Sydow (Wust-Fischbeck)
Sydow Gemeinde Wust-Fischbeck Koordinaten: 52° 31′ 27″ N, 12° 8′ 50″ O | ||
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Höhe: | 32 m ü. NHN | |
Fläche: | 7,58 km²[1] | |
Einwohner: | 118 (31. Dez. 2022)[2] | |
Bevölkerungsdichte: | 16 Einwohner/km² | |
Eingemeindung: | 15. Februar 1974 | |
Eingemeindet nach: | Wust | |
Postleitzahl: | 39524 | |
Vorwahl: | 039323 | |
Lage von Sydow in Sachsen-Anhalt | ||
(c) I, DorisAntony, CC BY-SA 3.0 Schwengelpumpe in Sydow |
Sydow ist ein Ortsteil der Gemeinde Wust-Fischbeck im Landkreis Stendal im Bundesland Sachsen-Anhalt.
Geografie
Sydow, ein Dorf mit Kirche, liegt etwa 9 Kilometer nordöstlich von Jerichow und etwa 12 Kilometer östlich der Elbe am südlichen Rand der Landschaft „Der Trüben“. Die Landesgrenze zu Brandenburg verläuft unmittelbar nördlich und östlich der Gemarkung Sydow.[3]
Nachbarorte sind Melkow im Westen, Wust im Nordwesten, Schmetzdorf im Nordosten und Briest im Südwesten.[3]
Geschichte
Mittelalter bis Neuzeit
Ein hier ansässiges Adelsgeschlecht erscheint urkundlich erstmals im Jahre 1259 mit Henricus de Sidow als Marschall des Markgrafen Otto von Brandenburg.[4] Der Ort gilt als der Stammsitz des bis heute existierenden Uradelsgeschlechts von Sydow.
Das Dorf wurde erstmals erwähnt in der Zeit zwischen 1370 und 1400[5] im Lehnbuch der Magdeburger Erzbischöfe Albrecht III und Peter als Sydow[6] und im Lehnbuch der Albrechts IV. als Zidow.[7] Die Familie de Meyndorp hatte hier Besitz.
In einer Klageschrift und Schadensrechnung über Landesbeschädigungen des Magdeburger Erzbischofs Günther und dessen Untersassen wurde 1416 Sydow im Lande Jerichow genannt.[8]
Um 1415 gelangte das Pfarrdorf mit Rittergut in den Besitz der Familie von Hopkorff, die auch das dortige Kirchenpatronat ausübte.[9] Im Jahr 1470 hatten diese von Hopkorff Kornhebungen, etwas später, 1472 Renten im Dorf. Um 1540 ist ihr Patronat über die Pfarrkirche nachgewiesen.[10] Es finden sich für den Familiennamen Hopkorff auch die Schreibweisen Hopffkorb[11] oder Hopkorf.[12] Als der letzte Erbherr der Familie, Lippold Ernst von Hopkorff 1660 verstarb, kam Sydow als verfallenes Lehen an die Krone zurück.[13]
Kurz zuvor, 1658, hatte Hans Christoph von Katte Sydow gekauft.[14] Einige Jahre danach übernahm er das Patronat der Kirche zu Sydow. Die Familie derer von Katte hatte das Patronatsrecht bis zur Enteignung im Rahmen der Bodenreform von 1946 inne.[9] Nach dem Genealogischen Handbuch des Adels war der letzte Gutsbesitzer auf Sydow der Rittmeister Viktor von Katte-Hohenkamern (1863–1940). Er begann seine Laufbahn[15] auf der Ritterakademie am Dom zu Brandenburg und heiratete 1904 Johanna von Alvensleben-Schollene. Erben bis zur Bodenreform wurden die beiden Töchter Hildegard und Victoria-Elisabeth.
