Susan Boyle

Susan Boyle (2013)

Susan Magdalane Boyle (* 1. April 1961 in Blackburn, West Lothian) ist eine schottische Sängerin, die einem größeren Publikum 2009 durch ihren Auftritt in der dritten Staffel der Castingshow Britain’s Got Talent bekannt wurde. Durch ihre Darbietung von „I Dreamed a Dream“ aus dem Musical Les Misérables erlangte sie internationale Berühmtheit.[1]

Artikel über sie erschienen global; Videos ihres Auftritts wurden in der ersten Woche mehrere zehn Millionen Mal aufgerufen.[2] In der Castingshow erreichte sie schließlich den zweiten Platz. Ihr 2009 erschienenes Debütalbum I dreamed a dream wurde national und international ein kommerzieller Erfolg, ebenso die beiden Nachfolgealben The Gift (2010) und Someone to Watch Over Me (2011).

Leben

Boyle ist das jüngste von insgesamt neun Kindern und lebt in Blackburn, einer Stadt in West Lothian nahe Edinburgh in Schottland.[3] Von ihren Klassenkameraden wurde sie aufgrund ihres Aussehens gehänselt; Schulkameraden schrieben ihr eine Lernbehinderung zu und hänselten sie deshalb.[4] Das Wochenmagazin Der Spiegel berichtete im Dezember 2013, dass bei ihr das Asperger-Syndrom diagnostiziert wurde, wie auch eine überdurchschnittliche Intelligenz; Susan Boyle äußerte sich erleichtert über diese Diagnose.[5]

Seit ihrer Kindheit erhielt sie Gesangsunterricht in Livingston, Schottland. Sie beendete ihre Gesangskarriere jedoch, um sich um ihre kranke Mutter zu kümmern, die 2007 im Alter von 91 Jahren starb. Beim Auftritt im Regionalfinale von „Britain’s Got Talent“ sang sie das erste Mal seit dem Tod ihrer Mutter.[6] Boyle erwähnte in der Washington Post, dass sie an dem Wettbewerb im Gedenken an ihre verstorbene Mutter teilgenommen habe. Diese hatte sie dazu angehalten, auch einmal einen Auftritt vor einem größeren Publikum als dem der Gemeindekirche zu wagen.

Boyle ist unverheiratet und war vor ihrer Gesangskarriere arbeitslos.

Fernsehauftritt

In der ersten Runde der dritten Staffel von Britain’s Got Talent bot Boyle am 11. April 2009 „I Dreamed a Dream“ aus dem Musical Les Misérables dar. Dieser Auftritt wurde weit verbreitet und das Video hierzu wurde über 300 Millionen Mal auf der Online-Videoplattform YouTube gesehen.[7][8] Über diese Reaktion soll Boyle gerührt und erstaunt gewesen sein.[9]

Vor ihrem Auftritt waren Jury und Publikum skeptisch, insbesondere, als sie sich selbstbewusst vorstellte und als Ziel der Teilnahme, trotz ihrer schon 47 Jahre, eine Karriere als professionelle Sängerin und als Vorbild Elaine Paige nannte. Während der Darbietung und danach erhielt sie jedoch stark positive Rückmeldungen und Zustimmung vom anwesenden Publikum und der Jury. Die Fernsehsendung wurde in Schottland im Januar 2009 aufgezeichnet.[10]

Am 24. Mai 2009 konnte sich Boyle mit dem Titel „Memory“ aus dem Musical Cats für das Finale des Wettbewerbs qualifizieren, in dem sie am 30. Mai 2009 den zweiten Platz belegte.[11] Nach dem Auftritt war sie so erschöpft, dass sie in ein Krankenhaus gebracht werden musste.[12]

Im später produzierten ITV-Spezial I Dreamed A Dream: The Susan Boyle Story kam es mit ihrem Idol Elaine Paige zu einem Duett-Auftritt,[13] der mit bislang über 54 Millionen Aufrufen ebenfalls sehr erfolgreich bei YouTube war.

