Super Bowl XLIII

Super Bowl XLIII
Super Bowl XLII
1234Gesamt
Arizona Cardinals0701623
Pittsburgh Steelers3143727
Datum1. Februar 2009
StadionRaymond James Stadium
StadtTampa
MVPSantonio Holmes
FavoritSteelers um 6,5[1]
NationalhymneJennifer Hudson[2]
MünzwurfRoger Craig, John Elway, David H. Petraeus und Lynn Swann
RefereeTerry McAulay
HalbzeitshowBruce Springsteen und die E Street Band
Besucherzahl70.774[3]
Fernsehübertragung
NetworkNBC
DeutschlandDas Erste
KommentatorenAl Michaels, John Madden, Andrea Kremer und Alex Flanagan
Kommentatoren (Deutschland)Andreas Witte, Dirk Froberg
Nielsen Ratings42,1[4]
Marktanteil66[5]
Einschaltquote (Deutschland)380.000 (8,6 % Marktanteil)
Einschaltquote
(14- bis 49-Jährige)
(10,2 % Marktanteil)
Werbespotpreis2,4–3[6] Millionen US-Dollar (1,9–2,1 Millionen Euro)
Chronik
‹ Super Bowl XLIISuper Bowl XLIV ›

Der Super Bowl XLIII war der 43. Super Bowl, das Endspiel der Saison 2008 der National Football League (NFL) im American Football. Am 1. Februar 2009 standen sich der Meister der National Football Conference (NFC), die Arizona Cardinals, und der Meister der American Football Conference (AFC), die Pittsburgh Steelers, im Raymond James Stadium in Tampa, Florida, gegenüber. Die Pittsburgh Steelers entschieden das Spiel kurz vor Schluss für sich, gewannen nach Super Bowl IX, Super Bowl X, Super Bowl XIII, Super Bowl XIV und Super Bowl XL ihren sechsten Super Bowl bei ihrer siebten Teilnahme und halten damit den Rekord für die meisten Super-Bowl-Siege. Steelers-Wide-Receiver Santonio Holmes wurde zum Super Bowl MVP ernannt.

Der Weg zum Super Bowl

Reguläre Saison

AFC North
TeamSNUSQP+P−
Pittsburgh Steelers12400,750347223
Baltimore Ravens11500,688385244
Cincinnati Bengals41110,281204364
Cleveland Browns41200,250232350
NFC West
TeamSNUSQP+P−
Arizona Cardinals9700,563427426
San Francisco 49ers7900,438339381
Seattle Seahawks41200,250294392
St. Louis Rams21400,125232465

Setzliste

Play-off-Setzliste
PositionAFCNFC
1Tennessee Titans (South-Gewinner)New York Giants (East-Gewinner)
2Pittsburgh Steelers (North-Gewinner)Carolina Panthers (South-Gewinner)
3Miami Dolphins (East-Gewinner)Minnesota Vikings (North-Gewinner)
4San Diego Chargers (West-Gewinner)Arizona Cardinals (West-Gewinner)
5Indianapolis ColtsAtlanta Falcons
6Baltimore RavensPhiladelphia Eagles

Play-offs

Wild Card RoundDivisional RoundConference ChampionshipsSuper Bowl
3. Januar – University of Phoenix Stadium10. Januar – Bank of America Stadium
2Carolina13
4Arizona3018. Januar – University of Phoenix Stadium
4Arizona33
5Atlanta24
11. Januar – Giants Stadium
4Arizona32
NFC
6Philadelphia25
4. Januar – Hubert H. Humphrey Metrodome
NFC Championship
1New York Giants11
3Minnesota141. Februar – Raymond James Stadium
6Philadelphia23
6Philadelphia26
11. Januar – Heinz Field
3. Januar – Qualcomm StadiumN4Arizona23
A2Pittsburgh27
Super Bowl XLIII
2Pittsburgh35
4San Diego23118. Januar – Heinz Field
4San Diego24
5Indianapolis17
10. Januar – LP Field
2Pittsburgh23
AFC
6Baltimore14
4. Januar – Dolphins Stadium
AFC Championship
1Tennessee10
3Miami9
6Baltimore13
6Baltimore27


  • 1 
    nach Verlängerung
  • Die Mannschaft mit der niedrigeren Setznummer hat Heimrecht und wird hier als erste genannt, im Gegensatz zur Praxis in den USA, wo die Gastmannschaft zuerst genannt wird.

