in finanzielle Schwierigkeiten, da die Entwicklungskosten der Spiele stärker anstiegen als die Erlöse. Das Geschäftsjahr 2006 war das letzte, in welchem THQ einen Überschuss erwirtschaftete. Hinzu kamen eine Reihe von Prestigeprojekten, welche hohe Kosten verursachten, dann aber nie veröffentlicht wurden.[7]

uDraw-Fehlschlag und Krise 2012

Im Dezember 2011 gab THQ bekannt, dass die Verkaufszahlen des Konsolenzubehörs uDraw nach enorm guten Ergebnissen im Vorjahr weit unter den Erwartungen geblieben waren.[11] In seinem Quartalsbericht Anfang Februar 2012 musste der Konzern einen Lagerüberschuss von 1,4 Millionen uDraw-Einheiten eingestehen. Daraus resultierten nach eigenen Angaben ein um rund 100 Millionen US-Dollar geringerer Umsatz aufgrund unerwarteter Minderverkäufe und nicht eingeplanter Preisreduzierungen.[12] Im gesamten Quartal wurde daher ein Verlust von 56 Millionen US-Dollar verzeichnet.[13] Der Konzern geriet infolgedessen in gravierende Finanzprobleme. Die Börsenaufsicht der NASDAQ drohte mit einem Ausschluss vom Börsenhandel, da der Aktienkurs bereits längere Zeit unter der Mindestgrenze von 1 US-Dollar lag.[14] Das Unternehmen reagierte mit einer Reihe von Maßnahmen:

Zum einen wurde das Geschäftsfeld neu organisiert und auf Großproduktionen eingeschränkt. Die Kindersoftware-Sparte wurde eingestellt[15] und der Publishing-Arm für Casual- und Budgettitel, ValuSoft, wurde abgestoßen.[16] 240 Mitarbeiter in Vertrieb, Management und Verwaltung wurden entlassen[17], die Vertriebsniederlassungen in Japan, Italien und Spanien geschlossen[18][19], die Qualitätssicherung in Phoenix geschlossen und mit der Einrichtung in Montreal zusammengelegt.[20] Mehrere führende Manager verließen das Unternehmen und wurden ersetzt.[21] Der Aufsichtsrat beschloss zudem auf 50 % seines Gehalts zu verzichten.[17] Von den einschneidenden Sparmaßnahmen weitgehend verschont blieben hingegen die Entwicklungsstudios Relic Entertainment, Volition, Vigil Games und THQ Montreal.[22]

Das als MMO geplante Spiel Warhammer 40.000: Dark Millennium wurde in einen Einzelspielertitel mit Mehrspielerkomponente umgewandelt, nachdem der Publisher keinen Partner für die Finanzierung des Projekts finden konnte. In Folge wurden bei den Entwicklern Relic Entertainment und Vigil Games 118 Entwickler entlassen.[23] Die Lizenz für Spiele zum MMA-Verband UFC wurde an Mitbewerber Electronic Arts verkauft[24], nachdem es nicht gelungen war, mit UFC Undisputed 3 die notwendige Gewinnschwelle von zwei Millionen verkauften Einheiten zu erreichen.[25] In diesem Zusammenhang wurde im Juni 2012 schließlich auch das Entwicklungsstudio THQ San Diego geschlossen.[26] Die Zusammenarbeit mit Tomonobu Itagaki und Valhalla Games am Projekt Devil's Third wurde aufgegeben.[27] Im August 2012 kündigte THQ zudem die Einstellung des Insane-Projekts bei Volition an und gab die Rechte an dem Spiel zurück an Regisseur und Produktionspartner Guillermo del Toro.[28]

Des Weiteren verzichtete das Unternehmen auf eine Präsenz auf den Fachmessen E3 und Gamescom.[29] Das als eigenständiges Add-on geplante Saints Row: The Third – Enter the Dominatrix wurde eingestellt, die bereits geplanten Inhalte als Bestandteil des neuen Vollpreis-Titels Saints Row IV angekündigt.[30] Schließlich konnte mit einer Aktienzusammenlegung in der Höhe 10:1 der Aktienwert über dem erforderlichen Mindestwert von 1 US-Dollar erreicht und der drohende Börsenausschluss abgewendet werden.[31]