Medienecho

Viele britische Zeitungen berichteten über Boyles Auftritt und die Reaktion darauf im Internet. Colin Robertson, Journalist in der britischen Boulevardzeitung The Sun nannte sie „Paula Potts“ in Anlehnung an den Gewinner der ersten Staffel, Paul Potts.[14]

Auch die internationale Presse wurde auf sie aufmerksam, unter anderem das deutsche Nachrichtenmagazin Der Spiegel,[15] aber auch Zeitschriften in Asien und in Nordamerika berichteten über Boyle. In den USA wurde von ABC News verkündet, dass Boyle womöglich die neueste Popsensation Großbritanniens sei, und sie wurde als „Die Frau, die [den Juroren] Simon Cowell zum Schweigen brachte“ bezeichnet.[16] Auch hier zogen mehrere Journalisten Parallelen zu Paul Potts, der ebenfalls als unerwartetes Gesangstalent durch die britische Castingshow berühmt geworden war.

Ebenso reagierten mehrere US-Fernsehsender in Form von Satelliteninterviews, unter anderem CBS, ABC und FOX.

Die wichtigste Rolle bei der Verbreitung von Boyles Ruhm spielten jedoch Webseiten wie YouTube, Facebook und Twitter. Das Video ihres Auftrittes bei YouTube wurde in den ersten 72 Stunden beinahe 2,5 Millionen Mal abgerufen, bereits am 17. April 2009, sechs Tage nach dem Auftritt, war es mit 22 Millionen Aufrufen das meistgesehene Video des Monats weltweit. Die Los Angeles Times schrieb, dass die Beliebtheit dieses Videos auf der emotionalen Breite innerhalb eines kurzen Zeitrahmens beruhe, was es für das Internet, wo kurze Clips zählen, perfekt mache.[17] Boyles Ruhm wurde auch über die Webseite Twitter verbreitet, u. a. durch Ashton Kutcher und Demi Moore.[18] Als sie davon erfuhr, gab Boyle zu, von Kutcher noch nie gehört zu haben und auch wenn ihr der Name „Demi Moore“ etwas sage, auch über sie relativ wenig zu wissen. Dennoch bedankte sie sich bei beiden für ihre Unterstützung.[19]

Neben dem Medienecho des Hypes um Susan Boyle kurbelte die Sängerin auch Musiknotenverkäufe an.[20] Der von ihr gesungene Titel „I Dreamed a Dream“ gehörte bereits kurz nach dem Auftritt zu den meistgekauften Artikeln auf Musicnotes.com.

Weitere Laufbahn

Das Album I Dreamed a Dream von Susan Boyle wurde 2009 das Debütalbum mit den höchsten Verkaufszahlen der ersten Woche in Großbritannien.[21] Auch ihre weiteren Alben waren weltweit erfolgreich.

Es folgten viele weitere Auftritte: So trat Boyle am 13. Mai 2012 in Windsor Castle anlässlich des diamantenen Thronjubiläums vor der Queen auf und sang „Mull of Kintyre“ von Paul McCartney. Im November 2012 sang sie gemeinsam mit ihrem Idol Donny Osmond in Las Vegas ein Duett.[22]

Im Juli 2013 ging Susan Boyle auf eine vielumjubelte Tour mit sieben Konzerten durch Schottland. Es war das erste Mal, dass sie live ganze Abende allein gestaltete.[23] Diese Konzertreise diente der Vorbereitung einer internationalen Tour, die 2014 stattfand.[24]

Im Dezember 2013 lief in britischen Kinos der Film The Christmas Candle an, in dem Boyle nicht nur singt, sondern auch eine Nebenrolle übernommen hat.[25]

Wohltätigkeits-CD

Bereits 1999 nahm Boyle das Lied Cry Me a River für eine Wohltätigkeits-CD an einer Schule in Whitburn auf. Auch diese Aufnahme wurde nach ihrem Auftritt bei der Casting-Show im Internet veröffentlicht und erhielt sogleich Zuspruch.[26] Außerdem hat sie Anfang des Jahres 2010 als Helping Haiti Charity Song das Lied Everybody Hurts von R.E.M. zusammen mit Leona Lewis, Rod Stewart, Mariah Carey, Cheryl Cole, Mika, Michael Bublé, Joe McElderry, Miley Cyrus, James Blunt, Robbie Williams, Gary Barlow, Mark Owen, Jon Bon Jovi, James Morrison, Alexandra Burke, Aston Merrygold, Marvin Humes, Shane Filan, Mark Feehily und Kylie Minogue aufgenommen.

