Styx (2018)

Film
TitelStyx
ProduktionslandDeutschland, Österreich
OriginalspracheDeutsch, Englisch
Erscheinungsjahr2018
Länge95 Minuten
Altersfreigabe
Stab
RegieWolfgang Fischer
DrehbuchWolfgang Fischer,
Ika Künzel
ProduktionMarcos Kantis,
Martin Lehwald,
Michal Pokorny,
Alexander Dumreicher-Ivanceanu,
Bady Minck
MusikDirk von Lowtzow
KameraBenedict Neuenfels
SchnittMonika Willi
Besetzung
Filmvorstellung „Styx“ im Metropol Düsseldorf 2018. Daniel Bäldle (Theaterleiter Metropol) im Interview mit Wolfgang Fischer (links).

Styx ist ein Spielfilm von Wolfgang Fischer aus dem Jahr 2018. Die Premiere der deutsch-österreichischen Koproduktion mit Susanne Wolff in der Hauptrolle erfolgte am 16. Februar 2018 im Rahmen der 68. Internationalen Filmfestspiele Berlin, wo der Film als Eröffnungsfilm der Sektion Panorama Special gezeigt und mit dem Heiner-Carow-Preis der DEFA-Stiftung ausgezeichnet wurde.[2][3] Der Film kam am 13. September 2018 in die deutschen und am 23. November 2018 in die österreichischen Kinos.[4][5][6]

Handlung

Notärztin Rike unternimmt mit ihrer zwölf Meter langen Segelyacht Asa Gray alleine einen Törn auf den Spuren von Charles Darwin von Gibraltar nach Ascension im Südatlantik. Unterwegs wird sie per Funk von einem Containerschiff in ihrer Nähe angesprochen, das auf parallelem Kurs fährt, und darüber informiert, dass sie sich auf einen schweren Sturm einstellen muss. Ihr wird in jedem Fall Unterstützung zugesagt.

In der Nacht entlädt sich das Unwetter, das sie unbeschadet übersteht. Am nächsten Morgen ist sie bei gutem Wetter etwa 300 Seemeilen westlich der mauretanischen Küste und sieht in der Nähe ihres Bootes einen havarierten Trawler, überladen mit Menschen, die in Richtung ihres Bootes winken und rufen. Offensichtlich besteht akute Lebensgefahr. Rike bekommt keinen Funkkontakt zu dem Schiff und setzt einen Notruf an die Küstenwache ab, die den Notruf bestätigt und sie dringend dazu auffordert, Abstand zu halten, um sich nicht selbst in Lebensgefahr zu begeben. Das ist ihr selbst auch klar, aber gleichzeitig fühlt sie sich zur Hilfeleistung verpflichtet.

Durch das Fernglas sieht Rike Passagiere vom Trawler in höchster Not ins Wasser fallen oder springen, einer davon schafft es in die Nähe ihres Bootes. Mühsam zerrt sie den etwa 14-jährigen, fast bewegungsunfähigen Jungen an Bord, der ein Armband mit seinem Namen Kingsley trägt. Danach entfernt sie sich zunächst von dem Trawler, um keine weiteren Verzweiflungstaten zu provozieren, dann versorgt sie Kingsley. Er ist bewusstlos, unterkühlt, und hat Brandwunden am Körper. Wieder wendet sie sich per Funk mit einem Notruf an die Küstenwache und beschreibt nun detailliert Kingsleys Zustand. Man ist entrüstet darüber, dass sie einen der Schiffbrüchigen an Bord genommen hat, und teilt ihr erneut mit, dass Hilfe unterwegs sei und sie die Stelle sofort verlassen solle, um das Chaos nicht zu verschlimmern.[7] Sie erwidert, dass sie Abstand zum Trawler halte, aber in Sichtweite bleiben werde, bis die Hilfe eingetroffen sei.

