Türken

Bevölkerungsanteil der Türken nach Provinzen verschiedener Länder

Die Türken (türkisch Türkler) sind eine Ethnie, deren Hauptsiedlungsgebiete in Anatolien, Zypern und Südosteuropa liegen. In vielen Ländern der Welt existiert eine große türkische Diaspora, überwiegend in europäischen Ländern und innerhalb dieser vor allem in Deutschland. Der Großteil der Türken lebt in der seit Gründung 1923 durch Mustafa Kemal nach ihnen benannten Republik Türkei, dem Nachfolger des Osmanischen Reiches, in der sie die Mehrheit der Bevölkerung bilden.

Etymologie

Die Volksbezeichnung Türk wird erstmals in chinesischen Chroniken des 6. Jahrhunderts als T'u-küe oder Tujue erwähnt und war der Name eines Clans innerhalb einer größeren nomadischen Stammeskonföderation, der die Eigenbezeichnung „Türk“ trug und deren Herkunft nicht eindeutig zu belegen ist.[1] Mit dem Aufstieg der „Türk“ wurde der Name als politische Bezeichnung auf eine ganze Reihe anderer Nomaden und Völker übertragen und schließlich, durch einen bis heute nicht vollständig nachvollzogenen Prozess, als generelle Bezeichnung für eine ganze Sprach- und Völkerfamilie übernommen – zuerst von muslimischen Gelehrten, später auch in Europa.[2] Daraus ist auch die Bezeichnung für die türkische Bevölkerung Anatoliens abgeleitet.

Geschichte

Die heutigen Türken lassen sich in den sprachlichen und ethnischen Kontext der Turkvölker stellen. Das Siedlungsgebiet des ältesten unter dem Namen Türken bekannten Volkes befand sich im östlichen Zentralasien, auf einem Gebiet, das sich vom Altai-Gebirge bis zum Tienschan im Westen und vom Baikalsee im Norden bis zum Altun im Süden erstreckte. Bereits in der ausgehenden Spätantike entstand dort ein erstes türkisches Reich, das der Göktürken, die ab der Mitte des 6. Jahrhunderts für etwa zwei Jahrhunderte eine bedeutende Rolle in der Geschichte Zentralasiens spielten. Hier nahmen später Migrationen ihren Anfang, die zur Gründung verschiedener Reiche wie die der Karachaniden, Seldschuken oder Osmanen führten. Sie führten ferner turksprachige Gruppen in den Mittleren Osten und nach Anatolien.[3][4]

Einwanderung nach Anatolien

Das Osmanische Reich im Jahre 1683

Der Aufstieg der Türken zu einer islamischen Großmacht begann bereits im 11. Jahrhundert, als die Großseldschuken, ein Familienclan oghusischer Herkunft, ein riesiges Gebiet eroberten, das vom Mittelmeer bis nach Zentralasien reichte. Die Seldschuken ermöglichten mit der siegreichen Schlacht von Manzikert im Jahre 1071, in deren Folge die byzantinische Verwaltung und Verteidigung Kleinasiens zusammenbrach, die türkische Landnahme Anatoliens.[5]