Halbfinale

AFC Championship Game
Team1234OTT
Baltimore Ravens070714
Pittsburgh Steelers673723
NFC Championship Game
Team1234OTT
Philadelphia Eagles3313625
Arizona Cardinals7170832

Kader der Mannschaften

Pittsburgh Steelers

Pittsburgh Steelers Roster – Super Bowl XLIII
Quarterbacks

Runningbacks

  • 38 Carey Davis FB
  • 21 Mewelde Moore
  • 39 Willie Parker
  • 33 Gary Russell KR

Wide Receiver

Tight Ends

  • 49 Sean McHugh
  • 83 Heath Miller
  • 89 Matt Spaeth
Offensive Linemen
  • 69 Jason Capizzi T
  • 74 Willie Colón T
  • 79 Trai Essex G/T
  • 62 Justin Hartwig C
  • 66 Tony Hills T
  • 68 Chris Kemoeatu G
  • 65 Jeremy Parquet G
  • 72 Darnell Stapleton G/C
  • 78 Max Starks T

Defensive Linemen

  • 93 Nick Eason DE
  • 98 Casey Hampton NT
  • 76 Chris Hoke NT
  • 99 Brett Keisel DE
  • 90 Travis Kirschke DE
  • 71 Scott Paxson NT
  • 96 Orpheus Roye DE
  • 91 Aaron Smith DE
Linebackers

Defensive Backs

  • 31 Fernando Bryant CB
  • 23 Tyrone Carter S
  • 25 Ryan Clark FS
  • 22 William Gay CB
  • 37 Anthony Madison CB
  • 20 Bryant McFadden CB
  • 43 Troy Polamalu SS
  • 27 Anthony Smith FS
  • 24 Ike Taylor CB
  • 26 Deshea Townsend CB
Special Teams

Reserveliste

  • 53 Clark Haggans OLB
  • 95 Ali Highsmith ILB
  • 64 Scott Peters C/G
  • 83 Stephen Spach TE

Rookies in kursiver Schrift

Arizona Cardinals

Arizona Cardinals Roster – Super Bowl XLIII
Quarterbacks

Runningbacks

Wide Receivers

Tight Ends

  • 89 Ben Patrick
  • 82 Leonard Pope
  • 84 Jerame Tuman
Offensive Linemen
  • 61 Elton Brown G
  • 75 Levi Brown T
  • 69 Mike Gandy T
  • 72 Brandon Keith T
  • 76 Deuce Lutui G
  • 70 Pat Ross C
  • 63 Lyle Sendlein C
  • 68 Elliot Vallejo T
  • 74 Reggie Wells G

Defensive Linemen

  • 78 Alan Branch NT
  • 93 Calais Campbell DE
  • 90 Darnell Dockett DE
  • 79 Kenny Iwebema DE
  • 97 Bryan Robinson NT/DE
  • 94 Antonio Smith DE
  • 98 Gabe Watson NT
Linebackers
  • 52 Monty Beisel ILB
  • 92 Bertrand Berry OLB/DE
  • 58 Karlos Dansby ILB
  • 54 Gerald Hayes ILB
  • 57 Victor Hobson ILB
  • 55 Travis LaBoy OLB/DE
  • 56 Chike Okeafor OLB
  • 51 Pago Togafau ILB

Defensive Backs

  • 27 Michael Adams CB
  • 20 Ralph Brown CB
  • 47 Aaron Francisco SS
  • 25 Eric Green CB
  • 26 Roderick Hood CB
  • 29 Rodgers-Cromartie CB
  • 21 Antrel Rolle FS
  • 22 Matt Ware FS
  • 24 Adrian Wilson SS