Als Kingsley wieder bei Bewusstsein ist, versucht er, Rike zu einer Rettungsaktion zu drängen. Seine Schwester sei auch an Bord des Trawlers. Rike versucht ihm zu erklären, warum das nicht möglich ist. Einige Tage vergehen ohne große Änderung der Situation. Rike bekommt Funkkontakt zu dem Containerschiff, das ihr vor dem Sturm Unterstützung zugesagt hatte und groß genug wäre, nun die Schiffbrüchigen aufzunehmen, doch dessen Kapitän weigert sich mit der Begründung, seine Reederei habe jede Beteiligung an der Seenotrettung von Flüchtlingen strikt verboten.[8][9] Dann feuert Rike mehrere Signalraketen ab, um die anderen Schiffe in der Nähe, die auf dem AIS zu sehen sind, auf sich aufmerksam zu machen. Kingsley – verzweifelt darüber, seiner Familie beim Sterben zusehen zu müssen – greift sie nun körperlich an, stößt sie sogar über Bord und fährt mit der Yacht ein paar Meter davon, bevor er die heftig protestierende Rike wieder an Bord kommen lässt. Als sich ihre Aufregung darüber gelegt hat, täuscht sie als letzte Maßnahme der Küstenwache vor, dass sie selbst in Seenot sei, schaltet die Bordelektrik ab und aktiviert die Notfunkbake. In der nächsten Nacht, während Kingsley bereits um seine verstorbenen Angehörigen trauert, legt sie längsseits am Trawler an und findet auf dem geisterhaft stillen Schiff zahlreiche sterbende und tote Menschen.

Schnitt zum nächsten Tag. Eine Fregatte der Küstenwache ist eingetroffen, mit Schnellbooten bergen Einsatzkräfte die Überlebenden und Toten vom sinkenden Trawler, während etliche Funksprüche über weitere havarierte Schiffe mit jeweils vielen Flüchtlingen zu hören sind. Rike wird auf der Fregatte festgesetzt. Sie starrt traumatisiert ins Leere, als man ihr mitteilt, dass gegen sie ein Verfahren eingeleitet wird.

Produktion und Hintergrund

Ein Teil des Filmteams beim Österreichischen Filmpreis 2019

Die Dreharbeiten fanden von Oktober bis Dezember 2016 auf Malta und in Nordrhein-Westfalen statt. Unterstützt wurde die Produktion vom Österreichischen Filminstitut, der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, Eurimages, der Film- und Medienstiftung NRW, dem Deutschen Filmförderfonds, dem Medienboard Berlin-Brandenburg, der Filmförderungsanstalt sowie der Malta Film Commission. Beteiligt waren der Westdeutsche Rundfunk und Arte.[4][5]

Produziert wurde der Film von der deutschen Schiwago Film, Koproduzent war die österreichische Amour Fou Filmproduktion. Für den Ton zeichnete Andreas Turnwald verantwortlich, für das Kostümbild Nicole Fischnaller und für das Maskenbild Elke Hahn.[5][4]

Der Filmtitel spielt auf den Fluss Styx an, der in der griechischen Mythologie die Grenze zwischen der Welt der Menschen und der Unterwelt bildet. Es ist zudem der Name einer Göttin, der Tochter des Okeanos, und bedeutet Wasser des Grauens.[10]

Die Yacht ist nach dem Botaniker Asa Gray benannt, einem Freund und Briefpartner von Charles Darwin.[11]

Der Film wurde 2021 im Rahmen der Edition österreichischer Film von Hoanzl und dem Standard auf DVD veröffentlicht.[12]

Rezeption

Für Alexandra Seitz von der Berliner Zeitung ist es „das Verdienst von Fischers Film, zu verdeutlichen, welchen nicht wieder gut zu machenden Schaden diese von äußeren Mächten aufgezwungene Grausamkeit des Geschehenlassenmüssens in den beiden Menschen anrichtet. […] Entstanden ist auf diese Weise nicht nur ein unheimlich authentischer Film, sondern auch ein tief aufrichtiger. Es findet sich in ‚Styx‘ kein falscher Ton und keine tröstende Lüge.“[13]

Verena Lueken streicht in ihrem Beitrag für die Frankfurter Allgemeine Zeitung das Spiel von Susanne Wolff heraus und zieht einen Vergleich zu All Is Lost mit Robert Redford: „Robert Redford hat vor einigen Jahren in „All is Lost“ ebenfalls einen Film fast allein gestemmt, als er einen Mann auf einem leckgeschlagenen Boot spielte, der versucht zu überleben. Es braucht schon Darsteller dieses Kalibers, damit so etwas klappt. Susanne Wolff, fast stumm, fast ohne Gegenüber, ist die eine Sensation in diesem Film. Die andere? Die Mittelmeerpassage, die Ertrinkenden auf dem Weg nach Europa, in einer Geschichte sichtbar zu machen, die pures Kino ist – Bewegung und Geräusche und Licht und eine Figur, deren Welt auseinanderbricht, weil sie keine Antwort findet, finden kann auf eine Frage nach Leben und Tod.“[14]