Sydower Rosenfest
Seit dem Jahre 1732 wurden die Kirchengemeinden Sydow und Zollchow von einem Pfarrer betreut.[16] Ein bedeutender Pfarrer war Samuel Friedrich Schulze (1726–1804) der von 1756 bis 1803 in Sydow tätig war. Er galt als Neuerer in der Landwirtschaft, gab selbst gewonnenes Klee- und Luzernesaatgut an die Bauern weiter. Unter seiner Anleitung wurden Wiesen und Äcker entwässert und so die Fruchtbarkeit gesteigert. 1763 herrschte die Ruhr in den Dörfern seiner Gemeinde und Schulze war als Arzt tätig.[17] Schulze veröffentlichte ab 1760 eine mehrteilige Sammlung kirchlicher Lieder namens „Neue geistliche Lieder“.[18] Sein Wirken war von finanziellem Erfolg gesegnet. Da er selbst keine Kinder hatte, beschloss er, aus seinem Nachlass eine Stiftung zu finanzieren.[17]
1782 stiftete Samuel Friedrich Schulze 1000 Reichstaler für die „Stiftung eines Rosenfestes für gute Töchter zu Sido und Zolcho“, um weibliche Tugenden und Sittsamkeiten in seinem Kirchensprengel zu fördern und zu belohnen.[19] Bis ins 20. Jahrhundert fand das Fest jährlich nach Johanni statt. Von der Gemeinde wurde ein ehrbares Mädchen ausgewählt, das bei der feierlichen Zeremonie zum Rosenfest ein finanzielle Aussteuer erhielt.[17]
Sydower Bruderschaft
In den ersten Tagen des August 1922 trafen sich 30 evangelische Pfarrer auf Einladung des damaligen Gemeindepfarrers Georg Schulz (1899–1954) zu einer Rüstzeit in Sydow. Sie behandelten Fragen zur Situation der Kirche und die Notwendigkeit der Seelsorge an Seelsorgern. Sie gründeten die Sydower Bruderschaft, um eine geistliche Erneuerungsbewegung für die evangelische Kirche zu schaffen. Weitere bekannte Mitglieder waren Eitel-Friedrich von Rabenau und Joachim Heinrichs. Die Bruderschaft musste im Jahr 2002 aus Altersgründen ihrer Mitglieder ihre Arbeit aufgeben. Der Grabstein von Georg Schulz, der zuletzt in Hamm in Westfalen lebte, steht heute vor dem Eingang der Dorfkirche in Sydow.[20]
Eingemeindungen
Sydow gehörte früher zum zweiten Distrikt im Jerichowschen Kreis im Norden des Herzogtums Magdeburg. 1816 kam es zum Kreis Jerichow II, dem späteren Landkreis Jerichow II in der preußischen Provinz Sachsen.
Am 30. September 1928 wurde der Gutsbezirk Sydow mit der Landgemeinde Sydow vereinigt.[21]
Am 20. Juli 1950 wurde die bis dahin eigenständige Gemeinde Briest nach Sydow eingemeindet.[22] Am 25. Juli 1952 kam die Gemeinde Sydow in den neugebildeten Kreis Havelberg. Am 15. Februar 1974 wurde die Gemeinde Sydow mit deren Ortsteil Briest nach Wust eingemeindet.[23]
Wust ging am 1. Januar 2010 in der neu gebildeten Gemeinde Wust-Fischbeck auf.
Einwohnerentwicklung
Jahr | 1782 | 1818 | 1840 | 1864 | 1867 | 1871 | 1905 | 1910 |
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Dorf Sydow | [24] | 179[25] | 200[25] | 234[26] | 264260 | 258 | 193 | 199 |
Gut Sydow | 22 | 22 | 66 | 57 |
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Quellen wenn nicht angegeben: 1867 bis 1964 Unterlagen der Volkszählung
Religion
Die evangelischen Kirchengemeinde Sydow, die früher zur Pfarrei Sydow bei Schmetzdorf, Kreis Jerichow II gehörte,[31] wird heute betreut vom Pfarrbereich Jerichow im Kirchenkreis Stendal im Bischofssprengel Magdeburg der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland.[32]
Die ältesten überlieferten Kirchenbücher für Sydow stammen aus dem Jahre 1649.[33]
Die katholischen Christen gehören zur Pfarrei St. Elisabeth in Tangermünde im Dekanat Stendal im Bistum Magdeburg.[34]
Politik
Historisches Wappenbild
Die ehemaligen Gemeinden Briest und Sydow führten in ihrem Gemeindesiegel schon einmal ein wappenähnliches Siegelbild. Dieses Siegel wurde im Zeitraum nach dem Zweiten Weltkrieg bis in das Jahr 1952 benutzt.
