Fahrzeugheck

Die drei Heckvarianten beim Ford Focus:
oben: Stufenheck der Limousine, 3 Säulen, 3 Schachteln
mittig: Steilheck des Kombis, 4 Säulen, 2 Schachteln
unten: Schrägheck der Kombilimousine (Kompaktklasse), 3 Säulen, 2 Schachteln

Beim Heck von Limousinen, in dem sich meist der Kofferraum befindet, unterscheidet man drei Hauptformen: Stufenheck, Steilheck und Schrägheck (oder Fließheck). Neben der reinen Optik hängt die Gestaltung von aerodynamischen, technischen und funktionalen Faktoren ab.

Die Entwicklung der heute charakteristischen Formen begann nach dem Zweiten Weltkrieg mit der Pontonkarosserie, also einer geschlossenen Form ohne aufgesetzte Kotflügel.

Anmerkung: Die Jahreszahlen unter den Bildern beziehen sich auf die Markteinführung des jeweiligen Fahrzeugs.

Vorkriegsbauweise

Vor dem Zweiten Weltkrieg dominierte bei geschlossenen Fahrzeugen eine fast senkrecht abfallende, meist nach außen gewölbte Hecklinie, die sich vom Dach zur Stoßstange zog. Gepäck wurde außen am Wagen, etwa auf einer ausklappbaren Gepäckbrücke, mitgeführt. Hinter den Rücksitzen war wenig Platz, deshalb waren Kofferraumdeckel nicht allgemein üblich, außer bei Coupés und offenen Zweisitzern mit entsprechend längerem Kofferraum, bei denen ein unten angeschlagener Deckel als Lehne einer Notsitzbank („Schwiegermuttersitz“) dienen konnte. In den 1930er Jahren kam die Stromlinienform in Mode. Die Grundform der Fahrzeuge wurde weniger kantig, das Heck war fließend oder rund. Starke Wölbungen erinnern an einen Buckel, woran heute die Begriffe Buckelvolvo und Buckeltaunus erinnern. Diese Bauweise fand sich auch noch bei Weiterentwicklungen der 1950er-Jahre, beispielsweise beim DKW F 93. Das am längsten gebaute Modell ist der VW Käfer.

Stufenheck

Das Stufenheck beziehungsweise die Limousine setzt sich nach dem Zweiten Weltkrieg nach der Pontonkarosserie durch. Der Kofferraum, bei Heckmotorfahrzeugen auch der Motorraum, ist klar von der Fahrgastzelle abgesetzt und bildet eine Stufe hin zum Dach des Fahrzeuges. Ein Schott oder eine Kreuzverstrebung unter den C-Säulen versteift die selbsttragende Karosserie. Man spricht hier auch von einem Drei-Box-Design oder Drei-Schachtel-Prinzip (im engl. Three-box styling oder Three-box design), bei dem Bug, Fahrgastzelle und Heck jeweils einem Kasten ähneln.[1] Diese Bauart ist bis heute in den meisten Fahrzeugklassen oberhalb der Kompaktklasse anzutreffen. In der Kompaktklasse werden Stufenheckmodelle heute oft als untere Mittelklasse bezeichnet. In den 1950er Jahren hatten auch viele Kleinwagen wie der Austin A35, Lloyd LP 300 und das Goggomobil ein Stufenheck, bei der Trabant-Limousine wurde diese Form noch bis 1991 beibehalten. Auch jüngere deutsche Kleinwagen-Baumuster wie der Opel Corsa A und VW Polo II wurden bis Ende der 1980er Jahre in einer Stufenheckvariante angeboten. Eine stark zurückgehende Nachfrage in Deutschland führte dazu, dass derartige Fahrzeuge seit den 1990er Jahren nur noch international eine Rolle spielen. Weltweit sind kleinere PKW mit Stufenheck noch heute verbreitet, so wird beispielsweise vom Mazda2 seit 2008 eine Stufenheckvariante vorwiegend für den chinesischen Markt produziert, auch auf Basis des VW Polo gibt es bis heute Stufenheck-Varianten, die am deutschen Markt allerdings nahezu keine Rolle spielen.

Im US-amerikanischen Sprachgebrauch wird diese Fahrzeugbauform als Sedan bezeichnet, mit „Limousine“ ist dort immer eine Stretch-Limousine gemeint.

