SIG Strasbourg
SIG Strasbourg | |||
Gegründet | Basketball: 1929 | ||
Halle | Rhenus Sport (6.200 Plätze) | ||
Homepage | www.sigbasket.fr | ||
Präsident | Olivier Klotz | ||
Trainer | Vincent Collet | ||
Liga | LNB Pro A | ||
EuroLeague | |||
Farben | rot & weiß | ||
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Erfolge | |||
Französischer Meister: 2005 Französischer Pokalsieger: 2015, 2018 |
SIG Strasbourg oder einfach nur „la SIG“, bis 2016 Strasbourg Illkirch-Graffenstaden Basket oder Strasbourg IG[1], ist ein französischer Basketballverein aus Straßburg. Der Verein gewann 2005 die französische Meisterschaft.
Geschichte
Der Verein wurde 1928 unter dem Namen Sportive Illkirch-Graffenstaden gegründet, wobei sich die Basketballabteilung ein Jahr später formierte. 1938 spielte man erstmals in der ersten Liga. Es folgten diverse Abstiege und Wiederaufstiege. Sportliche Erfolge konnte der Verein zunächst nicht aufweisen. In den 1990ern war man überwiegend zweitklassig, bis der Klub 1999 Meister der LNB Pro B wurde und aufstieg. Im selben Jahr, sowie auch schon 1994, errang das Team den französischen Pokal. Es folgte die Etablierung im Oberhaus. Erreichte man anfangs schon die Play-off-Halbfinals, gewann der Verein 2005 seine erste Meisterschaft. Strasbourg konnte dieses Niveau danach nicht mehr erreichen und spielte in der LNB Pro A lange Zeit eine durchschnittliche Rolle, ehe man in der Saison 2012/13 hinter JSF Nanterre Vizemeister wurde. Zwischen 2013 und 2017 wurde der Verein dann fünfmal hintereinander Vizemeister.
Auf europäischer Ebene erreichte die Mannschaft einmal das Viertelfinale des ULEB Cup. In der EuroLeague-Saison 2005/06, für die man als Meister 2005 qualifiziert war, schied man als Siebter in der ersten Gruppenphase aus. 2013/14 nimmt Strasbourg IG zum zweiten Mal an der Euroleague teil.
Halle
Der Verein trägt seine Heimspiele im 6.200 Plätze umfassenden Rhenus Sport aus.
Erfolge
National
- Französischer Meister: 2005
- Finalist (Vizemeister): 2013, 2014, 2015, 2016, 2017
- Französischer Pokalsieger: 2015, 2018
- Finalist (Vize-Pokalsieger): 1994, 1999
- Sieger des Leaders Cup: 2015, 2019
International
- Finalist ULEB Eurocup: 2016
- Viertelfinalist ULEB Cup: 2007
Bekannte Spieler
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Frank Ntilikina 2015–2017 |
Weblinks
- Javier Gancedo: The Club Scene: Strasbourg – Vereinsporträt auf den Webseiten der ULEB, Stand 2006 (englisch)
- STRASBOURG IG – Team History – Historie bei Wettbewerben der FIBA Europa auf deren Webseiten, Stand 2010 (englisch)
- Strasbourg IG basketball – teams details, stats, news, roster – Profil auf den Webseiten von eurobasket.com (englisch)
- Aktuelle Team-Infos
- Liga-Informationen
Einzelnachweise
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Das Bild dieser Flagge lässt sich leicht mit einem Rahmen versehen
Die Flagge der Dominikanischen Republik hat ein zentriertes weißes Kreuz, das bis zu den Rändern reicht. Dieses Emblem ähnelt dem Flaggendesign und zeigt eine Bibel, ein Kreuz aus Gold und sechs dominikanische Flaggen. Um den Schild herum sind Oliven- und Palmzweige und oben am Band steht das Motto "Dios, Patria, Libertad" ("Gott, Land, Freiheit") und zur liebenswürdigen Freiheit. Das Blau soll für Freiheit stehen, Rot für das Feuer und Blut des Unabhängigkeitskampfes und das weiße Kreuz symbolisierte, dass Gott sein Volk nicht vergessen hat. "Dominikanische Republik". Die dominikanische Flagge wurde von Juan Pablo Duarte, dem Vater der nationalen Unabhängigkeit der Dominikanischen Republik, entworfen. Die erste dominikanische Flagge wurde von einer jungen Dame namens Concepción Bona genäht, die in der Nacht des 27. Februar 1844 gegenüber der Straße von El Baluarte, dem Denkmal, an dem sich die Patrioten versammelten, um für die Unabhängigkeit zu kämpfen, wohnte. Concepción Bona wurde von ihrer Cousine ersten Grades unterstützt Maria de Jesús Pina.
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