Kultur und Sehenswürdigkeiten
- Die evangelische Dorfkirche Sydow ist ein spätromanischer Backsteinbau aus der Zeit um 1220 bis 1250.[12] Im ursprünglichen Zustand sind nur die kleinen Fenster der Apsis.[35] Der 1616 errichtete barocke Fachwerkturm mit Schweifdach wurde in den letzten Kriegstagen 1946 zerstört. 1949 wurde ein Backsteinturm errichtet.[36]
- Die Kirche besitzt ein steinernes Taufbecken. Vor einigen Jahren wurden romanische Wandmalereien freigelegt, Weihekreuze, Fenster- und Bogenrahmungen um die drei Fenster in der Apsis, im Chorraum, dem Triumphbogen und im Kirchenschiff. Besonders ist das Ostfenster mit einer dreidimensionalen Imitation eines laufenden Bandes.[36]
- Der „Geschichtskreis und Marionettenbühne“ in Briest kümmert sich um die Erhaltung der Kirchen in der Region um Wust und organisiert Kirchenführungen zur Finanzierung.[37][36]
- Vor der Kirche stehen figürliche Grabsteine mit Hopkorfschem Wappen.[11]
- Der Ortsfriedhof befindet sich östlich des Dorfes.
- In Sydow steht ein Denkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges, eine Feldsteinpyramide mit aufgesetztem Findling.[38]
Verkehr
Es verkehren Linienbusse und Rufbusse von stendalbus.
Literatur
- Sechs romanische Backsteindorfkirchen im Elb-Havel-Winkel & ihre Besonderheiten – aus Anlass des 277. Todestages Hans Hermann von Katte. Hrsg. von Geschichtskreis & Marionettenbühne im Kirchspiel Wulkow/Wust, 4. verbesserte Auflage, Großwulkow 2007
- J[ohann] A[ugust] F[riedrich] Hermes: Historisch-geographisch-statistisch-topographisches Handbuch vom Regierungsbezirke Magdeburg. Hrsg.: J[ohann] A[ugust] F[riedrich] Hermes, M[ichael] J[ulius] Weigelt. Zweiter, oder topographischer Teil. Selbstverlag und W. Heinrichshofen in Kommission, Magdeburg 1842, OCLC 1071081004, S. 198, 94. Sydow (Online bei google books).
Weblinks
- Sydow im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins für Computergenealogie
- Verbandsgemeinde Elbe-Havel-Land: Gemeinde Wust-Fischbeck. In: elbe-havel-land.de.
Einzelnachweise
- ↑ Preußisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen. Band VIII, Provinz Sachsen. Nach dem endgültigen Ergebnis der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und anderen amtlichen Quellen unter Zugrundelegung des Gebietsstandes vom 1. Februar 1931. Berlin 1931, S. 39.
- ↑ a b Yulian Ide: Hurra! Wir wachsen wieder! In: Stendaler Volksstimme, Biese-Aland-Kurier. 21. Januar 2023, DNB 1047269554, S. 19–20.
- ↑ a b Sachsen-Anhalt-Viewer des Landesamtes für Vermessung und Geoinformation (Hinweise)
- ↑ Adolph Friedrich Riedel: Codex diplomaticus Brandenburgensis: Sammlung der Urkunden, Chroniken und sonstigen Quellschriften. Haupttheil 2. Band 6. Berlin 1858, S. 6 (Digitalisat).
- ↑ Eduard Jacobs: Früheste Erwähnung der noch bestehenden Ortschaften des Herzogthums Magdeburg mit Ausschluss des Saalkreises (= Geschichtsblätter für Stadt und Land Magdeburg. Band 8). 1873, S. 35 (Digitalisat ).
- ↑ Gustav Hertel: Die ältesten Lehnbücher der Magdeburgischen Erzbischöfe (= Historische Commission der Provinz Sachsen [Hrsg.]: Geschichtsquellen der Provinz Sachsen und angrenzender Gebiete. Band 16). S. 81, 82, 201, 255 (Digitalisat ).