Special Teams

  •  5 Ben Graham P
  • 48 Nathan Hodel LS
  •  1 Neil Rackers K
Reserveliste
  • 53 Clark Haggans OLB
  • 95 Ali Highsmith ILB
  • 64 Scott Peters C/G
  • 83 Stephen Spach TE

Rookies in kursiver Schrift

Startaufstellung

PittsburghPositionArizona
Offense
Hines WardWRLarry Fitzgerald
Max StarksLTMike Gandy
Chris KemoeatuLGReggie Wells
Justin HartwigCLyle Sendlein
Darnell StapletonRGDeuce Lutui
Willie ColonRTLevi Brown
Heath MillerTELeonard Pope
Matt SpaethTE/WRAnquan Boldin
Ben RoethlisbergerQBKurt Warner!
Sean McHughTE/RBEdgerrin James!
Willie ParkerRB/FBTerrelle Smith
Defense
Aaron SmithDE/LDEAntonio Smith
Casey HamptonNTBryan Robinson
Brett KeiselDE/DTDarnell Dockett
LaMarr WoodleyOLB/RDEGabe Watson
James FarriorLILB/SLBChike Okeafor
Larry FooteRILB/LBGerald Hayes
James HarrisonOLB/LBMonty Beisel
Ike TaylorRCB/LBKarlos Dansby
Ryan ClarkFS/RCBDominique Rodgers-Cromartie
Troy Polamalu!SSAdrian Wilson
Bryant McFaddenRCB/FSAntrel Rolle

Legende:

!= spätere Hall of Famer

Spielverlauf

Erste Hälfte

Das Spiel begann obligatorisch mit dem Münzwurf, den die Cardinals für sich entschieden, allerdings den Steelers das Angriffsrecht überließen. Dies sollte sich als Fehler herausstellen, denn die Steelers machten 71 Yard gut und drangen bis zur gegnerischen 1-Yard-Linie vor. Ein Lauf von Quarterback Roethlisberger brachte den Steelers den Touchdown und eine vorläufige 6:0-Führung. Cardinals-Coach Ken Whisenhunt sprach allerdings eine Coach´s Challenge aus und bekam Recht. Roethlisberger kam nicht in die Endzone, der Spielstand wurde wieder zurückgesetzt. Die Steelers spielten ihren vierten Versuch nicht aus, versuchten stattdessen ein Field Goal und gingen 3:0 in Führung.

Der Angriffsversuch der Cardinals kam nicht über die eigene Hälfte hinaus, sie mussten punten. Die Steelers waren hingegen erneut erfolgreich. Mit zwei 25-Yard-Pässen und anschließend einem 7-Yard-Pass zu Holmes kamen sie erneut an die gegnerische 1-Yard-Linie. Gary Russel vollendete den Angriff mit einem 1-Yard-Touchdownlauf in die gegnerische Endzone und brachte sein Team zu Anfang des zweiten Viertels mit 10:0 in Führung.

Das zweite Viertel begann weitaus besser für die Arizona Cardinals. Ein 45-Yard-Pass zu Anquan Boldin brachte die Cardinals erstmals an die gegnerische Endzone. Kurt Warner kam beim darauffolgenden Spielzug zwar ins Stolpern, konnte allerdings sein Gleichgewicht halten und warf einen 1-Yard-Touchdownpass zu Tight-End Ben Patrick, der den Rückstand auf 7:10 verkürzen konnte. In dieser Phase des Spiels eliminierten sich beide Teams gegenseitig, was einige Punt-Versuche auf beiden Seiten zur Folge hatte. Erst Arizona konnte knapp vor Ende der ersten Halbzeit mit einem Spielzug an die gegnerische 1-Yard-Linie gefährlich werden. Der darauffolgende Pass von Warner endete allerdings in einer Interception von Steelers-Linebacker James Harrison, der mit einem sensationellen 100-Yard-Lauf einen Touchdown für Pittsburgh erzielen konnte. Beim Stand von 17:7 gingen die Teams in die Halbzeitpause.

