Swimsuit Calendar Girls

Filmreihe
OriginaltitelSwimsuit Calendar Girls
ProduktionslandVereinigte Staaten
OriginalspracheEnglisch
ErscheinungsjahrSeit 2008
Stab
RegieWilliam H. Nutsack,
Toni Ribas,
Derek „Dreadneck“ Dozer,
Sid Knox
ProduktionElegant Angel

Swimsuit Calendar Girls ist eine US-amerikanische Pornofilmreihe des Produktionsstudios Elegant Angel. Regisseure der Filme sind William H. Nutsack, Toni Ribas, Derek „Dreadneck“ Dozer sowie Sid Knox.

Hintergrund

In den Jahren 2008 bis 2010 wurden die ersten vier (durchnummerierten) Teile der Serie gedreht, von 2011 bis 2013 erschienen dann im jährlichen Turnus weitere (schlicht nach dem Jahr der Veröffentlichung) betitelte Folgen. Nach einer Pause von zwei Jahren folgten 2016 und 2017 der achte und der neunte Teil, denen sich nach einer weiteren Pause 2019 der zehnte Teil anschloss.

Die einzelnen Szenen – die Anzahl pendelt zwischen vier und fünf pro Folge – zeigen im Regelfall heterosexuell agierende Paare und decken die ganze Vielfalt pornographischer Handlungen ab, wobei ein grundsätzliches Element der Oralverkehr (Fellatio ebenso wie Cunnilingus) ist. In den ersten zehn Teilen fallen lediglich eine Szene mit Darstellungen lesbischer Sexualität (erster Teil) und eine Triole (achter Teil) aus dem Rahmen. Ein wiederkehrendes Sujet aller Teile und aller Szenen ist zudem die Kleidung der beteiligten Darstellerinnen: Sie erscheinen zu Beginn stets im Bikini.

Alle Teile der Serie wurden direkt auf DVD (Straight-to-DVD) veröffentlicht und enthielten dabei im Rahmen der Zweitverwertung oftmals Bonusszenen aus anderen Produktionen. Beim ersten Werk war dies beispielsweise „Brianna Love is Buttwoman“ und beim zweiten Teil Eva Angelina und Mark Ashley aus dem ersten Teil.

Rezeption

Zu jeder einzelnen Folge der Filmreihe existieren Rezensionen. Zum ersten Teil hieß es beispielsweise, dass es sich um eine großartige DVD für „Hardcore-Perverse“ handele, die gerne „kurvige Frauen“ sehen würden, denen es „richtig hart besorgt“ würde (This is a great DVD for hard-core perverts who like to watch curvy girls getting fucked really hard). Gleichwohl wurde kritisiert, dass die verschiedenen Darstellung des Aktes vergleichsweise monoton wären (That said, there needs to be a little bit more variety in the sex.).[1]

Don Houston von XCritic.com, der den ersten Teil „highly strokable“ fand, hielt in seinem Fazit zum zweiten Teil fest, dass dieser genügend Wert für Wiederholungen habe und daher wärmstens empfohlen werde (replay value enough to merit a tentative rating of Highly Recommended).[2]

In der Tendenz zeigen sich auch die Rezensionen zu den weiteren Teilen ähnlich wohlwollend.

Darsteller

Auszeichnungen

AVN Awards

  • 2010: Nominierung „Best Couples Sex Scene“
  • 2012: Nominierung „Best Tease Performance“ für Holly Michaels
  • 2013: Nominierung „Best All-Sex Release“
  • 2014: Nominierung „Best All-Sex Release“
  • 2019: Nominierung „Best Anthology Movie“

Inked Awards

  • 2019: Nominierung „Scene of the Year“ für Honey Gold und Isiah Maxwell

Weblinks

Einzelnachweise

  1. sexyhard: Swimsuit Calendar Girls. In: adultdvdtalk.com. 5. Januar 2009, abgerufen am 19. November 2019.
  2. Don Houston: Lee Stone in Swimsuit Calendar Girls 2. In: xcritic.com. 15. Februar 2009, abgerufen am 19. November 2019.