In der Regel sind Stufenheck-Limousinen Zweitürer oder Viertürer, seltene Langversionen gibt es auch als Sechstürer. Immer wieder gab es Ausnahmen, so zum Beispiel den fünftürigen Kaiser-Frazer Vagabond[2] mit waagrecht geteilter Hecktür oder in jüngerer Zeit den Daihatsu Applause (1989–2000) und den Seat Toledo (1991–1999). Auf den ersten Blick haben sie ein gewöhnliches Stufenheck, jedoch lässt sich bei ihnen die Heckklappe wie bei einer Kombilimousine bis zum Dach öffnen. Ein Beispiel aus der jüngeren Zeit ist der Škoda Superb II. Bei diesen Wagen lässt sich die Twindoor genannte Heckklappe in zwei Stufen öffnen: Zum einen kann man sie lediglich bis zum unteren Scheibenrand öffnen, um kleinere Gegenstände einzuladen; zum anderen gibt es die Möglichkeit, die gesamte Heckklappe samt Scheibe anzuheben und somit einen größeren Zugang zu erhalten.

Mit den aktuellen Modellen wird die Heckscheibe flacher und der Kofferraumdeckel kürzer, wodurch sich zunehmend Ähnlichkeiten zum Schrägheck ergeben. Zur leichteren Beladung wird die Ladekante vielfach zwischen Nummernschild und Stoßstange gelegt.

Schrägheck

Beim Schrägheck, Fließheck, Vollheck fällt das Heck unmittelbar hinter der ersten oder zweiten Sitzreihe mit annähernd konstantem Gefälle vom Dach bis zum hinteren Abschluss der Karosserie ab. Die Heckklappe ist bei Fahrzeugen mit Schrägheck oft, aber nicht immer, an der Dachkante angeschlagen, sodass sich eine kombi-ähnliche Zugänglichkeit des Kofferraums ergibt. Derartige Wagen sind Dreitürer und Fünftürer (Heckklappe als Tür gezählt). Im Unterschied zum ebenfalls drei- oder fünftürigen Kombi haben Schrägheck-Fahrzeuge kein Steilheck. Teilweise findet sich an Schrägheck-Fahrzeugen eine knapp ausfallende Stufe am Heck, vereinzelt werden derartige Formen als Stummelheck klassifiziert[1], der Begriff ist jedoch eher ungebräuchlich.

Einige Typen wie der Opel Insignia A wurden wahlweise als Vier- oder Fünftürer angeboten. Nicht möglich ist eine klare Abgrenzung der Schrägheck-Form zu Coupés, bei denen es sich teilweise um Wagen mit Schrägheck handelt.

Das Schrägheck bietet gegenüber dem Stufenheck eine bessere Raumausnutzung und manchmal auch einen geringeren Luftwiderstand. Je nach Formgestaltung kann sich aber auch ein vergleichsweise großer induzierter Widerstand ergeben.

Ein schräg abfallendes Heck gab es bereits vor 1945 an Stromlinienwagen, aus denen sich unter anderem die Formgestaltung von VW Käfer und Porsche 356 ableitet. Die typischen heutigen Formen des Schräghecks entstanden in Begleitung der sich in den 1960er Jahren herausbildenden Kompaktklasse und sportlichen Coupés.

Sportliches Element (Fastback, Liftback)

Viele Coupés hatten oder haben eine schräge Hecklinie.

Ford verwendete für das Fließheck des 1964 eingeführten Ford Mustang den Begriff Fastback. Ab 1973 wurde zur weiteren Abgrenzung auch die Bezeichnung Liftback (Hebe-Rücken) verwendet, dabei handelte es sich zunächst um einen Werbe-Begriff für den Toyota Celica, später auch für Toyota Corolla Liftback (1976–1979) und andere. Impliziert werden sollte damit, dass die Heckklappe im Unterschied zu funktionellen Kompaktautos weniger weit bzw. sanfter heruntergezogen und geneigt ist.