Ehrungen und Auszeichnungen

2012 wurde Susan Boyle die Würde eines Ehrendoktors von der Edinburgher Queen Margaret University verliehen, an der sie einst einen Abschluss in Pflege erworben hatte.[27][28]

Diskografie

Alben

JahrTitelHöchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[29]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE AT CH UK US
2009I Dreamed a DreamDE3
Gold
Gold

(9 Wo.)DE
AT7
Gold
Gold

(11 Wo.)AT
CH1
Platin
Platin

(16 Wo.)CH
UK1
Siebenfachplatin
×7
Siebenfachplatin

(39 Wo.)UK
US1
Vierfachplatin
×4
Vierfachplatin

(59 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 23. November 2009
2010The GiftAT38
(4 Wo.)AT
CH19
(8 Wo.)CH
UK1
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(11 Wo.)UK
US1
Dreifachplatin
×3
Dreifachplatin

(33 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 8. November 2010
2011Someone to Watch Over MeCH47
(3 Wo.)CH
UK1
Platin
Platin

(10 Wo.)UK
US4
Gold
Gold

(14 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 1. November 2011
2012Standing OvationUK7
Gold
Gold

(8 Wo.)UK
US12
(8 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 13. November 2012
2013Home for ChristmasUK9
Gold
Gold

(5 Wo.)UK
US17
(7 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 25. Oktober 2013
2014HopeUK13
Silber
Silber

(8 Wo.)UK
US16
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 21. Oktober 2014
2016A Wonderful WorldUK22
Silber
Silber

(6 Wo.)UK
US150
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 4. November 2016
2019TenUK5
(4 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 31. Mai 2019

Singles

JahrTitel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[29]
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE AT CH UK US
2009I Dreamed a Dream
I Dreamed a Dream
CH37
(4 Wo.)CH
UK37
(4 Wo.)UK
US62
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: November 2009
Wild Horses
I Dreamed a Dream
UK9
(6 Wo.)UK
US98
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: November 2009
2011I Know Him so WellUK11
(3 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: März 2011
mit Peter Kay
2013O Come All Ye Faithful
Home for Christmas
UK48
(2 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: Dezember 2013
mit Elvis Presley

Als Gastmusikerin

JahrTitel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[29]
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE AT CH UK US
2010Everybody HurtsDE16
(7 Wo.)DE
AT23
(7 Wo.)AT
CH16
(2 Wo.)CH
UK1
Platin
Platin

(6 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 7. Februar 2010
mit Helping Haiti

Auszeichnungen für Musikverkäufe

Goldene Schallplatte

  • Belgien Belgien
    • 2011: für das Album Someone to Watch Over Me
  • Danemark Dänemark
    • 2010: für das Album I Dreamed a Dream[30]
    • 2011: für das Album The Gift
  • Griechenland Griechenland
    • 2010: für das Album I Dreamed a Dream[31]
  • Irland Irland
    • 2011: für das Album Someone to Watch Over Me
  • Italien Italien
    • 2010: für das Album I Dreamed a Dream
  • Kanada Kanada
    • 2012: für das Album Someone to Watch Over Me
  • Mexiko Mexiko
    • 2010: für das Album I Dreamed a Dream
  • Neuseeland Neuseeland
    • 2015: für das Album Hope
  • Polen Polen
    • 2010: für das Album I Dreamed a Dream
  • Schweden Schweden
    • 2011: für das Album The Gift
  • Spanien Spanien
    • 2010: für das Album I Dreamed a Dream
  • Ungarn Ungarn
    • 2009: für das Album I Dreamed a Dream
    • 2010: für das Album The Gift
  • Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich
    • 2013: für das Videoalbum I Dreamed A Dream - The Dvd