Matthias Dell verglich den Film auf Spiegel Online ebenfalls mit All Is Lost mit Robert Redford und schrieb: „Wenn man bedenkt, was J. C. Chandor aus einem ähnlichen Setting […] an Spannung, Dramaturgie und Erzähltiefe rausgeholt hat, muss man aufpassen, bei Styx nicht einzuschlafen“. Dell bezeichnete Styx außerdem als „überflüssigen Film“: „Er findet keinen adäquaten Ausdruck für seine Man muss doch etwas tun-Gefühle. Den Film, der das schafft, gibt es eigentlich schon. In Havarie von Philip Scheffner wurde 2016 eine ganz ähnliche Geschichte erzählt, wenn auch als dokumentarischer Essay.“[15]

Auch Jessica Kiang zog für das Variety-Magazin den Vergleich mit All Is Lost: „Das ist 'All Is Lost' mit sich drehendem Kompass und einer Aktualität, die noch spannender ist als die brillant inszenierte physische Handlung.“[16]

Für Martina Knoben von der Süddeutschen Zeitung ist Styx dagegen „der richtige Film zur rechten Zeit“ und „[…] stellt die moralischen Fragen, die Rike ebenso überfordern wie die westlichen Gesellschaften: Wegschauen und weitersegeln, während sich vor den Augen eine humanitäre Katastrophe abspielt, geht nicht. Aber soll man Einzelne retten und viele andere sterben lassen? Oder versuchen, allen zu helfen, auch wenn das eigene Boot dabei sinkt?“ Knoben bemerkt zudem: „Der Film bietet keinen billigen Ausweg aus diesem Dilemma, das ist das Ehrliche und Erschütternde an diesem Werk. Seine Kraft zieht er aus dem Spiel seiner Hauptdarstellerin Susanne Wolff, die als Solo-Seglerin Rike gewissermaßen den Westen verkörpert, souverän und sexy.“[17]

Thomas Assheuer hebt in seiner Filmbesprechung für Die Zeit die Kameraarbeit von Benedict Neuenfels und das Spiel von Hauptdarstellerin Susanne Wolff hervor: Es liege „eine Beklommenheit, eine Vorahnung, vielleicht auch Traurigkeit über den langen, hinreißend schönen Einstellungen“ von Neuenfels. Wolff spiele diese Bedrückung großartig; sie sei ein freier Mensch, doch aus Freiheit und Einsamkeit entstehe hier kein Glück. Gibraltar als Ausgangspunkt von Rikes Segelreise deutet Assheuer als eine von vielen mythischen Anspielungen des Films: Hier endete in der Antike mit dem Mittelmeer die bekannte Welt, während die entgrenzte Weltgesellschaft der Moderne die Menschen überall auf der Welt zu Mitbewohnern mache. Wie in einem Kammerspiel zeige Styx die erbarmungslose Realität der zusammengewachsenen Zivilisation. Dabei verkitsche der Film mit seinen mythologischen Anspielungen die »Flüchtlingskrise« nicht zu einer antiken Tragödie, zu einem schicksalhaften Geschehen, das aus heiterem Himmel über den Westen hereinbreche und ihn in nur mit machtpolitischem Darwinismus zu lösende Widersprüche verwickele.[18]

Alexandra Seibel veröffentlichte im Kurier ein Interview mit Regisseur Wolfgang Fischer und lobte in ihrer Filmbeschreibung: „Regisseur Wolfgang Fischer drehte mit seinem hoch akklamierten Drama Styx den Film der Stunde.“[19]

Für fm4 hat Pia Reiser mit Regisseur Wolfgang Fischer ein Interview geführt[20] und schreibt in ihrem Online-Text zum Radiobeitrag: „STYX ist ein exzellenter Film, der Europa die unangenehme Gretchenfrage stellt, wie wir es denn so haben mit der Menschenwürde. STYX ist aber weniger ein Flüchtlingsdrama, als ein Kammerspiel-Thriller auf offenem Meer.“[21]

Nicole Albiez nannte Styx in ihrem Beitrag für DOT.magazine „ein ebenso meisterhaftes wie dringliches Werk. […] Ein Plädoyer für Menschlichkeit, das ein Schlag in die Magengrube ist.“[22]