Zweite Hälfte

Die Arizona Cardinals konnten auch zu Beginn der zweiten Hälfte ihr Angriffsrecht nicht nutzen und mussten punten. Die Steelers hingegen kamen mit ihrem ersten Angriff erneut an die gegnerische Endzone. Trotz der Feldposition, 9 Yard vor der gegnerischen Endzone, konnten sie mit ihren ersten drei Versuchen allerdings keinen Touchdown erzielen. Durch ein Foul eines Defensive Linebackers bekamen die Steelers allerdings nochmal vier Versuche. Auch die konnten sie nicht nutzen und entschieden sich zu einem Field Goal. Pittsburgh baute seine Führung auf 20:7 aus und ließ den Cardinals im dritten Viertel nur noch sieben Minuten Zeit. Mit dieser Führung ging es auch ins letzte Viertel.

Arizona kam, unter Führung von Quarterback Kurt Warner, mit einem 87-Yard-Spielzug an die Steelers-Endzone. Ein Pass auf Larry Fitzgerald, der trotz enger Deckung entkam, führte zu einem Touchdown. Die Cardinals hatten noch siebeneinhalb Minuten Zeit, beim Spielstand von 20:14.

Ein weiter Punt von Cardinals-Punter Ben Graham zwang die Steelers, ihren Angriff von der eigenen 1-Yard-Linie zu starten. Roethlisberger gelang zwar ein 20-Yard-Pass zu Holmes, die Schiedsrichter entschieden allerdings auf ein Foul von Justin Hartwig, was den Cardinals einen Safety und somit zwei Punkte brachte. Beim Stand von 20:16 und lediglich vier Minuten Zeit, bekamen die Cardinals nach einem Punt der Steelers erneut das Angriffsrecht. Gleich bei seinem zweiten Spielzug gelang Quarterback Kurt Warner ein 64-Yard-Touchdownpass, erneut zu Larry Fitzgerald, und brachte den Cardinals die zu diesem Zeitpunkt überraschende 23:20-Führung. Die Steelers hatten nur noch 2:33 Minuten Zeit, um zumindest noch ein Field Goal zu erzielen und sich somit in die Overtime zu retten.

Die Pittsburgh Steelers bekamen den Ball an ihrer eigenen 22-Yard-Linie, mussten allerdings aufgrund einer 10-Yard-Strafe an der 12-Yard-Linie starten. Dennoch machten sie ziemlich rasch einige Yards gut und kamen durch einen 40-Yard-Pass zu Holmes vor die gegnerische Endzone. Roethlisberger warf daraufhin einen 6-Yard-Pass zu Holmes in die Endzone, der knapp vor der Out-Linie landete. Die Schiedsrichter überprüften mit einem Review den Spielzug, gaben allerdings den Touchdown. Mit dem darauf erzielten Extrapunkt waren die Steelers nun doch wieder mit 27:23 in Führung gegangen, es waren lediglich noch 35 Sekunden zu spielen.

Durch zwei weite Pässe kamen die Cardinals bei ihrem Angriff sehr schnell in die Hälfte der Steelers. Ein Fumble des Arizona-Quarterbacks Warner wurde allerdings durch den Pittsburgh-Spieler Brett Keisel erobert, was den insgesamt sechsten Super-Bowl-Sieg für die Pittsburgh Steelers zur Folge hatte.