Raumausnutzung (Hatchback)

Bei kompakten Dreitürern handelte es sich anfänglich um kleine Kombis ohne D-Säule wie den Crosley CD Station Wagon (1947–1952), Fiat 500 Giardiniera (1948–1955) und Trabant P 50 Kombi (1960–1962). Die Basis für die Schrägheck-Kompaktkarosserie wurde 1958 mit dem Austin A40 Farina begründet, den es ab 1959 als Countryman mit oben angeschlagener, allerdings zweigeteilter Heckklappe gab. Zu größerer Bekanntheit gelangte die Kompaktbauweise durch den Austin Mini, der auch bereits das Prinzip des quer eingebauten Vierzylinder-Frontmotors aufwies. Diesem fehlte allerdings wieder die große Heckklappe, ebenso wie einigen darauffolgenden kompakten Schrägheck-Pkw wie dem Morris 1100 (1962), Hillman Imp (1963) und VW 1600 TL (1965).

Um die Raumausnutzung zu verbessern, ging die Entwicklung hin zu kleineren Pkw mit Schrägheck und über der Heckscheibe angeschlagener Heckklappe sowie klappbaren Rücksitzen. Ein früher Vertreter dieser Bauart war der 1961 herausgebrachte Renault 4. Anders als spätere Vertreter der Kompaktklasse besaß er noch eine D-Säule und ein bis zum Wagenboden gleichmäßig abfallendes Heck. Weitere frühe Vertreter waren der 1962 vorgestellte Innocenti A40S Combinata[3], sowie der Autobianchi Primula (nur erste Ausführung 1964–1966), Simca 1100 und Glas 1304 CL. Auch beim 1966 entwickelten Trabant 603 handelte es sich um eine wegweisende Konzeption hin zum sachlich gestalteten, kleinen Kompaktwagen, die jedoch aus politischen Gründen nicht in Serie übergeführt werden durfte. Es folgten weitere Modelle in Kompaktbauweise mit großer Heckklappe aus Frankreich und Italien, darunter Renault 5 und Fiat 127. Der Peugeot 104 von 1972 hatte eine sehr kompakte Karosserie mit 4 Türen, die es jedoch erst ab 1976 auch mit großer Heckklappe gab. Nachdem deutsche Hersteller der Tendenz zur Kompaktkarosserie längere Zeit nicht gefolgt waren, brachte das Erscheinen des VW Golf im Jahr 1974 eine Trendwende. Daraufhin zogen Opel mit dem Kadett City und Corsa, und Ford mit dem Fiesta und dem neu konstruierten Escort-Modell von 1981 nach. In Begleitung dieses Durchbruchs wurde das bisherige Fahrzeugsegment der unteren Mittelklasse in Kompaktklasse umbenannt, ungeachtet der Tatsache, dass zu dieser Klasse auch Fahrzeuge zählen, die kein Schrägheck bzw. keine Kompaktkarosserie haben.

Die Abgrenzung zum Steilheck ist fließend und begrifflich nicht immer eindeutig. Im englischen werden Schrägheckfahrzeuge mit großer Heckklappe als Hatchback bezeichnet, wobei dieser Begriff auch Fahrzeuge mit Steilheck einschließt, wenn diese keine D-Säule besitzen (Kombis).

In der Mittel- und Oberklasse wird bei Pkw mit Schrägheck zur Raumausnutzung aufgrund der Fahrzeuggröße in der Regel nicht von Kompaktkarosserie gesprochen, sondern allgemeiner von Vollheckbauweise oder Fließheck. Lange Zeit waren Schrägheck-Karosserien in diesen Klassen nicht verbreitet. Zu den wenigen Ausnahmen zählten stromlinienförmige Karosserien der 1930er und 1940er Jahre etwa bei PKW der Marken Tatra und Citroen. Mit Steilheck und Frontantrieb war der Citroën Traction Avant Commerciale (ab 1939 mit zweiteiliger Heckklappe: Klappe nach oben und, für Reserverad, Klappe nach unten; 1954 wieder aufgenommen mit einteiliger Heckklappe; unterbrochen durch den Zweiten Weltkrieg) als Fünftürer seiner Zeit weit voraus. Auf ähnliche Zielgruppen (Handlungsreisende, Taxiunternehmer …) zielte auch der DeSoto Suburban (1946–1954; ebenso drei Sitzreihen und dreifenstrige Seitenlinie wie der zuvor genannte Citroën Traction Avant Commerciale).