- ↑ Gustav Hertel: Die ältesten Lehnbücher der Magdeburgischen Erzbischöfe (= Historische Commission der Provinz Sachsen [Hrsg.]: Geschichtsquellen der Provinz Sachsen und angrenzender Gebiete. Band 16). S. 257 (Digitalisat ).
- ↑ Adolph Friedrich Riedel: Codex diplomaticus Brandenburgensis: Sammlung der Urkunden, Chroniken und sonstigen Quellschriften. Hauptteil 3. Band 3. Berlin 1846, S. 338 (Digitalisat ).
- ↑ a b Deutsche Stiftung Denkmalschutz (Hrsg.): Dorfkirche - Wust [Kirche in Sydow]. (denkmalschutz.de [abgerufen am 1. Oktober 2022]).
- ↑ Gottfried Wentz: Die Bistümer der Kirchenprovinz Magdeburg. Das Bistum Havelberg (= Germania Sacra, Alte Folge, Erste Abteilung. Band 2). Berlin 1933, DNB 361869304, S. 208, 411 (Digitalisat ).
- ↑ a b Erst Wernicke: Der Kreis Jerichow (= Beschreibende Darstellung der älteren Bau- und Kunstdenkmäler der Provinz Sachsen. Heft 21). Otto Hendel, 1898, DNB 1161357564, S. 380–382. (Reprint 2018, Verlag Rockstuhl)
- ↑ a b Folkhard Cremer, Tillman von Stockhausen in: Georg Dehio: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Sachsen-Anhalt. Band I: Ute Bednarz, Folkhard Cremer u. a.: Regierungsbezirk Magdeburg. Neubearbeitung. Deutscher Kunstverlag, München u. a. 2002, ISBN 3-422-03069-7, S. 918.
- ↑ Leopold von Zedlitz-Neukirch: Neues preussisches Adelslexicon. Band 5, 1839, S. 246 (Digitalisat ).
- ↑ Gregor Schmidt: Zur Genealogie der v. Katte (= Der deutsche Herold. Band 10). 1879, S. 83 (Digitalisat ).
- ↑ Ernst Köpke: Ritter-Akademie zu Brandenburg a. H. XXIV. Bericht über das Schuljahr von Ostern 1879 bis Ostern 1880. 1880. Progr. No. 58 Auflage. 5. Schüler, Ober-Tertia. Gustav Matthes, Brandenburg a. d. Havel 1880, S. 11 (uni-duesseldorf.de [abgerufen am 8. Juli 2022]).
- ↑ Verein für Pfarrerinnen und Pfarrer in der Evangelischen Kirche der Kirchenprovinz Sachsen e. V. (Hrsg.): Pfarrerbuch der Kirchenprovinz Sachsen (= Series Pastorum. Band 10). Evangelische Verlagsanstalt, Leipzig 2009, ISBN 978-3-374-02142-0, S. 654.
- ↑ a b c Ludwig Sasse, Silvia Sasse: Die Sydower Kirche (= Kulturförderverein Östliche Altmark [Hrsg.]: Das Wissen der Region. 4, Verbandsgemeinde Elbe-Havel-Land). Burkhard Wienecke, Tangermünde 2015, S. 330–334.
- ↑ Samuel Friedrich Schulze: Neue geistliche Lieder. Band 3. Hallesche Buchhandlung, Brandenburg 1777 (Digitalisat ).
- ↑ Nachricht von der Stiftung eines Rosenfestes für gute Töchter zu Sido und Zolcho (= Allerneueste Mannigfaltigkeiten. Band 4). 1784, S. 461–480 (Digitalisat ).
- ↑ Angelika Schulz: Die Sydower Pfarrer-Bruderschaft - ihr Auftrag und Weg (= Kulturförderverein Östliche Altmark [Hrsg.]: Das Wissen der Region. 4, Verbandsgemeinde Elbe-Havel-Land). Burkhard Wienecke, Tangermünde 2015, S. 335–337.
- ↑ Regierungsbezirk Magdeburg (Hrsg.): Amtsblatt der Regierung zu Magdeburg. 1928, ZDB-ID 3766-7, S. 225.