Platin-Schallplatte

  • Australien Australien
    • 2011: für das Videoalbum Susan Boyle: An Unlikely Superstar
    • 2012: für das Album Standing Ovation
  • Belgien Belgien
    • 2010: für das Album I Dreamed a Dream
    • 2010: für das Album The Gift
  • Frankreich Frankreich
    • 2009: für das Album I Dreamed a Dream
  • Golf-Kooperationsrat GCC
    • 2009: für das Album I Dreamed a Dream
  • Japan Japan
    • 2010: für das Album I Dreamed a Dream
  • Neuseeland Neuseeland
    • 2012: für das Album Standing Ovation
    • 2013: für das Album Home for Christmas
  • Niederlande Niederlande
    • 2010: für das Album I Dreamed a Dream
  • Schweden Schweden
    • 2010: für das Album I Dreamed a Dream

2× Platin-Schallplatte

  • Australien Australien
    • 2011: für das Album Someone to Watch Over Me
  • Irland Irland
    • 2010: für das Album The Gift
  • Kanada Kanada
    • 2011: für das Album The Gift
  • Neuseeland Neuseeland
    • 2012: für das Album Someone to Watch Over Me

3× Platin-Schallplatte

  • Australien Australien
    • 2010: für das Album The Gift
  • Europa Europa
    • 2010: für das Album I Dreamed a Dream

4× Platin-Schallplatte

  • Neuseeland Neuseeland
    • 2011: für das Album The Gift

5× Platin-Schallplatte

  • Kanada Kanada
    • 2010: für das Album I Dreamed a Dream

8× Platin-Schallplatte

  • Irland Irland
    • 2009: für das Album I Dreamed a Dream

10× Platin-Schallplatte

  • Australien Australien
    • 2011: für das Album I Dreamed a Dream

11× Platin-Schallplatte

  • Neuseeland Neuseeland
    • 2010: für das Album I Dreamed a Dream

Anmerkung: Auszeichnungen in Ländern aus den Charttabellen bzw. Chartboxen sind in ebendiesen zu finden.

Land/RegionAus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Auszeichnungen, Verkäufe, Quellen)
Silver record icon.svg SilberGold record icon.svg GoldPlatinum record icon.svg PlatinVer­käu­feQuel­len
 Australien (ARIA)0! S0! GPlatinum record icon.svg 17× Platin171.135.000aria.com.au
 Belgien (BEA)0! SGold record icon.svg Gold1Platinum record icon.svg 2× Platin275.000ultratop.be
 Dänemark (IFPI)0! SGold record icon.svg 2× Gold20! P30.000ifpi.dk
 Deutschland (BVMI)0! SGold record icon.svg Gold10! P100.000musikindustrie.de
 Europa (IFPI)0! S0! GPlatinum record icon.svg 3× Platin3(3.000.000)ifpi.org
 Frankreich (SNEP)0! S0! GPlatinum record icon.svg Platin1100.000infodisc.fr snepmusique.com
 Golf-Kooperationsrat (IFPI)0! S0! GPlatinum record icon.svg Platin16.000ifpi.org
 Griechenland (IFPI)0! SGold record icon.svg Gold10! P3.000Einzelnachweise
 Irland (IRMA)0! SGold record icon.svg Gold1Platinum record icon.svg 10× Platin10157.500irishcharts.ie
 Italien (FIMI)0! SGold record icon.svg Gold10! P35.000fimi.it
 Japan (RIAJ)0! S0! GPlatinum record icon.svg Platin1250.000riaj.or.jp
 Kanada (MC)0! SGold record icon.svg Gold1Platinum record icon.svg 7× Platin7600.000musiccanada.com
 Mexiko (AMPROFON)0! SGold record icon.svg Gold1Platinum record icon.svg 7× Platin730.000amprofon.com.mx
 Neuseeland (RMNZ)0! SGold record icon.svg Gold1Platinum record icon.svg 19× Platin19292.500nztop40.co.nz
 Niederlande (NVPI)0! S0! GPlatinum record icon.svg Platin150.000nvpi.nl
 Österreich (IFPI)0! SGold record icon.svg Gold10! P10.000ifpi.at
 Polen (ZPAV)0! SGold record icon.svg Gold10! P10.000olis.pl
 Schweden (IFPI)0! SGold record icon.svg Gold1Platinum record icon.svg Platin160.000sverigetopplistan.se
 Schweiz (IFPI)0! S0! GPlatinum record icon.svg Platin130.000hitparade.ch
 Spanien (Promusicae)0! SGold record icon.svg Gold10! P30.000elportaldemusica.es
 Ungarn (MAHASZ)0! SGold record icon.svg 2× Gold20! P10.000slagerlistak.hu
 Vereinigte Staaten (RIAA)0! SGold record icon.svg Gold1Platinum record icon.svg 7× Platin77.500.000riaa.com
 Vereinigtes Königreich (BPI)Silver record icon.svg 2× Silber2Gold record icon.svg 3× Gold3Platinum record icon.svg 11× Platin113.945.000bpi.co.uk
InsgesamtSilver record icon.svg 2× Silber2Gold record icon.svg 20× Gold20Platinum record icon.svg 89× Platin89