In seinem ersten Quartalsbericht für das Geschäftsjahr 2013 am 6. August 2012 konnte THQ erstmals wieder einen Gewinn bekanntgeben.[28]

Humble THQ Bundle

Am 13. November 2012 gab THQ an, dass es einen Kredit von Wells Fargo über 50 Millionen US-Dollar nicht zurückzahlen könne und am Rande des Bankrotts stehe. Nachdem der Aktienwert seit Anfang November auf die Marke von 3 Dollar gefallen war und sich die Langzeitverbindlichkeiten auf 250 Millionen Dollar summiert hatten, war THQ gezwungen die vorläufigen Veröffentlichungstermine für die Firmenflaggschiffe Company of Heroes 2 und Metro: Last Light auf März 2013 zu verschieben.[32] In dem Versuch Geld zu akquirieren, ging THQ mit Humble Bundle eine Partnerschaft ein und startete am 29. November 2012 das Humble THQ Bundle. Bis zum 12. Dezember 2012 wurden fast 800.000 Bundles verkauft und damit ungefähr 5 Millionen Dollar eingenommen[33]; THQ-Präsident Jason Rubin erwarb ebenfalls ein Bundle für 11.050 US-Dollar.[34]

Insolvenz und Zerschlagung

Am 20. Dezember 2012 meldete THQ die Insolvenz an. Ursprünglich sollte das Tagesgeschäft von THQ durch die Übernahme der Investorengruppe Clearlake Capital Group weitergeführt werden.[35] Die Gläubiger erhoben allerdings Einspruch gegen diese Übernahme, dem ein Gericht stattgab. Auf einer Auktion am 22. Januar 2013 konnten Interessenten für Teile des Unternehmens Gebote abgeben.[36] Dabei stellte sich heraus, dass die Summe der Einzelgebote über dem Gesamtangebot von Clearlake lag.[37] Als Konsequenz daraus wurde der Konzern zerschlagen und im Folgenden stückweise veräußert:[38]

  • Sega erwarb für 26 Millionen US-Dollar die Markenrechte zu Company of Heroes einschließlich des Entwicklerstudios Relic Entertainment.
  • Koch Media und seine Publishingtochter Deep Silver erhielten für 22,3 Millionen US-Dollar den Zuschlag für das Entwicklerstudio Volition einschließlich der Markenrechte an Saints Row, sowie THQs Rechte an Metro: Last Light für 5,8 Millionen Dollar.
  • Take-Two Interactive erwarb die Rechte an Turtle Rock Studios’ Shooter Evolve für 11 Millionen US-Dollar.
  • Crytek, Entwickler von Homefront 2, erwarb die Rechte an der Marke für 500.000 US-Dollar.
  • Ubisoft erhielt das Studio THQ Montreal für 2,5 Millionen US-Dollar zugesprochen, sowie für weitere 3,2 Millionen Dollar die Publishingrechte am Computer-Rollenspiel South Park: Der Stab der Wahrheit von Obsidian Entertainment.

Keinen Käufer fand dagegen das Entwicklerstudio Vigil Games und die Marke Darksiders. Diese gingen in die verbliebene Konkursmasse ein, die gemäß Chapter 11 des US-amerikanischen Insolvenzrechts liquidiert werden sollen. Mit Ausnahme einer Rumpfmannschaft für die Abwicklung wurden sämtliche verbliebenen Mitarbeiter entlassen.[37] Die Mitarbeiter des dadurch ebenfalls aufgelösten Entwicklers Vigil Games wurden von Crytek übernommen und gründeten das neue Studio Crytek USA.[39]

Bei der Versteigerung der verschiedenen Lizenz- und Markenrechte zwischen dem 1. und 15. April 2013 wurden nochmals rund sieben Millionen US-Dollar eingenommen:

Im Oktober 2013 verklagte THQ Electronic Arts, da THQ vermutete, dass EA der UFC von der schwierigen finanziellen Situation des Unternehmens berichtet hatte, woraufhin diese THQ die Lizenz entzog.[42] Im Juni 2014 gab Nordic Games bekannt, auch den Markennamen THQ erworben zu haben und seine Spiele zukünftig unter diesem Label veröffentlichen zu wollen, da es der Firma zuvor nicht gelungen sei, eine ausreichende Bekanntheit ihres ursprünglichen Namens aufzubauen.[43] Im November 2014 erwarb Nordic Games schließlich auch noch die THQ-Serie de Blob.[44] Am 12. August 2016 kündigte Nordic Games an, sich in THQ Nordic umzubenennen und damit die alte Marke THQ wieder zum Leben zu erwecken.[45]

Studios

Cranky Pants Games

Cranky Pants Games mit Sitz in Kirkland (Washington) entwickelte die Xbox-Spiele Red Faction und Summoner: A Goddess Reborn.

KAOS Studios

KAOS Studios mit Sitz in New York City wurde im Januar 2005 von THQ aufgekauft. Das erste Spiel, Frontlines: Fuel of War, erschien Ende Februar 2008. Im März 2011 erschien das Spiel Homefront. Im Juni 2011 wurde das Studio geschlossen.[46]

Rainbow Studios

Rainbow Studios mit Sitz in Phoenix (Arizona) entwickelte das erfolgreiche PlayStation-2-Spiel ATV Offroad Fury und ATV Offroad Fury 2, sowie das Videospiel zum Pixar-Film Cars für alle gängigen Spielkonsolen. Zudem entwickelte das Studio die Motocross-Madness-Reihe für Microsoft.

Relic Entertainment

Relic Entertainment mit Sitz in Vancouver hat sich als Entwickler auf das Genre der 3D-Echtzeit-Strategie spezialisiert und entwickelte Spieleserien wie Homeworld, Warhammer 40.000: Dawn of War und Company of Heroes. Im Jahre 2011 brachten sie abseits der Strategiespiele das Actionspiel Warhammer 40k: Space Marine auf den Markt.

Volition, Inc.

Volition, Inc. ist ein Entwickler von Spielen für Konsolen und Windows-basierten PCs. Volition befindet sich in Champaign (Illinois). Die Firma wurde gegründet, als Parallax Software (Entwickler der Spieleserie Descent) zweigeteilt wurde. Die andere Hälfte war das mittlerweile geschlossene Outrage Entertainment, das Descent 3 und Alter Echo entwickelte.

Mit Interplay als Publisher entwickelte Volition die Freespace-Serie. Als Interplay bankrottging, wurde Volition von THQ aufgekauft. Seitdem veröffentlichte Volition einige beliebte Titel wie Red Faction, Red Faction II, Summoner, The Punisher und Saints Row. Die Firma wurde danach in Deep Silver Volition umbenannt.

Andere Studios

  • Blitz Games
  • Blue Tongue Entertainment
  • Concrete Games
  • Heavy Iron Studios
  • Heliotrope Studios (ehemals Changeling Software)
  • Helixe Games
  • Incinerator Games
  • Juice Games
  • Locomotive Games
  • Mass Media
  • Paradigm Entertainment
  • Slingdot
  • THQ Studio Australia
  • THQ Wireless
  • Vigil Games
  • Vogster Entertainment (CrimeCraft)