Mit dem Renault 16 hielt die moderne fünftürige Bauweise in der Mittelklasse Einzug, andere Hersteller und auch Renault selbst taten sich jedoch schwer damit, das Konzept auf weitere Modelle zu übertragen. Seltener gab es auch dreitürige Schrägheck-Fahrzeuge in der Mittelklasse, die nicht den Sportwagen zuzurechnen sind, beispielsweise den VW Passat B1. 1985 war der Ford Scorpio zunächst ausschließlich mit Fließheck angeboten worden, fiel damit seinerzeit jedoch beim Publikum durch. Seit etwa 2006 zeigt sich ein Trend zu Schrägheckfahrzeugen auch in der oberen Mittelklasse und der Oberklasse, wie die Modelle Audi A7, BMW 5er GT, Citroën C6 und Porsche Panamera belegen. Nicht alle dieser Fahrzeuge sind Fünftürer. Andererseits gibt es auch fünftürige Stufenhecklimousinen, beispielsweise den Škoda Superb II.

Steilheck

Das Steilheck bzw. Steileres Heck, also eine nahezu senkrechte Heckfläche, findet sich bei Fahrzeugen der Zwischenkriegszeit, sonst bei Kombis und Kleinstwagen, da hier eine besonders gute Platzausnutzung notwendig ist. Bei viersitzigen Kleinstwagen, Kleinwagen und Microvans ist ein Steilheck für die kurze Bauform notwendig. Bei größeren Automobiltypen wie Kombi-Limousinen, Vans oder Sports Utility Vehicles kann dadurch noch eine Sitzbank mehr untergebracht werden oder es erweitert den Laderaum.

Die Abgrenzung zum Schrägheck ist fließend und teilweise nicht eindeutig.

Während die Raumausnutzung durch das Steilheck begünstigt wird, kann sich diese Form des Karosserieabschlusses durch bremsende Luftwirbel hinter dem Fahrzeug nachteilig auf den Luftwiderstandsbeiwert und damit den Energieverbrauch auswirken. Allerdings sind bei vielen Fahrzeugmodellen die Fließheck- oder Stufenheckversionen noch ungünstiger geformt.

Ausgefallene Bauformen

Außer den typischen Bauweisen finden sich in der Automobilgeschichte auch zahlreiche exotische Varianten.

Quellen

  1. a b Hans-Hermann Braess, Ulrich Seiffert: Automobildesign und Technik: Formgebung, Funktionalität, Technik, Vieweg+Teubner, Braunschweig 2007. ISBN 978-3-8348-0177-7
  2. http://autominded.net/brochure/div5/Frazer%201951%2004050607.jpg
  3. http://www.aronline.co.uk/blogs/cars/austin/a30a35/innocenti-austin-a40/

Auf dieser Seite verwendete Medien

Ford Scorpio Heck.jpg
Autor/Urheber: Thomas doerfer, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Ford Scorpio
MHV Citroen Ami 6 1964 02 ohne Kennzeichen.jpg
Autor/Urheber: MartinHansV, Lizenz: Attribution
same picture with erased licence plate
Lancia Phedra II 20090620 rear.JPG
Autor/Urheber: M 93, Lizenz: Attribution
Lancia Phedra
Tatra 77.jpg
Autor/Urheber: Die Autorenschaft wurde nicht in einer maschinell lesbaren Form angegeben. Es wird KapitanT als Autor angenommen (basierend auf den Rechteinhaber-Angaben)., Lizenz: CC BY-SA 3.0

Tatra 77,

Photo: archive Tatra Kopřivnice
Lancia Gamma C849RPN (2).jpg
Autor/Urheber: David Wright, Lizenz: CC BY 2.0
LanciaGammaC849RPNin1989
VW Standard, Bj1950 2005-09-17.jpg
Autor/Urheber:

Lothar Spurzem

w:de:Creative Commons
Namensnennung Weitergabe unter gleichen Bedingungen
Dieses Werk darf von dir
  • verbreitet werden – vervielfältigt, verbreitet und öffentlich zugänglich gemacht werden
  • neu zusammengestellt werden – abgewandelt und bearbeitet werden
Zu den folgenden Bedingungen:
  • Namensnennung – Du musst angemessene Urheber- und Rechteangaben machen, einen Link zur Lizenz beifügen und angeben, ob Änderungen vorgenommen wurden. Diese Angaben dürfen in jeder angemessenen Art und Weise gemacht werden, allerdings nicht so, dass der Eindruck entsteht, der Lizenzgeber unterstütze gerade dich oder deine Nutzung besonders.
  • Weitergabe unter gleichen Bedingungen – Wenn du das Material wiedermischst, transformierst oder darauf aufbaust, musst du deine Beiträge unter der gleichen oder einer kompatiblen Lizenz wie das Original verbreiten.

