Schefflera

Schefflera

Schefflera morototoni

Systematik
Asteriden
Euasteriden II
Ordnung:Doldenblütlerartige (Apiales)
Familie:Araliengewächse (Araliaceae)
Unterfamilie:Aralioideae
Gattung:Schefflera
Wissenschaftlicher Name
Schefflera
J.R.Forst. & G.Forst.

Die Schefflera oder Strahlenaralien (Schefflera) sind eine Pflanzengattung in der Familie der Araliengewächse (Araliaceae). Die pantropische Gattung Schefflera weist Schwerpunkte der Artenvielfalt in Asien und im tropischen Australien auf. Ihre Benennung durch Johann Reinhold Forster und Georg Forster erfolgte zu Ehren des Arztes und Botanikers Johann Peter Ernst von Scheffler.

Beschreibung

Illustration aus A hand-book to the flora of Ceylon, Tafel XLVI von Schefflera emarginata

Vegetative Merkmale

Alle Schefflera-Arten sind verholzende Pflanzen, die meist als Bäume oder große Sträucher wachsen, manche Arten sind Lianen und wenige Arten sind Epiphyten. Die wechselständig angeordneten Laubblätter sind in Blattstiel und Blattspreite gegliedert. Die Blattspreite ist handförmig zusammengesetzt. Die Blättchen sind ganzrandig oder gesägt. Die Nebenblätter sind mit dem Blattstiel verwachsen.

Generative Merkmale

Die traubigen, ährigen oder doldigen Blütenstände enthalten viele Blüten. Die kleinen Hochblätter sind behaart. Die zwittrigen Blüten sind radiärsymmetrisch und fünf- bis elfzählig mit doppelter Blütenhülle. Die meist fünf Kelchblätter haben meist einen glatten Rand. Es sind fünf bis elf Kronblätter, die manchmal eine abfallende Kalyptra (Haube) bilden, und ebenso viele Staubblätter vorhanden. Auf dem Diskus kann man oft Nektar erkennen. Selten vier, meist fünf bis elf Fruchtblätter sind zu einem Fruchtknoten verwachsen. Die Griffel sind frei oder teilweise bis ganz zu einer Röhre verwachsen oder sie fehlen.

Es werden rundliche bis eiförmige Steinfrüchte gebildet, sie enthalten selten vier, meist fünf bis elf Samen.

Systematik

Junge Strahlenaralie der Art Schefflera actinophylla als Zimmerpflanze
Adulte Strahlenaralie der Art Schefflera actinophylla als Zierpflanze
Ausschnitt eines Laubblattes und eines Blütenstandes von Schefflera angulata
Fruchtstände einer adulten Schefflera arboricola mit reifen Früchten
Handförmig geteilte Laubblätter von Schefflera digitata
Gestielte handförmig geteilte Laubblätter von Schefflera heptaphylla
Habitus und gestielte handförmig geteilte Laubblätter von Schefflera leucantha
Ausschnitt eines Blütenstandes von Schefflera macrocarpa mit Blüten im Detail
Sprossspitze von Schefflera morototoni mit Blütenstand
Habitus und gestielte handförmig geteilte Laubblätter von Schefflera pueckleri
Handförmig zusammengesetztes Laubblatt von Schefflera racemosa
Oberer Bereich von Schefflera rodriguesiana mit gestielten Laubblättern und Blütenständen
Ausschnitt eines Blütenstandes von Schefflera roxburghii
Laubblätter von Schefflera stellata
Gestielte Laubblätter von Schefflera taiwaniana
Ausschnitt eines zusammengesetzten Blütenstandes von Schefflera venulosa mit Blüten im Detail
Laubblätter von Schefflera wallichiana

