Suderwittingen
Suderwittingen Stadt Wittingen Koordinaten: 52° 42′ 26″ N, 10° 45′ 55″ O | |
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Höhe: | 86 m |
Fläche: | 5,46 km²[1] |
Einwohner: | 130 (31. Dez. 2017)[2] |
Bevölkerungsdichte: | 24 Einwohner/km² |
Postleitzahl: | 29378 |
Vorwahl: | 05831 |
Lage von Suderwittingen in Wittingen |
Suderwittingen ist eine Ortschaft der Stadt Wittingen im niedersächsischen Landkreis Gifhorn.
Geografie und Infrastruktur
Der Ort liegt südöstlich des Kernbereichs von Wittingen.
Südwestlich liegt das Naturschutzgebiet Bornbruchsmoor.
Durch den Ort verläuft die B 244. Ab 1909 besaß der Ort einen Bahnhof an der Strecke Wittingen-Oebisfelde. Der zuletzt noch durchgeführte Güterverkehr wurde 2004 eingestellt. Ein Anschlussgleis führte zu einem örtlichen Saatlager der ehemaligen Raiffeisen AG (heute Agravis Raiffeisen).
Geschichte
Am 1. März 1974 wurde Suderwittingen zusammen mit den damaligen Gemeinden Darrigsdorf, Erpensen, Gannerwinkel, Glüsingen, Kakerbeck, Lüben, Rade, Stöcken und Wollerstorf in die Stadt Wittingen eingemeindet.
Politik
Ortsvorsteher ist Carsten Dreblow.[3]
Kultur und Sehenswürdigkeiten
- Die Kapelle „Heilige Drei Könige“ fand im Jahr 1537 erste Erwähnung. Sie besitzt eigenhändig von Charles Crodel 1968 ausgeführte Glasmalereien und geätztes Überfangglas.[4]
Literatur
- Marion Kothe: Innerdörfliche Integration. Zur Bedeutung von Ehe und Vereinsleben auf dem Lande. Schmerse, Göttingen 1995. (Beiträge zur Volkskunde in Niedersachsen. Bd. 9 : Schriftenreihe der Volkskundlichen Kommission für Niedersachsen. Bd. 10) ISBN 3-926920-17-3 [Untersuchung auf der Basis einer Befragung von zehn Paaren in Erpensen, Suderwittingen, Ohrdorf und Schneflingen]
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Einwohnerzahlen und Fläche aus wittingen.de (PDF-Datei, 34 KB, zuletzt abgerufen am 9. Mai 2017)
- ↑ Einwohnerzahlen aus wittingen.de (PDF-Datei, 34 KB, zuletzt abgerufen am 27. August 2019)
- ↑ Ortsvorsteher der Stadt Wittingen
- ↑ Kapelle Suderwittingen auf wittingen.de
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Ortsteile der Stadt Wittingen, Suderwittingen rot hervorgehoben
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Die Dreikönigskapelle in Suderwittingen (Wittingen) findet 1537 erste Erwähnung