Punkteübersicht

  • 1st Quarter
    • PIT – Jeff Reed 18-Yard FG, 9:45. Steelers 3:0. Drive: 9 Spielzüge, 71 Yards, 5:15 Minuten.
  • 2nd Quarter
    • PIT – Gary Russell 1-Yard TD-Lauf (Kick Jeff Reed), 14:01. Steelers 10:0. Drive: 11 Spielzüge, 69 Yards, 7:12 Minuten.
    • ARI – Ben Patrick 1-Yard TD-Pass von Kurt Warner (Kick Neil Rackers), 8:34. Steelers 10:7. Drive: 9 Spielzüge, 83 Yards, 5:27 Minuten.
    • PIT – James Harrison 100-Yard TD-Lauf nach Interception (Kick Jeff Reed), 0:00. Steelers 17:7.
  • 3rd Quarter
    • PIT – Jeff Reed 21-Yard FG, 2:11. Steelers 20:7. Drive: 16 Spielzüge, 79 Yards, 8:39 Minuten.
  • 4th Quarter
    • ARI – Larry Fitzgerald 1-Yard TD-Pass von Kurt Warner (Kick Neil Rackers), 7:33. Steelers 20:14. Drive: 8 Spielzüge, 87 Yards, 3:57 Minuten.
    • ARI – Strafe für „Holding“ in der Endzone – Safety –, 2:58. Steelers 20:16.
    • ARI – Larry Fitzgerald 64-Yard TD-Pass von Kurt Warner (Kick Neil Rackers), 2:37. Cardinals 23:20. Drive: 2 Spielzüge, 67 Yards, 0:21 Minuten.
    • PIT – Santonio Holmes 6-Yard TD-Pass von Ben Roethlisberger (Kick Jeff Reed), 0:35. Steelers 27:23. Drive: 8 Spielzüge, 78 Yards, 2:02 Minuten.

Übertragung

Fernsehen

Vereinigte Staaten

In den Vereinigten Staaten wurde das Spiel live von NBC in High Definition übertragen. Kommentiert wurde das Spielgeschehen von Al Michaels und John Madden. Der Super Bowl 2009 hatte mit 98,7 Millionen TV-Zuschauern in den USA die höchste Super-Bowl-Einschaltquote aller Zeiten.[7]

Ein 30-Sekunden-Werbespot kostete 3 Millionen US-Dollar, umgerechnet waren das 2,1 Millionen Euro[8]. Insgesamt nahm NBC während der Übertragung mehr als 200 Millionen US-Dollar ein.

Deutschland

In Deutschland war Das Erste für die Übertragung ab 00:10 Uhr Mitteleuropäischer Zeit verantwortlich. Kommentatoren waren Andreas Witte und Dirk Froberg. Die Einschaltquote lag bei 380.000 Zuschauern (minus 160.000 Zuschauer im Vergleich zum Vorjahr), der Marktanteil lag bei 8,6 Prozent.

Österreich

Der ORF übertrug ab 23:50 Uhr Mitteleuropäischer Zeit, im 16:9-Format mit Zweikanalton und auf ORF 1 HD in High Definition.

International

Sehen konnte man den Super Bowl auch auf ESPN und ESPN America, auch im Pay TV.

Radio

Auch in den Radiostationen wurde Bericht erstattet. In den USA und Kanada übernahm Westwood One die Übertragung des Super Bowls. International sendete BBC Radio 5 Live die Übertragung des Events. Die teilnehmenden Vereine strahlten ebenfalls, über einen Internetstream, das Spiel aus.

Halbzeitshow

Halbzeitshow

Im 12-minütigen Halbzeitkonzert beim Super Bowl XLIII traten Bruce Springsteen und die E Street Band mit den „Miami Horns“ und einem Gospelchor auf.

Weblinks

Commons: Super Bowl XLIII – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Point-Spreads.com – Current Super Bowl XLIII Odds (Memento vom 30. Januar 2009 im Internet Archive)
  2. Ed Pilkington: Jennifer Hudson makes powerful comeback. In: The Guardian. Guardian News & Media Ltd., 2. Februar 2009, abgerufen am 18. Februar 2021 (englisch).
  3. Super Bowl. Abgerufen am 29. November 2015 (englisch).
  4. Super Bowl XLIII was just about average on ratings front
  5. SuperBowl mit 66 Prozent Marktanteil
  6. NBC says Super Bowl ad sales nearly done
  7. Nielsen now saying Super Bowl XLIII was most-watched ever (Memento vom 5. Februar 2009 im Internet Archive)
  8. Superbowl 2009: So teuer war Werbung noch nie (Memento vom 25. Mai 2008 im Internet Archive)

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Bruce Springsteen - Born to run

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