Die Gattung Schefflera wurde am 29. November 1775 durch Johann Reinhold Forster und Georg Forster in Characteres Generum Plantarum, (1. Auflage), S. 23 aufgestellt. Typusart ist Schefflera digitataJ.R.Forst. & G.Forst.[1] Für ScheffleraJ.R.Forst. & G.Forst. nom. cons. s. l. gibt es eine große Anzahl von Synonymen: Actinomorphe(Miq.) Miq., ActinophyllumRuiz & Pav., AgalmaMiq., BakeriaSeem., BrassaiaEndl., Cephaloschefflera(Harms) Merr., CotylanthesCalest., CrepinellaMarchal, DidymopanaxDecne. & Planch., EnochoriaBaker f., GynapteinaSpach, HeptapleurumGaertn., HeptoneurumHassk., NeocussoniaHutch., NesopanaxSeem., OctothecaR.Vig., ParapanaxMiq., Paratropia(Blume) DC., ScheffleropsisRidl., SciadophyllumP.Browne, TupidanthusHook. f. & Thomson, UnjalaBlume.[2][1][3] Der Umfang der Gattung wird kontrovers diskutiert, dabei gehen die einen Autoren davon aus, dass alle Arten dieser Verwandtschaftsgruppe in eine artenreiche Gattung Schefflera s. l. gestellt werden und andere Autoren gliedern in viele teilweise artenarme Gattungen auf.[4][5][3]

Die Gattung Schefflera s. l. ist polyphyletisch (über 500 bis 1100[4] Arten), deshalb wurden die meisten Arten in einige Gattungen ausgegliedert. Die Gattung Schefflera s. str. ist wohl nur monophyletisch, wenn nur acht Arten verbleiben.[5][3]

Es gibt je nach Autor 8 bis 500 Schefflera-Arten:[6][2][5][3]