Weblinks

Commons: Susan Boyle – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

  1. Jordan, Mary 14. April 2009 „The Scot Heard Round the World“. The Washington Post: p. A-8., 16. April 2009
  2. Susan Boyle - Britains Got Talent 2009 Episode 1 - Saturday 11th April | HD High Quality
  3. McConville, Ben (16. April 2009). „Singing 'spinster' strikes chord in talent contest“. Associated Press via SignonSanDiego.com., 17. April 2009
  4. Gould, Lara (12. April 2009). Britain’s Got Talent: „Singing sensation Susan Boyle sang to escape the bullies“. The Daily Mirror., 14. April 2009
  5. Der Spiegel, 12/2013:Talentshow-Star: Susan Boyle leidet unter Asperger-Syndrom Abgerufen am 8. Dezember 2013
  6. MacDonald, Stuart (12. April 2009). „Secret sadness of Britain’s Got Talent star“. The Sunday Times., 16. April 2009
  7. focus.de: „Susan Boyle YouTube-Star im Castingshow-Finale.“
  8. YouTube Blog: „What You Watched and Searched for on YouTube in 2009“
  9. Scottish singer 'gobsmacked' by overnight stardom; CNN, 17. April 2009
  10. „'Fox news, Simon Cowell interview'“. 16. April 2009@1@2Vorlage:Toter Link/www.redlasso.com (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Mai 2019. Suche in Webarchiven.)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis., 16. April 2009
  11. „Britain’s Got Talent“-Finale Susan Boyle verliert – und wirkt erleichtert
  12. Susan Boyle in Klinik eingeliefert. Auf: Spiegel-online
  13. Simon Cable: „Susan Boyle is a virus“ claims Elaine Paige as she reveals her true feelings about their duet. (englisch). In: Daily Mail. 28. Januar 2015, abgerufen am 18. April 2015.
  14. Robertson, Colin (10. April 2009). „Paula Potts“. The Sun., 14. April 2009
  15. 16. April 2009 „Die Maus, die brüllte“. Der Spiegel.
  16. Farhanghi, Hoda 14. April 2009. „The Woman Who Shut Up Simon Cowell“. ABCNews Online., 14. April 2009
  17. Collins, Scott; Stobart, Janet (17. April 2009). „Talent trumps all for YouTube sensation Susan Boyle“. Los Angeles Times. 17. April 2009
  18. Robertson, Colin (14. April 2009). „Crying out for Moore“. The Sun. 14. April 2009
  19. „Susan: Demi who?“. The Sun. 16. April 2009
  20. „Susan Boyle“. Phlow.net. (Memento vom 6. Juni 2009 im Internet Archive) 5. Mai 2009
  21. Susan Boyle beats Leona Lewis, Arctic Monkeys to 'biggest first week sales for UK debut album' title | News. NME, 29. November 2009, abgerufen am 22. Dezember 2013 (englisch).
  22. Linda Das: As she meets her idol Donny Osmond in Las Vegas, Susan Boyle says she may have conquered her demons but now she's terrified it may all disappear. Mail Online, 16. November 2012, abgerufen am 13. Juli 2013 (englisch).
  23. There's something about Susan. YouTube, 12. Dezember 2013, archiviert vom Original am 19. Januar 2014; abgerufen am 22. Dezember 2013.
  24. Susan Boyle's first live tour nears sell-out. The Scotsman, 1. Juli 2013, abgerufen am 22. Dezember 2013 (englisch).
  25. Weihnachtsfilm mit Susan Boyle. Euronews, 17. Dezember 2013, abgerufen am 22. Dezember 2013 (englisch).
  26. „Exclusive: Susan Boyle's first ever song release revealed - listen to it here“. Daily Record. 17. April 2009
  27. Susan Boyle: Honorary doctorate for singer. BBC News, 6. Juli 2012, abgerufen am 22. Dezember 2013 (englisch).
  28. Dr Boyle: Susan picks up honorary doctorate for her contribution to music. STV News, archiviert vom Original am 24. Dezember 2013; abgerufen am 31. August 2013.Vorlage:Cite web/temporär
  29. a b c Chartquellen: DE AT CH UK US
  30. Gold für I Dreamed a Dream in Dänemark
  31. Gold für I Dreamed a Dream in Griechenland (Memento vom 5. Februar 2010 im Internet Archive)