VI seal

Dieses Bild ist nach den Kriterien für wertvolle Bilder beurteilt worden und gilt als das hochwertigste auf Commons im Bereich: VW Standard from 1950 with so called Brezelfenster (original condition), rear and right side. Die Nominierung des Bildes ist nachzulesen unter Commons:Kandidaturen hochwertiger Bilder/VW Standard, Bj1950 2005-09-17.jpg.

, Lizenz: CC BY-SA 2.0 de
Brezelkäfer Baujahr 1950
BMW i5 IMG 9363.jpg
Autor/Urheber: Alexander-93, Lizenz: CC BY-SA 4.0
BMW i5 in Stuttgart-Vaihingen
SenatorA1CD1978290505(4wik).JPG
(c) Beck Wiesbaden, CC BY-SA 3.0
Opel Senator A1 3.0E CD 12/1978 hi.li.
NSU SportPrinz 2.JPG
NSU SportPrinz
ToyotaCelicaGT-rear.jpg
Autor/Urheber: dave_7, Lizenz: CC BY 2.0
1984-1985 Toyota Celica GT Liftback (RA64) with interesting wheels and newer paint.
Chrysler 300F.jpg
Autor/Urheber: unknown, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Porsche 356 red Heck.JPG
Autor/Urheber: Thomas doerfer, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Porsche 356
1977 Volkswagen Golf Mk1 GLS (18041022069).jpg
Autor/Urheber: Jeremy from Sydney, Australia, Lizenz: CC BY 2.0
Volkswagen Golf Mk1 GLS
1951 Kaiser Henry J (2).jpg
Autor/Urheber: Hugo90, Lizenz: CC BY 2.0
1951 Kaiser Henry J.
Smart-Tuning.jpg
Autor/Urheber: Gta mallorca, Lizenz: CC BY 3.0
tuned smart car
1969 Mitsubishi Colt 1100F Super Sport fastback (28009180884).jpg
Autor/Urheber: Jeremy from Sydney, Australia, Lizenz: CC BY 2.0
Mitsubishi Colt 1100F
Passat b1 fliessheck.jpg
Autor/Urheber: Jan Bartmann (JeriC), Lizenz: CC BY-SA 2.5
VW Passat B1 als Dreitürer mit Fließheck.
Renault 16 TS 2012 02.JPG
(c) Xabi Rome-Hérault, CC BY 3.0
Renault 16 TS en 2012 aux journées du patrimoine de Blaye
Mazda3 (BP) X e-Skyactiv-X IMG 9020.jpg
Autor/Urheber: Alexander Migl, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Mazda3 (BP) X e-Skyactiv-X in Böblingen
2016-2020 Volkswagen Ameo rear.jpg
Autor/Urheber: EurovisionNim, Lizenz: CC BY-SA 4.0
2016-2020 Volkswagen Ameo in Madurai
1969 Ford Mustang - yellow - rvr.jpg
Autor/Urheber: Rex Gray from Southern California, Lizenz: CC BY 2.0
1969 Ford Mustang - yellow - rvr
Renault 5TL rear three quarters 1972.jpg
1973 Renault 5 TL early version rear three quarters in England
Audi A7 C7 Sportback 02 China 2012-07-21.jpg
Autor/Urheber: Navigator84, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Audi A7 C7 Sportback photographed in Shanghai, China.
Volvo-V40.jpg
Volvo V40 photographed in USA.
1983 Citroën CX 20 RE Reflex (15834817018).jpg
Autor/Urheber: Niels de Wit from Lunteren, The Netherlands, Lizenz: CC BY 2.0
50-TJ-DP
Opel Kadett D 1 h sst.jpg
Autor/Urheber: SSt (Sven Storbeck), Lizenz: CC BY-SA 3.0