Nach der Eroberung weiter Teile Anatoliens durch die türkischen Stammeskrieger unter der Führung von Suleiman ibn Kutalmiş, einem seldschukischen Prinzen, machte sich dieser von den Großseldschuken unabhängig. Sowohl er als auch sein Sohn und Nachfolger Kılıç Arslan I. wurden bei Auseinandersetzungen mit den Großseldschuken getötet, was in Kleinasien zu verworrenen Zuständen führte. Im Gefolge der Kreuzzüge konnten die Byzantiner große Teile der Halbinsel zurückerobern. Die Abkömmlinge Kılıç Arslans konnten schließlich das von Suleiman begründete Sultanat Rum stabilisieren, sich gegen andere türkische Konkurrenten durchsetzen und auch die byzantinische Herrschaft wieder zurückdrängen. Das Sultanat von Rum stellte den ersten kulturellen und politischen Höhepunkt der Türkenherrschaft in Anatolien dar.[6] Nach der Niederlage in der Schlacht vom Köse Dağ (1243) geriet das Sultanat unter die Oberhoheit der Mongolen und löste sich gegen Ende des 13. Jahrhunderts schließlich auf. Während der Osten des Reiches unter direkte mongolische Herrschaft fiel, machten sich im Westen kleine türkische Fürstentümer (→ Uc) unabhängig, die den Grenzkrieg gegen das byzantinische Reich fortsetzten und bis zum Beginn des 14. Jahrhunderts die byzantinische Herrschaft in Kleinasien mit wenigen Ausnahmen beseitigten. Eines dieser Fürstentümer war das der Osmanen, die vor den Mongolen in das Land der Rum-Seldschuken geflüchtet waren. Diese Entwicklung und die politischen Ereignisse in Zentralasien (Niederlage der Seldschuken gegen die Kara-Kitai, Eroberungen der Choresm-Schahs und der Eroberungszug der Mongolen) prägten die Einwanderung der Türken. Die Einwanderung der ogusischen Stämme, anderer türkischen Ethnien und mongolischer Elemente verlief wellenförmig von der Mitte des 11. Jahrhunderts bis in das 15. Jahrhundert hinein. Diese Gemeinschaften waren stets polyethnisch und politischen Charakters. Ihre Mitglieder waren entweder in die Gemeinschaft hineingeboren worden oder hatten sich ihr angeschlossen. Schätzungsweise trafen bis zum 12. Jahrhundert 100.000 bis 300.000 „Türken“ in Anatolien ein und trafen dort auf zwei bis drei Millionen Alteingesessene. Vermutlich stellten diese im 13. Jahrhundert in Anatolien die relative und spätestens im 15. Jahrhundert die absolute Bevölkerungsmehrheit.[7] In einem Bericht über den Kreuzzug von Friedrich Barbarossa im Jahre 1190 (Historia Peregrinorum) erscheint erstmals der Begriff „Türkei“ in abendländischen Quellen. Im 13. Jahrhundert wird er in vielen europäischen Quellen verwendet. Im Arabischen ist die Bezeichnung barr al-turkiyya (türkisches Land, Türkei) seit Anfang des 14. Jahrhunderts belegt.[8]

Auch wenn Einzelheiten umstritten sind, besteht doch unter den Autoren Einigkeit darüber, dass die religiöse, soziale und ethnische Umformung Kleinasiens in ein muslimisch und türkisch geprägtes Land mit großer Geschwindigkeit innerhalb weniger Jahrzehnte zunächst in Zentralanatolien und später auch in Westanatolien erfolgte. Christliche Bevölkerungen in nennenswertem Umfang konnten sich nur in den bereits vor den Seldschuken islamisch beherrschten Gebieten Ost- und Südostanatoliens halten, dazu in den Gebieten Zentralanatoliens (Kappadokien), die zum Kernland des anatolischen Reichs der Seldschuken wurden, und den Gebieten, die erst durch die Nachfolger der ersten beiden osmanischen Herrscher Osman I. und Orhan I. ab der Mitte des 14. Jahrhunderts erobert wurden. Dabei kam es auch zu vielfältigen religiösen und ethnischen Durchdringungen. Personen türkischer Herkunft machten im byzantinischen Militärdienst Karriere und stiegen (nach Konversion zum Christentum), wie die Axuchoi, bis in den byzantinischen Hochadel auf.[9] Umgekehrt finden sich unter den Vertrauten der ersten Osmanenherrscher Personen wie Köse Mihal und Evrenoz Bey, die bereits ausweislich ihrer Namen und auch der Überlieferung nach byzantinischer und christlicher Herkunft waren und die bereits vor ihrem Übertritt zum Islam Parteigänger der Osmanen waren. Zudem lebten bereits vor der osmanischen Eroberung Südosteuropas dort Angehörige turkvölkischer Herkunft, die teils enge, teils entferntere ethnische Verwandte der anatolischen Türken waren. Nach dem Übertritt zum Islam verschmolzen sie mit den osmanischen Eroberern; soweit sie Christen blieben, sehen einige Autoren in ihnen die Vorfahren der Gagausen.