Einzelnachweise

  1. THQ 2012 Annual Report Download - page 3. In: Annual Report Owl. Abgerufen am 5. November 2023 (englisch).
  2. a b c Jeff Dunn: No Mercy, No Money: The history of THQ. In: Gamesradar. 6. Februar 2012, abgerufen am 6. November 2023 (englisch).
  3. Nordic Games ist jetzt THQ Nordic und will 13 IPs wiederbeleben. Abgerufen am 26. August 2016.
  4. Embracer Group: Neuer Name für THQ Nordic AB. In: Games Wirtschaft. 14. August 2019, abgerufen am 22. September 2019.
  5. GamesMarkt | News | Rushware jetzt THQ. Abgerufen am 4. August 2022.
  6. THQ zieht nach Krefeld. Abgerufen am 4. August 2022.
  7. a b Brendan Sinclair: THQ's imminent demise becomes clear | 10 Years Ago This Month. In: Games Industry.biz. 17. November 2022, abgerufen am 5. November 2023 (englisch).
  8. David Bixenspan: The Lies And Lawsuits That Changed Wrestling Video Games Forever. In: Wrestling Inc. 15. Dezember 2022, abgerufen am 5. November 2023 (englisch).
  9. Disney reclaims Toy Story license. In: Gamespot. 16. Februar 2010, abgerufen am 5. November 2023 (englisch).
  10. Brendan Sinclair: THQ poaches Panda, Penguins, Puss. In: Gamespot. 11. April 2011, abgerufen am 5. November 2023 (englisch).
  11. Alec Meer: THQ hails uDraw momentum. In: Games Industry.biz. 23. November 2010, abgerufen am 5. November 2023 (englisch).
  12. Fred Dutton: THQ details full extent of uDraw disaster. In: Eurogamer. 2. Februar 2012, abgerufen am 5. November 2023 (englisch).
  13. Alexander Sliwinski: THQ reveals $56 million loss in Q3. In: Yahoo Finance. 3. Februar 2012, abgerufen am 5. November 2023 (englisch).
  14. Gamemaker THQ gets delisting notice from Nasdaq. In: Variety. 31. Januar 2012, abgerufen am 5. November 2023 (englisch).
  15. George Szalai: Video Game Firm THQ to Exit Kids’ Licensed Entertainment Business. In: The Hollywood Reporter. 25. Januar 2012, abgerufen am 5. November 2023 (englisch).
  16. Eric Caoili: THQ sells off casual publisher to focus on core franchises. In: Game Developer. 25. April 2012, abgerufen am 5. November 2023 (englisch).
  17. a b Samit Sarkar: THQ lays off 240, board of directors takes 50% pay cut. In: Destructoid. 1. Februar 2012, abgerufen am 5. November 2023 (englisch).
  18. Reports: THQ closing Japan publishing arm. In: MCV UK. 16. Februar 2012, abgerufen am 6. November 2023 (englisch).
  19. Sega closes five offices in Europe and Australia. In: MCV UK. 29. Juni 2012, abgerufen am 6. November 2023 (englisch).
  20. Jim Reilly: THQ Consolidates QA Teams, Closes Arizona Facility. In: Gameinformer. 19. Juli 2012, abgerufen am 6. November 2023 (englisch).
  21. Tom CurtisBloggerMay 29, 2012: THQ's Bilson steps down, Naughty Dog co-founder Jason Rubin becomes pr. In: Game Developer. 29. Mai 2012, abgerufen am 6. November 2023 (englisch).
  22. Alexander Sliwinski: THQ incurs more layoffs, five internal studios not affected. In: Joystiq. 26. Januar 2012, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 28. Januar 2015; abgerufen am 6. November 2023 (englisch).
  23. Rob Zacny: THQ lays-off 118 at Relic, Vigil as Warhammer 40K MMO Dark Millennium goes single-player. In: PC Gamer. 29. März 2012, abgerufen am 6. November 2023 (englisch).
  24. Julian Dasgupta: Electronic Arts: Schnappt sich UFC-Lizenz. In: 4Players. 4. Juni 2012, abgerufen am 6. November 2023.
