Tüskecsarnok
| Tüskecsarnok | ||
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| Die Tüskecsarnok (2008) | ||
| Daten | ||
| Ort | Magyar tudósok körútja 7 1117 Budapest, Ungarn | |
| Koordinaten | 47° 28′ 17,8″ N, 19° 3′ 28,1″ O | |
| Baubeginn | 1993 | |
| Eröffnung | 1998 | |
| Renovierungen | 2014 | |
| Erweiterungen | 2014 | |
| Kosten | 4 Milliarden HUF (1998) 5,9 Milliarden HUF (2014) | |
| Kapazität | 2.540 Plätze | |
| Heimspielbetrieb | ||
| Lage | ||
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Die Tüskecsarnok (deutsch Stachelhalle) ist eine Mehrzweckhalle im XI. Bezirk (Újbuda) der ungarischen Budapest. Auffällig sind die 84 Stacheln auf dem Kuppeldach des Gebäudes mit einer ellipsen Form. Durch die Stacheln erhält der darunterliegende Raum tagsüber Licht. Abends können die steilen Glaspyramiden farbig beleuchtet werden.
Ursprünglich war die Halle ein Projekt für die Expo 95, die in Budapest und Wien stattfinden sollte. Nach der Absage der Weltausstellung wurden die bereits begonnenen Arbeiten eingestellt. So wurde die Halle erst knapp 20 Jahre später im Jahr 2004 fertiggestellt.
Heutzutage wird sie hauptsächlich für Eishockeyspiele des MOL-Liga-Clubs MAC Budapest genutzt, aber auch für Basketball- oder Handball-Spiele. Zudem ist sie für Amateursportler und Studierende der nahegelegenen Universität nutzbar.
Daneben finden in der Halle auch kulturelle Veranstaltungen wie Konzerte, Ausstellungen und Filmvorführungen statt.
Galerie
Die am Abend beleuchtete Halle (2015)
Die Stacheln auf dem Dach (2016)
Weblinks
- tuskecsarnok.hu: Offizielle Website (ungarisch)
- setlist.fm: Konzertliste der Tüskecsarnok (englisch)
Auf dieser Seite verwendete Medien
Vector map of Budapest, Hungary with detailed borders.
Coordinates:
S: 47.349755°
W: 18.924935°
E: 19.338735°
Autor/Urheber: Globetrotter19, Lizenz: CC BY-SA 3.0
: Tüskecsarnok, (lit.: 'Spike sports hall'). Spikes on the roof, transparent elements. - Hevesy György út, Budapest District IX., Hungary.
Autor/Urheber: FBali, Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Előtérben a Lágymányosi lakótelep és a BEAC sporttelep, háttérben az ELTE déli, a BME informatikai épülete, valamint az Infopark és a Lágymányosi híd (Budapest)