Das Türkische setzte sich in der Folge rasch als Umgangssprache zwischen den einzelnen Bevölkerungsteilen durch. Das Persische war neben dem Arabischen die wichtigste Bildungs- und Literatursprache. Sämtliche Chroniken der Rumseldschuken wurden auf Persisch verfasst. Nach dem Untergang des Reichs der Rumseldschuken begann auch im offiziellen Gebrauch und in der Literatur das Türkische hervorzutreten. Als im Jahre 1277 der Herrscher der Karaman Oğulları Mehmed Bey von Konya Besitz ergriffen hatte, gab er den Befehl, dass in der Staatskanzlei nur das Türkische gebraucht werden dürfe.[10] Ab dem 13. Jahrhundert sind anatolische Literaturerzeugnisse in türkischer Sprache erhalten, ab dem Ende des 13. Jahrhunderts gewann das Türkische auch in staatlichen Urkunden an Bedeutung.[11] Unter der christlichen Bevölkerung waren Syrisch-Aramäisch, Armenisch und Arabisch die wichtigsten Bildungssprachen. Das Arabische wurde im Osmanischen Reich in Kadiregistern, Stiftungsurkunden und Inschriften bis zum Ende des 16. Jahrhunderts durch das Osmanische ersetzt.[12]

Der Begriff Türk oder Türki als Volks- oder Sprachbezeichnung war trotz der verschiedentlich pejorativen Verwendungen in historischen und literarischen Texten des Osmanischen Reiches nicht auf nomadisierende oder bäuerliche Bevölkerungsgruppen beschränkt.[13]

Das Osmanische Reich

Auf die anatolischen Seldschuken folgten die türkischen Osmanen, die bald darauf große Teile Anatoliens unter ihre Herrschaft brachten und im Jahr 1453 Konstantinopel eroberten. Mit gewaltigen Kriegszügen eroberten die Osmanen ein Reich, das von Armenien bis nach Ungarn, von der südrussischen Steppe bis nach Nordafrika reichte. Auch große Teile der arabischen Halbinsel und des Mittelmeerraums gehörten zum türkischen Imperium. Ungeachtet der am Hofe und im Militär und der Verwaltung herrschenden türkischen Sprache beruhte der osmanische Staat nicht auf einer ethnischen Grundlage, sondern war eine rein dynastische Herrschaft, die der Sultan vor allem mit den Angehörigen seines Haushalts (kul: rechtlich in etwa Sklaven und Freigelassene) ausübte. Die ethnische Zugehörigkeit zum Türkentum verschaffte keinen Zugang zu Macht und Reichtum, vielmehr rekrutierte sich die Schicht der leitenden Funktionäre im Wesentlichen aus zwangsverpflichteten islamisierten (siehe Knabenlese) Angehörigen der nichtmuslimischen unterworfenen Völker. Nur von Außen, etwa von den Europäern, wurde der Staat als Türkisches Reich, seine muslimischen Bewohner als Türken und sein Sultan als Großtürke bezeichnet. Vergleichbar bezeichneten die arabischen Muslime ihre nichtarabischen Glaubensgenossen in Anatolien und in Südosteuropa als Türken. Ebenso hielten es die nichtmuslimischen Untertanen des Sultans. Erst in den Umbrüchen und Staatskrisen des 17. und 18. Jahrhunderts wurde das hergebrachte Rekrutierungssystem aufgegeben. Auch gebürtige Muslime konnten jetzt als kul in ein Verpflichtungsverhältnis zum Sultan treten, etwa ins Janitscharenkorps eintreten, im Gegensatz zu den früher zwangsausgehobenen Angehörigen auch heiraten und ihren Status an ihre Nachkommen vererben. Am Ende der hierdurch angestoßenen, vielfach gebrochenen Entwicklung stand die Herausbildung des modernen türkischen Staates und der türkischen Nation.

