TA Design & Development

TA Design & Development
Rechtsform
Gründung1989
Auflösung1991
SitzWakefield, West Yorkshire
LeitungTrevor Jones, Andy Williamson
BrancheAutomobilhersteller

TA Design & Development war ein britischer Hersteller von Automobilen.[1]

Unternehmensgeschichte

Trevor Jones und Andy Williamson gründeten 1989 das Unternehmen in Wakefield in der Grafschaft West Yorkshire. Sie begannen mit der Produktion von Automobilen und Kits. Der Markenname lautete TA. 1991 endete die Produktion. Insgesamt entstanden etwa fünf Exemplare.[2]

Fahrzeuge

Erstes Modell war der Ynot von 1989, der ein Einzelstück blieb. Dies war ein offener Rennsportwagen. Viele Teile kamen vom Ford Escort und Ford Cortina. In der Serienausführung lautete der Modellname Spirit.

Der Phantom ähnelte einem Modell von Ashley Laminates aus den 1960er Jahren. Dies war ein zweisitziger Roadster. Die Windschutzscheibe kam vom MG B. Von diesem Modell entstanden etwa zwei Exemplare.

Literatur

  • Steve Hole: A–Z of Kit Cars. The definitive encyclopaedia of the UK’s kit-car industry since 1949. Haynes Publishing, Sparkford 2012, ISBN 978-1-84425-677-8, S. 249 (englisch).
  • George Nick Georgano (Chefredakteur): The Beaulieu Encyclopedia of the Automobile. Volume 3: P–Z. Fitzroy Dearborn Publishers, Chicago 2001, ISBN 1-57958-293-1, S. 1561. (englisch)

Weblinks

  • Allcarindex Hinweis: Die Angaben zum Ort und zum Modell Predator beziehen sich allerdings auf die Marke T & A. (englisch, abgerufen am 1. März 2015)

Einzelnachweise

  1. George Nick Georgano (Chefredakteur): The Beaulieu Encyclopedia of the Automobile. Volume 3: P–Z. Fitzroy Dearborn Publishers, Chicago 2001, ISBN 1-57958-293-1, S. 1561. (englisch)
  2. Steve Hole: A–Z of Kit Cars. The definitive encyclopaedia of the UK’s kit-car industry since 1949. Haynes Publishing, Sparkford 2012, ISBN 978-1-84425-677-8, S. 249 (englisch).

Auf dieser Seite verwendete Medien

Flag of the United Kingdom.svg
Flagge des Vereinigten Königreichs in der Proportion 3:5, ausschließlich an Land verwendet. Auf See beträgt das richtige Verhältnis 1:2.