~ Opel Kadett D 1.3 (1979-84) ~

  • cylindrée - displacement - Hubraum: 1 297 cm3, carb. Solex-Pierburg
  • puissance - max. power output - Leistung: 44 kW @ 5 800 rpm
  • couple maxi - torque - Drehmoment: 94 Nm @ 3 500 rpm
  • transmission - gearbox - Getriebe: man. 4
  • Lxl: 4x1,64 m
  • pneus - tires - Reifen: 145x13"
  • réservoir - fuel tank - Benzintank: 42 l
  • vol. coffre - trunk - Kofferraum: 380 l
  • poids - tare - Gewicht: 870 kg
  • V max. - top speed - Höchstgeschwind.: 145 km/h
Fiat 127 2 h sst.jpg
Autor/Urheber: Sven Storbeck, Lizenz: GPL
Fiat 127
Volvo 345 DL 1982 rear.JPG
Autor/Urheber: Tommi Nummelin, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Volvo 345 DL 1982
1929 Ford Model A Fordor rear.JPG
Autor/Urheber: Stephen Foskett (Wikipedia User: sfoskett), Lizenz: CC BY-SA 3.0
1929 Ford Model A Tudor Sedan
Mercedes E 350 CDI BlueEFFICIENCY Elegance (W212) rear 20100822.jpg
Autor/Urheber: M 93, Lizenz: Attribution
Mercedes E 350 CDI BlueEFFICIENCY Elegance (W212)
2007-04-25 (1) Mini (bearb).jpg
Autor/Urheber: unknown, Lizenz: CC BY-SA 2.0 de
PV544schraeg.JPG
Autor/Urheber: unknown, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Audi 100 C1 Coupé Heck (2008-07-12) ret.jpg
Autor/Urheber: Spurzem - Lothar Spurzem, Lizenz: CC BY-SA 2.0 de
Audi 100 C1 (Kennzeichen aus Datenschutzgründen verändert)
Peugeot 202 BW 2.JPG
Autor/Urheber: Berthold Werner, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Peugeot 202, Baujahr ca. 1938
Vectra A bj90.jpg
(c) com1 manu, CC BY-SA 2.0 de
Opel Vectra A (Fließheck BJ '90)
Polestar 4 IMG 1726.jpg
Autor/Urheber: Alexander-93, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Polestar 4 in Stuttgart
Mazda6 GG Sportlimousine Originalzustand.jpg
Autor/Urheber: Max schwalbe, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Mazda6 2.3 MZR Sportlimousine Originalzustand, Baujahr 2006 mit Vollausstattung und Effektlackierung "Festivalschwarz".
1973VolvoP1800ES-rear.jpg
Autor/Urheber: dave_7, Lizenz: CC BY-SA 2.0
1973 Volvo P1800ES
Opel Insignia 20090717 rear.JPG
Autor/Urheber: M 93, Lizenz: Attribution
Opel Insignia
NSU Prinz 1000 white hr.jpg
Autor/Urheber: Stahlkocher, Lizenz: CC BY-SA 3.0
NSU Prinz 1000
Three body styles with pillars and boxes.png
Platform diagram of the first-generation Ford Focus in sedan (top), station wagon (center), and hatchback (bottom) variants.
BMW 1er M-Sportpaket Facelift rear 20091011.jpg
Autor/Urheber: M 93, Lizenz: Attribution
BMW 1er Facelift
Ford A, Bj. 1929 (2011-09-24 3).JPG
Autor/Urheber: Lothar Spurzem, Lizenz: CC BY-SA 2.0 de
Ford Modell A, Baujahr 1929, bei der Moselschiefer-Classik in Mayen
Mercedes-Benz W126 Sechstürer r.jpg
Autor/Urheber: Norbert Schnitzler, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Mercedes-Benz W126 Sechstürer
Resized Tesla Model S rear NAIAS 2012.jpg
Autor/Urheber: Autoviva, uploaded by TM, Lizenz: CC BY-SA 2.0
Model S, trunk with back seats
MHV Opel Corsa TR 02.jpg
Autor/Urheber: MartinHansV, Lizenz: GPL
Opel Corsa TR (1983)