- ↑ Zweite Verordnung zum Gesetz zur Änderung der Kreis- und Gemeindegrenzen zum 27. April 1950 (GuABl. S. 161). In: Landesregierung Sachsen-Anhalt (Hrsg.): Gesetz- und Amtsblatt des Landes Sachsen-Anhalt. Nr. 18, 5. August 1950, ZDB-ID 511105-5, S. 279 (PDF).
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Gemeinden 1994 und ihre Veränderungen seit 01.01.1948 in den neuen Ländern. Metzler-Poeschel, Stuttgart 1995, ISBN 3-8246-0321-7, S. 345–346.
- ↑ Johann Ludwig Heineccius: Ausführliche topographische Beschreibung des Herzogthums Magdeburg und der Grafschaft Mansfeld, Magdeburgischen Antheils. Berlin 1785, S. 295 (Digitalisat ).
- ↑ a b J[ohann] A[ugust] F[riedrich] Hermes: Historisch-geographisch-statistisch-topographisches Handbuch vom Regierungsbezirke Magdeburg. Hrsg.: J[ohann] A[ugust] F[riedrich] Hermes, M[ichael] J[ulius] Weigelt. Zweiter, oder topographischer Teil. Selbstverlag und W. Heinrichshofen in Kommission, Magdeburg 1842, OCLC 1071081004, S. 198, 94. Sydow (Online bei google books).
- ↑ A. Bühling: Geographisch-statistisch-topographisches Handbuch des Regierungsbezirks. Ortschafts-Verzeichniß des Regierungs-Bezirkes Magdeburg. Magdeburg 1864, S. 36–37, VI. 159 (Digitalisat ).
- ↑ Anke Schleusner-Reinfeldt: Zahl der Einwohner sinkt nur leicht. In: Volksstimme Magdeburg, Lokalausgabe Havelberg. 30. Januar 2015 (volksstimme.de [abgerufen am 12. August 2021]).
- ↑ Anke Schleusner-Reinfeldt: 33 Einwohner weniger im Elbe-Havel-Land. In: Volksstimme Magdeburg, Lokalausgabe Havelberg. 15. Januar 2019 (volksstimme.de [abgerufen am 12. August 2021]).
- ↑ a b Anke Schleusner-Reinfeldt: Einwohnerzahl sinkt. In: Volksstimme Magdeburg, Lokalausgabe Havelberg. 17. Januar 2020 (volksstimme.de [abgerufen am 12. August 2021]).
- ↑ a b Ingo Freihorst: Klietz und Kamern legen 2021 zu. In: Havelberger Volksstimme, Elb-Havel-Echo. 19. Februar 2022, DNB 1047268663, S. 18.
- ↑ Pfarr-Almanach oder die evangelischen Geistlichen und Kirchen der Provinz Sachsen der Grafschaften Wernigerode, Rossla und Stolberg. 19. Jahrgang, 1903, ZDB-ID 551010-7, S. 104 (genealogy.net [Volltext und Scan]).
- ↑ Pfarrbereich Jerichow. Abgerufen am 15. April 2022.
- ↑ Ernst Machholz: Die Kirchenbücher der evangelischen Kirchen in der Provinz Sachsen. In: Mitteilungen der Zentralstelle für Deutsche Personen- und Familiengeschichte. 30. Heft, 1925, ZDB-ID 504809-6, S. 15 (genealogy.net [Volltext und Scan]).
- ↑ Bistum Magdeburg, Online-Bistumskarte. 2013, abgerufen am 15. April 2022.
- ↑ Thomas Hartwig: Alle Altmarkkirchen von A bis Z. Elbe-Havel-Verlag, Havelberg 2012, ISBN 978-3-9814039-5-4, S. 483.
- ↑ a b c Ingo Freihorst: Sydow: Romanische Kirche voller Symbolik. In: Volksstimme Magdeburg, Lokalausgabe Havelberg. 8. September 2014 (volksstimme.de [abgerufen am 15. April 2022]).
- ↑ GuM Geschichtskreis und Marionettenbühne. In: gum.tips. Abgerufen am 15. April 2022.
- ↑ Sydow (Denkmal: 1. Weltkrieg), Gemeinde Wust-Fischbeck. In: denkmalprojekt.org. Onlineprojekt Gefallenendenkmäler, 1. Juli 2022, abgerufen am 1. Oktober 2022.
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