Anzahl und Siedlungsgebiet

Anteil der Türken in Bulgarien laut der Volkszählung 2001 in den Oblasten:
10 % und höher 20 % und höher 50 % und höher
Türkische Diaspora

Zu den Türken rechnen sich weltweit rund 65 Millionen Menschen.[14] Etwa 58 Millionen Türken[15][16] leben vor allem in der nach ihnen benannten Republik Türkei. Als autochthone Minderheiten sind sie auch in Zypern (265.000[17]) und in Südosteuropa als Balkantürken in Bulgarien (746.664,[18] vor allem in den Oblasten Kardschali, Rasgrad, Schumen, Targowischte und Silistra), Griechenland (157.000, vor allem in den Regionalbezirken Rodopi und Xanthi), Nordmazedonien (79.000, vor allem in Skopje und Gostivar), Rumänien (44.500,[19] vor allem im Kreis Constanța) und im Kosovo (22.500,[20] vor allem in Prizren und Mamuša) beheimatet. Als klassische Einwanderer oder Arbeitsemigranten und deren Abkömmlinge leben sie vorwiegend in vielen europäischen Ländern, dort überwiegend in Deutschland (2.196.000), in den Niederlanden (400.000,[21][22]) in Frankreich (224.000), aber z. B. auch in den Vereinigten Staaten (171.818[23]) und in Australien (150.000[24][25]).

Religion

Die überwiegende Mehrheit der Türken sind sunnitische Muslime, die der hanafitischen Rechtsschule folgen. Ein kleiner Teil der Türken sind sunnitische Muslime, die der schafiitischen oder hanbalitischen Rechtsschule folgen oder rechtsschulunabhängig sind. Des Weiteren gibt es Sufis des Khalwatīya-, Mawlawīya-, Naqschbandīya-, Qādirīya- und Rifāʿīya-Ordens. Außerdem sind unter Türken in geringem Maße Zwölfer-Schiiten, die hauptsächlich in den Distrikten al-Muqdadiyya, Chanaqin und Kifri in der irakischen Provinz Diyala, in den Distrikten Daquq, al-Hawidscha und Kirkuk in der Provinz Kirkuk, im Distrikt Tal Afar in der Provinz Ninawa, im Distrikt Tuz in der Provinz Salah ad-Din sowie in der türkischen Provinz Çorum leben, anzutreffen.

Darüber hinaus bekennen sich viele Türken zum Alevitentum, insbesondere in den türkischen Provinzen Amasya, Çorum, Erzincan und Tokat sowie im Landkreis Merkez in der Provinz Adıyaman, im Landkreis Çubuk in der türkischen Provinz Ankara, in den Landkreisen Damal und Hanak in der Provinz Ardahan, in den Landkreisen Edremit und Merkez in der Provinz Balıkesir, im Landkreis Şenkaya in der Provinz Erzurum, in den Landkreisen Merkez und Seyitgazi in der Provinz Eskişehir, im Landkreis Yavuzeli in der Provinz Gaziantep, im Landkreis Selim in der Provinz Kars, in den Landkreisen Delice und Sulakyurt in der Provinz Kırıkkale, im Landkreis Kofçaz in der Provinz Kırklareli, im Landkreis Merkez in der Provinz Kütahya, in den Landkreisen Arguvan, Doğanşehir, Hekimhan und Kuluncak in der Provinz Malatya, im Landkreis Salihli in der Provinz Manisa, im Landkreis Hacıbektaş in der Provinz Nevşehir, im Landkreis Ladik in der Provinz Samsun, in den Landkreisen Gürün, Hafik, Kangal, Merkez, Şarkışla, Ulaş, Yıldızeli und Zara in der Provinz Sivas, in den Landkreisen Akdağmadeni, Aydıncık, Çekerek, Merkez und Sorgun in der Provinz Yozgat sowie in den Gemeinden Chaskowo und Mineralni bani in der bulgarischen Provinz Oblast Chaskowo, in der Gemeinde Momtschilgrad in der Oblast Kardschali, in den Gemeinden Kubrat und Isperich in der Oblast Rasgrad, in der Gemeinde Dulowo in der Oblast Silistra und in der Gemeinde Kotel in der Oblast Sliwen. Die alevitischen Türken Bulgariens werden auch Alianen genannt. Gemäß dem Zensus von 2011 gab es 27.407 Aleviten und Schiiten in Bulgarien.[26]

Ferner gibt es einige wenige Bahais, Christen, Juden, Neo(gök)tengristen und Konfessionslose.