  25. Eric Caoili: THQ sold UFC license after failing to break even on it. In: Gamedeveloper. 7. Juni 2012, abgerufen am 5. November 2023 (englisch).
  26. Daniel Nye Griffiths: As The Party Continues At E3, Redundancies Announced at THQ San Diego. In: Forbes. 5. Juni 2012, abgerufen am 6. November 2023 (englisch).
  27. Steve Watts: Devil's Third rights back to Itagaki and Valhalla. In: Shack News. 5. Juli 2012, abgerufen am 6. November 2023 (englisch).
  28. a b Peter Steinlechner: Gewinn rauf, del Toro raus. In: Golem. 7. August 2012, abgerufen am 6. November 2023.
  29. James Brightman: THQ won't have a gamescom booth. In: Games Industry.biz. 11. Mai 2012, abgerufen am 6. November 2023 (englisch).
  30. Sebastian Klix: Saints Row: The Third - Add-On gecancelt; Inhalt kommt in Saints Row 4. In: GameStar. 22. Juni 2012, abgerufen am 6. November 2023.
  31. Rachel Weber: THQ avoids NASDAQ delisting. In: Games Industry.biz. 24. Juli 2012, abgerufen am 6. November 2023 (englisch).
  32. THQ, Inc. (NASDAQ:THQI) On the Verge of Bankruptcy. In: Gamer Daily News. 13. November 2012, archiviert vom Original am 4. Dezember 2012; abgerufen am 1. Dezember 2012 (englisch).
  33. Anthony J. Agnello: Humble Bundle THQ sale raises over $2.3 million with help from CEO. Digital Trends, 30. November 2012, abgerufen am 1. Dezember 2012 (englisch).
  34. Owen Good: Who was the Biggest Beneficiary of THQ’s $5 Million Humble Bundle? In: Kotaku. 15. Dezember 2012, abgerufen am 24. Dezember 2012 (englisch).
  35. Daniel Pena: WWE Video Game Publisher THQ Files For Bankruptcy. In: SE Scoops. 19. Dezember 2012, abgerufen am 6. November 2023 (englisch).
  36. Videogame maker THQ gets court approval for longer auction process. In: Reuters. 8. Januar 2012, abgerufen am 6. November 2023 (englisch).
  37. a b Andreas Link: THQ wird zerschlagen: Konkurrenz deckt sich ein - alle Infos, jetzt mit Gedächtnis-Video. In: PC Games Hardware. 23. Januar 2013, abgerufen am 5. November 2023.
  38. Benjamin Jakobs: THQ: SEGA übernimmt Relic, Koch Media Volition und Metro. In: Eurogamer.de. 14. Februar 2013, abgerufen am 29. August 2024.
  39. Eddie Makuch: Crytek opens American studio. In: GameSpot. CBS Interactive, 28. Januar 2013, abgerufen am 24. April 2013 (englisch).
  40. Alexander Sliwinski: THQ auction results: Nordic Games takes Darksiders, Red Faction; 505 Games is Drawn to Life. In: Joystiq. AOL, 22. April 2013, archiviert vom Original am 31. Januar 2015; abgerufen am 24. April 2013 (englisch).
  41. Dave Tach: Interplay purchases Freespace IP from THQ and Volition for $7,500. In: Polygon. 6. Juni 2013, abgerufen am 6. November 2023 (amerikanisches Englisch).
  42. Tobias Simon: THQ Entertainment verklagt Zuffa und EA wegen UFC-Lizenz. In: Gameswelt. 10. Oktober 2013, abgerufen am 6. November 2023 (Schweizer Hochdeutsch).
  43. Charlie Hall: THQ trademark acquired by Nordic Games. In: Polygon. 12. Juni 2014, abgerufen am 6. November 2023 (amerikanisches Englisch).
  44. Daan Koopman: Nordic Games Acquires Rights to de Blob. In: Nintendo World Report. 2. November 2014, abgerufen am 6. November 2023 (englisch).
  45. Nordic Games - Will 13 alte THQ-Marken neu beleben und wird THQ Nordic. In: GameStar. 12. August 2016, abgerufen am 13. August 2016.
  46. Matt Bradford: THQ closes Kaos Studios. In: Gamesradar. 14. Juni 2011, abgerufen am 6. November 2023 (englisch).

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