Boyd van Hoeij lobt im Hollywood Reporter die Illusion, die Wolfgang Fischer über den ganzen Film spannt und die Figur Rike: „Bewundernswert, wie der Regisseur die Illusion einer Dokumentation aufrecht erhält und sich für einen dritten Akt entscheidet, in einem passenden, zurückhaltenden Ton, der weder Rikes Rolle verherrlicht, noch das offensichtliche Mitgefühl der Figur herunterspielt […].“[23]

In einem Screen-Daily-Artikel spricht Ben Croll über die moralische Sackgasse, in die das Publikum unweigerlich gebracht wird und mit der es sich konfrontieren muss: „Styx offers no easy answers, or any answers at all for that matter.“[24]

Auszeichnungen und Nominierungen (Auswahl)

Weblinks

Commons: Styx – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Freigabebescheinigung für Styx. Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft (PDF; Prüf­nummer: 182084/K).Vorlage:FSK/Wartung/typ nicht gesetzt und Par. 1 länger als 4 Zeichen
  2. Styx bei berlinale.de. Abgerufen am 16. Februar 2018.
  3. a b Berlinale: Heiner-Carow-Preis an Wolfgang Fischers "Styx". Artikel vom 22. Februar 2018, abgerufen am 23. Februar 2018.
  4. a b c Styx. In: filmportal.de. Deutsches Filminstitut, abgerufen am 16. Februar 2018.
  5. a b c Österreichisches Filminstitut. Abgerufen am 16. Februar 2018.
  6. Kurier: Wolfgang Fischer: "Brandaktuelle Situation und keine Lösung". Artikel vom 26. Februar 2018, abgerufen am 26. Februar 2018.
  7. filmstarts.de: Styx. Abgerufen am 17. Februar 2018.
  8. Film-Kritik ǀ "Styx" — der Freitag. Artikel vom 17. Februar 2018, abgerufen am 18. Februar 2018.
  9. Anna Lutz: Katastrophe hautnah. Artikel vom 17. Februar 2018, abgerufen am 18. Februar 2018.
  10. Kritik zu Styx auf epd-film.de, abgerufen am 23. September 2018.
  11. ZEIT Online: "Styx": Das Boot ist voll. Artikel vom 12. September 2018, abgerufen am 14. September 2018.
  12. Der österreichische Film #354: STYX. In: DerStandard.at. 8. November 2021, abgerufen am 8. November 2021.
  13. Alexandra Seitz: Film der Woche: „Styx“ - Das Wasser und der Tod. In: Berliner Zeitung. Abgerufen am 18. September 2018.
  14. Verena Lueken: Video-Filmkritik: „Styx“: Der Sturm nach der Ruhe. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. ISSN 0174-4909 (Online [abgerufen am 28. September 2018]).
  15. Seenotrettungsdrama „Styx“: An der moralischen Außengrenze. In: Der Spiegel, 11. September 2018, abgerufen am 11. September 2018.
  16. Jessica Kiang: Berlin Film Review: ‘Styx’. In: Variety. 24. Februar 2018, abgerufen am 6. Dezember 2018 (englisch): „This is “All Is Lost” with a spinning moral compass and a topical dimension that proves even more gripping than its brilliantly achieved visceral action.“
  17. Martina Knoben: SOS. In: Süddeutsche Zeitung. 11. September 2018, ISSN 0174-4917 (Online [abgerufen am 11. September 2018]).
  18. Thomas Assheuer: Das Boot ist voll In: Die Zeit, 13. September 2018, S. 52; abgerufen am 2. November 2018.
  19. Alexandra Seibel: Wolfgang Fischer über Film “Styx”: Außerhalb der Wohlfühlzone. Kurier, abgerufen am 26. November 2018.
  20. Pia Reiser: Interview mit Regisseur Wolfgang Fischer. (mp3, 15:35 Minuten) ORF, archiviert vom Original am 26. November 2018; abgerufen am 9. Mai 2019.
  21. Das Ende Europas. In: fm4.ORF.at. 22. November 2018 (Online [abgerufen am 26. November 2018]).
  22. DOT.magazine 056. In: Issuu. (Online [abgerufen am 26. November 2018]).
  23. 'Styx': Film Review | Berlin 2018. The Hollywood Reporter, abgerufen am 6. Dezember 2018 (englisch): „Admirably, the director maintains the documentary illusion throughout, opting for a third act that finds exactly the right, understated tone, neither glorifying Rike’s role, nor underplaying the character’s more than obvious compassion […].“
