Sung Si-bak
Sung Si-bak | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Nation | Südkorea | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Geburtstag | 18. Februar 1987 (37 Jahre) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Geburtsort | Seoul, Südkorea | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Größe | 178[1] cm | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Gewicht | 65 kg | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Karriere | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Verein | Kyunggi High School[2][3] Yonsei University[1][3] Yonsei University (Master)[3] Yongin City Hall[4][3] | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Trainer | (National) Kim Ki-hoon, Choi Gwang-bok[5] PARK Sae-woo[6] (Yongin) Yoo Tae-wook[4] | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Nationalkader | seit 2004[2][7] | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Status | zurückgetreten | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Karriereende | April 2012[8] | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Medaillenspiegel | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Platzierungen im Shorttrack-Weltcup | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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letzte Änderung: 22-09-11 |
Sung Si-bak (kor. 성시백; * 18. Februar 1987) ist ein ehemaliger südkoreanischer Shorttracker.
Werdegang
Sung ging erstmals international bei den Juniorenweltmeisterschaften 2003 an den Start, wo er auf Anhieb vier Medaillen, darunter eine goldene mit der Staffel, gewann. Mit dem koreanischen Team trat er auch im Oktober 2004 erstmals im Shorttrack-Weltcup auf, dort erreichte er gleich mit seinem ersten Start den ersten Sieg. Bei der Winter-Universiade 2005 schnitt Sung ebenfalls erfolgreich ab, hier gewann er den Titel über 1000 Meter. Obwohl er bei den letzten beiden Weltcuprennen der Saison 2004/05 erneut einen Podestplatz mit der Staffel zu Buche stehen hatte und auch im Einzel über 1500 Meter das Finale erreichte, nahm er in der darauffolgenden Saison 2005/06 an keinem internationalen Rennen teil. Nur bei der Universiade startete er im Winter 2006/07. Bei dieser gelangen ihm allerdings über alle Strecken der Titel, sodass er schließlich fünf Siege errungen hatte.
Erst im Shorttrack-Weltcup 2007/08 kehrte Sung in den Weltcup zurück. Dort gelangen ihm acht Einzelerfolge, auf allen Strecken mindestens zwei, zudem gewann er den 500-Meter-Weltcup und wurde Dritter der Shorttrack-Weltrangliste hinter seinen Landsleuten Lee Ho-suk und Ahn Hyun-soo. In den Weltcup 2008/09 startete er mit zwei Siegen bei den ersten Weltcups ebenfalls gut.
Bei den Olympischen Winterspielen 2010 in Vancouver gewann er über 500 Meter hinter Charles Hamelin durch die Qualifikation von Apolo Ohno die Silbermedaille. Über die 1000-Meter-Distanz wurde er Siebenter, über 1500 Meter kam er als Fünfter ins Ziel. Mit der 5000-Meter-Staffel gewann er schließlich seine zweite Silbermedaille.
Nach der Saison 2010/11 beendete Sung seine aktive Shorttrack-Karriere im Alter von nur 23 Jahren. Zuvor gewann er bei den Winter-Asienspielen 2011 in Almaty noch einmal Gold mit der Staffel und Bronze über 1500 Meter.
Persönliche Bestzeiten
- 500 m 40,651 s aufgestellt am 14. November 2009 in Marquette - (Vor, Weltrekord).[9]
- 1000 m 1:27,895 min aufgestellt am 21. Januar 2005 in Innsbruck
- 1500 m 2:12,978 min aufgestellt am 18. Oktober 2008 in Salt Lake City
- 3000 m 4:45,035 min aufgestellt am 22. Januar 2005 in Innsbruck
Weblinks
- Sung Si-bak bei der ISU
- Sung Si-bak in der Datenbank von ShorttrackOnLine.info (englisch)
- Sung Si-bak in der Datenbank von Olympedia.org (englisch)
Einzelnachweise
- ↑ a b Seong Si-Baek Biographical information. olympedia, abgerufen am 21. September 2022 (englisch).
- ↑ a b 송경택.진선유, 쇼트트랙대표 발탁. Yonhap, 27. April 2004, abgerufen am 21. September 2022 (koreanisch).
- ↑ a b 용인시청, 쇼트트랙-빙속 팀 창단. JoongAng Ilbo, 21. September 2009, abgerufen am 20. September 2022 (koreanisch).
- ↑ 쇼트트랙 대표팀 "최고 성적 내겠다". Segye Ilbo, 10. Januar 2005, abgerufen am 11. September 2022 (koreanisch).
- ↑ 박세우 쇼트 코치 "분위기 추슬러 좋은 성적 낼것". Yonhap, 28. Dezember 2010, abgerufen am 11. September 2022 (koreanisch).
- ↑ Sung Si-Bak Biographies. ISU, abgerufen am 21. September 2022 (englisch).
- ↑ 성시백, 눈물의 은퇴… “올림픽 한 번 더 해보고 싶었는데”. sports Dong-a, 1. April 2012, abgerufen am 11. September 2022 (koreanisch).
- ↑ Men's 500m Records. ISU, abgerufen am 11. September 2022 (englisch).
Personendaten | |
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NAME | Sung, Si-bak |
ALTERNATIVNAMEN | 성시백 (koreanisch, Hangeul); 成始柏 (koreanisch, Hanja); Seong, Si-baek (Revidierte Romanisierung); Sŏng, Sipaek (McCune-Reischauer) |
KURZBESCHREIBUNG | südkoreanischer Shorttracker |
GEBURTSDATUM | 18. Februar 1987 |
GEBURTSORT | Seoul, Südkorea |
Auf dieser Seite verwendete Medien
Pictograms of Olympic sports - Short track speed skating
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Zeichnung einer Goldmedaille, basierend auf Olympic rings.svg.
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