Auf dieser Seite verwendete Medien

Flag of Switzerland within 2to3.svg
Die quadratische Nationalfahne der Schweiz, in transparentem rechteckigem (2:3) Feld.
Flag of the United Kingdom.svg
Flagge des Vereinigten Königreichs in der Proportion 3:5, ausschließlich an Land verwendet. Auf See beträgt das richtige Verhältnis 1:2.
Flag of the United Kingdom (3-5).svg
Flagge des Vereinigten Königreichs in der Proportion 3:5, ausschließlich an Land verwendet. Auf See beträgt das richtige Verhältnis 1:2.
Gold record icon.svg
Gold record icon. use it with |class=noviewer to avoid fullscreen display in Media Viewer.
Platinum record icon.svg
Autor/Urheber: NikNaks, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Platinum record icon. use it with |class=noviewer to avoid fullscreen display in Media Viewer.
Silver record icon.svg
Autor/Urheber: NikNaks, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Silver record icon
Flag of Ireland.svg
Man sagt, dass der grüne Teil die Mehrheit der katholischen Einwohner des Landes repräsentiert, der orange Teil die Minderheit der protestantischen, und die weiße Mitte den Frieden und die Harmonie zwischen beiden.
Flag of Canada (Pantone).svg
Flag of Canada introduced in 1965, using Pantone colors. This design replaced the Canadian Red Ensign design.
Flag of Australia (converted).svg

Flag of Australia, when congruence with this colour chart is required (i.e. when a "less bright" version is needed).

See Flag of Australia.svg for main file information.
Flag of Europe.svg
Die Europaflagge besteht aus einem Kranz aus zwölf goldenen, fünfzackigen, sich nicht berührenden Sternen auf azurblauem Hintergrund.

Sie wurde 1955 vom Europarat als dessen Flagge eingeführt und erst 1986 von der Europäischen Gemeinschaft übernommen.

Die Zahl der Sterne, zwölf, ist traditionell das Symbol der Vollkommenheit, Vollständigkeit und Einheit. Nur rein zufällig stimmte sie zwischen der Adoption der Flagge durch die EG 1986 bis zur Erweiterung 1995 mit der Zahl der Mitgliedstaaten der EG überein und blieb daher auch danach unverändert.
Flag of the Cooperation Council for the Arab States of the Gulf.svg
Flag of the Cooperation Council for the Arab States of the Gulf.
Susan Boyle.jpg
Autor/Urheber: Wasforgas, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Susan Boyle singing at the Edinburgh Festival Theater, July 12, 2013