Siehe auch

Literatur

  • Peter Benjamin Golden: An Introduction to the History of the Turkic Peoples: Ethnogenesis and State-Formation in Medieval and Early Modern Eurasia and the Middle East. Otto Harrassowitz, Wiesbaden 1992, ISBN 978-3-447-03274-2.
  • Bodo Guthmüller, Wilhelm Kühlmann: Europa und die Türken in der Renaissance. Niemeyer, Tübingen 2000, ISBN 978-3-484-36554-4.
  • Klaus Kreiser, Christoph K. Neumann: Kleine Geschichte der Türkei. 2., aktualisierte und erweiterte Ausgabe. Reclam, Stuttgart 2008, ISBN 978-3-15-010678-5.
  • Udo Steinbach: Geschichte der Türkei. 4., durchgesehene und aktualisierte Auflage. Beck, München 2007, ISBN 978-3-406-44743-3.

Einzelnachweise

  1. Carter Vaughn Findley, „The Turks in World History“, Oxford University Press, 2005, S. 39
  2. Peter Benjamin Golden: Artikel Turks, Abschnitt I: History, Unterabschnitt 2: The tribal history of the Central Asian Turks. In Encyclopaedia of Islam, Volume X, S. 689: The name Türk spread as a political designation during the period of Göktürk imperial hegemony to their subject Turkic and non-Turkic peoples. Subsequently, it was adopted as a generic ethnonym designating most if not all of the Turkic-speaking tribes in Central Asia by the Muslim peoples with whom they came into contact.
  3. Udo Steinbach: Geschichte der Türkei, S. 8 (Online in der Google-Buchsuche)
  4. Udo Steinbach: Die Türkei im 20. Jahrhundert, Bergisch Gladbach 1996, S. 17
  5. Steinbach (1996), S. 22
  6. Steinbach (1996), S. 23
  7. Klaus Kreiser: Der Osmanische Staat 1300–1922. München 2001, S. 5
  8. Klaus Kreiser in: Kreiser und Neumann: Kleine Geschichte der Türkei. Stuttgart 2003, S. 54
  9. Winfried Hecht, Das Zeitalter der Komnenen in: Franz Georg Maier (Hrsg.): Byzanz (Fischer Weltgeschichte Band 13), S. 234–301, S. 260, 270
  10. Köprülüzāde Meḥmed Fuʾād, Art. Türken, Abschnitt B III Die osmanisch-türkische Literatur in Enzyklopaedie des Islam, Band IV, S-Z, Leiden/Leipzig 1934, S. 1011
  11. Köprülüzāde Meḥmed Fuʾād, Art. Türken, Abschnitt B III Die osmanisch-türkische Literatur in Enzyklopaedie des Islam, Band IV, S-Z, Leiden/Leipzig 1934, S. 1012
  12. Klaus Kreiser in: Kreiser und Neumann: Kleine Geschichte der Türkei. Stuttgart 2003, S. 51 ff.
  13. Klaus Kreiser: Der Osmanische Staat 1300–1922. München 2001, S. 2
  14. Helmut König, Manfred Sicking: Gehört die Türkei zu Europa? Bielefeld 2005, S. 137
  15. Central Intelligence Agency. The World Factbook: Turkey (Memento vom 2. Juli 2017 im Internet Archive)
  16. Turkey: A Country Study
  17. The press statement of Prime Minister Ferdi Sabit Soyer on the tentative results of 2006 population and housing census, 5. Mai 2006 (PDF; 54 kB)
  18. Zensus in Bulgarien am 1. März 2001
  19. Central Intelligence Agency (Memento vom 24. September 2014 im Internet Archive)
  20. Kosovo in figures 2005 (Memento vom 17. Dezember 2008 im Internet Archive)
  21. Netherlands Info Services (Memento desOriginals vom 13. Januar 2009 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.nisnews.nl
  22. Dutch News
  23. U.S. Census Bureau; American FactFinder: U.S. Census Tables. Archiviert vom Original am 12. Februar 2020; abgerufen am 9. Juli 2008.
  24. Sydney Morning Herald
  25. Turkish Embassy AU (Memento vom 25. Februar 2009 im Internet Archive)
  26. Население по местоживеене, възраст и вероизповедание. National Statistical Institute of Bulgaria, archiviert vom Original am 3. März 2018;.

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