Syringaalkohol
Strukturformel | |||||||||||||||||||
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Allgemeines | |||||||||||||||||||
Name | Syringaalkohol | ||||||||||||||||||
Andere Namen |
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Summenformel | C9H12O4 | ||||||||||||||||||
Kurzbeschreibung | gelber Feststoff[1] | ||||||||||||||||||
Externe Identifikatoren/Datenbanken | |||||||||||||||||||
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Eigenschaften | |||||||||||||||||||
Molare Masse | 184,19 g·mol−1 | ||||||||||||||||||
Aggregatzustand | fest[1] | ||||||||||||||||||
Schmelzpunkt | |||||||||||||||||||
Löslichkeit | wenig löslich in Wasser (0,40 g/l bei 25 °C).[1] | ||||||||||||||||||
Sicherheitshinweise | |||||||||||||||||||
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Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen. |
Syringaalkohol (4-Hydroxy-3,5-dimethoxybenzylalkohol) ist ein organisch-chemische Verbindung, die sich sowohl vom Benzylalkohol, Phenol als auch von den Dimethoxybenzolen ableitet. Die Struktur besteht aus einem Benzolring mit einer angefügten Hydroxymethylgruppe (–CH2OH), Hydroxygruppe (–OH) und zwei Methoxygruppen (–OCH3) als Substituenten. Der Name stammt – analog zu Syringol, Syringaaldehyd, Syringasäure oder Acetosyringon – von der lateinischen Bezeichnung des Flieders (Syringa).
Einzelnachweise
- ↑ a b c d e f Datenblatt 4-Hydroxy-3,5-dimethoxybenzyl alcohol, 97% bei Alfa Aesar, abgerufen am 18. Januar 2022 (Seite nicht mehr abrufbar).
Literatur
- Ferdinand Bohlmann, Wolf-Rainer Abraham: "Ein neues Syringaalkohol-Derivat aus Erechtites hieracifolia", in: Phytochemistry, Vol. 19, No. 3 (1980), S. 469–470; doi:10.1016/0031-9422(80)83205-5.
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Syringaalkohol; 4-Hydroxy-3,5-dimethoxybenzylalkohol