  24. Ben Croll: 'Styx': Berlin Review. Screen Daily, abgerufen am 6. Dezember 2018 (englisch).
  25. Berlinale: Preise Unabhängige Jurys. Abgerufen am 24. Februar 2018.
  26. Filmkunstfest MV: Preise für Hübchen und "Styx". Artikel vom 6. Mai 2018, abgerufen am 6. Mai 2018.
  27. Die Preise des 28. FILMKUNSTFESTs Mecklenburg-Vorpommern sind vergeben. Artikel vom 5. Mai 2018, abgerufen am 6. Mai 2018.
  28. 29. Internationales Filmfest Emden-Norderney: DGB-Filmpreis 2018. Artikel vom 5. Juni 2018, abgerufen am 6. Juni 2018.
  29. Internationales Filmfest Emden-Norderney: Styx. Abgerufen am 7. Juni 2018.
  30. 29. Internationales Filmfest Emden-Norderney - SUPA MODO gewinnt den SCORE Bernhard Wicki Preis beim 29. Internationalen Filmfest Emden-Norderney. Artikel vom 11. Juni 2018, abgerufen am 7. August 2018.
  31. Valletta Film Festival 2018 – List of Winners (Memento vom 1. August 2021 im Internet Archive). Abgerufen am 7. August 2018.
  32. LUX-Filmpreis 2018: Österreichisch-deutsche Co-Produktion „Styx“ unter den drei Finalisten. OTS-Meldung vom 26. Juli 2018, abgerufen am 27. Juli 2018.
  33. Der Filmkunstpreis 2018 des 14. FESTIVALS DES DEUTSCHEN FILMS LUDWIGSHAFEN AM RHEIN geht an „Murot und das Murmeltier“ von Dietrich Brüggemann (Memento vom 10. September 2018 im Internet Archive). Artikel vom 8. September 2018, abgerufen am 9. September 2018.
  34. Nominierungen für den Deutschen Regiepreis METROPOLIS 2018. Artikel vom 21. September 2018, abgerufen am 21. September 2018.
  35. orf.at: Wiener Regisseur Umut Dag erhielt Regiepreis Metropolis. Artikel vom 5. November 2018, abgerufen am 5. November 2018.
  36. Five Films Nominated for European University Film Award (EUFA). Artikel vom 25. September 2018, abgerufen am 5. Oktober 2018.
  37. Preisträger 2018 – Deutscher Menschenrechts Filmpreis. Abgerufen am 25. Oktober 2018.
  38. Flüchtlingsdrama „Styx“ ausgezeichnet. Deutschlandfunk.de, abgerufen am 9. November 2018.
  39. orf.at: Viennale 2018: Preisregen und gute Auslastung. Artikel vom 8. November 2018, abgerufen am 24. November 2018.
  40. Die fünf Finalisten des Günter Rohrbach-Filmpreises. Artikel vom 8. Oktober 2018, abgerufen am 8. Oktober 2018.
  41. Film-Drama "In den Gängen" gewinnt Günter Rohrbach Filmpreis (Memento vom 3. November 2018 im Internet Archive). Artikel vom 2. November 2018, abgerufen am 3. November 2018.
  42. Preisträger/Innen Österreichischer Filmpreis 2019 (Memento vom 30. Januar 2019 im Internet Archive). Abgerufen am 30. Jänner 2019.
  43. Nominierungen für den Preis der deutschen Filmkritik 2018 stehen fest. Artikel vom 23. Januar 2019, abgerufen am 23. Januar 2019.
  44. Bayerischer Filmpreis in München: Gewinner bekanntgegeben. Artikel vom 25. Januar 2019, abgerufen am 25. Januar 2019.
  45. Deutscher Kamerapreis 2019 – Die Nominierungen. Abgerufen am 14. Februar 2019.
  46. Lëtzebuerger Journal: Hauptpreis für den Messi-Film. Artikel vom 17. März 2019, abgerufen am 18. März 2019.
  47. Deutscher Filmpreis: Wolfgang Fischers „Styx“ mit sechs Nominierungen. Artikel vom 20. März 2019, abgerufen am 20. März 2019.

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Geboren 1970 in Wien. Er studierte von 1990 - 1995 Psychologie und Malerei an der Universität Wien sowie von 1994 - 1996 Film und Video an der Kunstakademie Düsseldorf bei Nan Hoover. Anschließend absolvierte er von 1996 bis 2001 ein Film- und Fernsehstudium an der Kunsthochschule für Medien in Köln. Aufnahme von 2018.