Stribeck-Pressung
Die Stribeck-Pressung (nach Richard Stribeck) ist die Flächenpressung zwischen einer zylindrischen Welle und der Lagerschale eines Gleitlagers. Sie gibt die Belastung des Gleitlagers an und wird berechnet als Belastungskraft bezogen auf den Durchmesser der Welle und die Breite der Lagerschale:
Der Begriff Stribeck-Pressung ist in der Fachliteratur selten genannt.[1]
Weblinks
- Auslaufmessungen an Gleitlagern (abgerufen am 11. Oktober 2019)
- Tribologie, Reibung und Verschleiß (Grundlagen) (abgerufen am 11. Oktober 2019)
- Persönliche Seite von Prof. Hannibal an der FH SWF
- Reibung in hoch belasteten EHD-Wälzkontakten (abgerufen am 11. Oktober 2019)
- Tribologische Optimierung von Industrieölen durch Nanofluide (abgerufen am 11. Oktober 2019)
Einzelnachweise
- ↑ Laut Prof. Dr.-Ing. Wilhelm Hannibal, Dozent an der Fachhochschule Südwestfalen, Standort Iserlohn, ist es aber in der Praxis eine bekannte Bezeichnung für diese Pressungsart.