  • Schefflera acaropunctataFrodin: Sie kommt in Venezuela vor.[2]
  • Großblättrige Schefflera, Regenschirmbaum oder Queensland-Strahlenaralie (Schefflera actinophylla(Endl.) Harms): Sie kommt vom südlichen Neuguinea bis ins nördliche Australien vor.[2]
  • Schefflera acuminata(Pav.) Harms: Sie kommt in Peru vor.[2]
  • Schefflera acuminatissimaMerr.: Sie kommt auf den Philippinen vor.[2]
  • Schefflera acutissima(Miq.) Harms: Sie kommt auf Sumatra und Borneo vor.[2]
  • Schefflera agamaeMerr.: Sie kommt auf den Philippinen vor.[2]
  • Schefflera agasthiyamalayanaManickam, Murugan, Sundaresan & Jothi: Sie kommt im südlichen Indien vor.[2]
  • Schefflera albidobracteataElmer: Sie kommt auf den Philippinen vor.[2]
  • Schefflera albocapitataM.J.Cannon & Cannon: Sie kommt in Costa Rica und Panama vor.[2]
  • Schefflera allocotantha(Harms) Frodin: Die Heimat ist Bolivien.[2]
  • Schefflera alongensisR.Vig.: Die Heimat ist Vietnam.[2]
  • Schefflera alpinaGrushv. & Skvortsova: Die Heimat ist Vietnam.[2]
  • Schefflera altigenaFrodin: Die Heimat ist das westliche Neuguinea.[2]
  • Schefflera alvareziiMerr.: Sie kommt nur in Mindanao vor.[2]
  • Schefflera amungwiwaeFrodin: Sie kommt nur in Papua-Neuguinea vor.[2]
  • Schefflera angiensisGibbs: Sie kommt nur im westlichen Neuguinea vor.[2]
  • Schefflera angilogensisMerr.: Dieser Endemit kommt nur auf Luzon vor.[2]
  • Schefflera angulata(Pav.) Harms: Sie kommt in Ecuador und Peru vor.[2]
  • Schefflera angustifoliaMerr.: Sie kommt auf den Philippinen vor.[2]
  • Schefflera angustifoliolataC.N.Ho: Sie kommt in der chinesische Provinz Guangdong vor.[2]
  • Schefflera angustissima(Marchal) Frodin: Sie kommt in Brasilien vor.[2]
  • Schefflera apiculata(Miq.) R.Vig.: Sie kommt nur auf den Molukken vor.[2]
  • Schefflera aquaverensisM.J.Cannon & Cannon: Sie kommt nur in Panama vor.[2]
  • Schefflera arboricola(Hayata) Merr.: Sie kommt in Hainan und Taiwan vor.[4][2]
  • Schefflera archboldianaPhilipson: Sie kommt nur im westlichen Neuguinea vor.[2]
  • Schefflera archeriHarms: Sie kommt in Panama und Kolumbien vor.[2]
  • Schefflera arfakensisGibbs: Sie kommt nur im westlichen Neuguinea vor.[2]
  • Schefflera argophyllaFrodin: Sie kommt in Venezuela vor.[2]
  • Schefflera aromatica(Blume) Harms: Sie kommt in Sumatra und Java vor.[2]
  • Schefflera asymmetricaFrodin: Sie kommt in Venezuela und in Brasilien vor.[2]
  • Schefflera atrifoliataR.H.Miao: Sie kommt in der chinesischen Provinz Guizhou vor.[2]
  • Schefflera attenuata(Sw.) Frodin: Sie kommt nur auf den Kleinen Antillen vor.[2]
  • Schefflera aurataFiaschi: Die Heimat ist Brasilien.[2]
  • Schefflera auyantepuiensis(Steyerm.) Maguire, Steyerm. & Frodin: Sie kommt in Venezuela vor.[2]
  • Schefflera avenis(Miq.) Harms: Sie kommt in zwei Varietäten im westlichen Malesien vor.[2]
  • Schefflera awaRam.-Padilla: Die Heimat ist Kolumbien.[2]
  • Schefflera ayangannensisMaguire, Steyerm. & Frodin: Sie kommt in Guayana vor.[2]
  • Schefflera baculosaFrodin: Sie kommt in Venezuela vor.[2]
  • Schefflera balansanaBaill.: Sie kommt in Neukaledonien vor.[2]
  • Schefflera banahaensisMerr.: Dieser Endemit kommt nur auf Luzon vor.[2]
  • Schefflera bangiiHarms: Sie kommt in Bolivien vor.[2]
  • Schefflera barbataPhilipson: Die Heimat ist das südöstliche Papua-Neuguinea.[2]
  • Schefflera beamaniiPuad, T.J.Barkman & Frodin: Sie wurde 2018 aus Sabah erstbeschrieben.[2]
  • Schefflera beccarianaHarms: Dieser Endemit kommt nur in Sarawak vor.[2]
  • Schefflera bejucosaCuatrec.: Sie kommt in Kolumbien vor.[2]
  • Schefflera benguetensisMerr.: Sie kommt auf den Philippinen vor.[2]
  • Schefflera bifidaM.J.Cannon & Cannon: Dieser Endemit kommt nur in Panama vor.[2]
  • Schefflera binuangensisC.B.Rob.: Dieser Endemit kommt nur auf Luzon vor.[2]
  • Schefflera bipalmatifoliaMerr.: Sie kommt in Borneo vor.[2]
  • Schefflera blancoiMerr.: Sie kommt auf den Philippinen vor.[2]
  • Schefflera blepharidophyllaHarms: Sie kommt in Panama, Kolumbien und Ecuador vor.[2]
  • Schefflera bodinieri(H.Lév.) Rehder: Sie kommt im südlichen China vor.[2][4]
  • Schefflera bogotensisCuatrec.: Sie kommt in Kolumbien vor.[2]
  • Schefflera bonitaCuatrec.: Die Heimat ist Kolumbien.[2]
  • Schefflera bordeniiMerr.: Sie kommt auf den Philippinen vor.[2]
  • Schefflera boridianaHarms: Sie kommt nur in Papua-Neuguinea vor.[2]
  • Schefflera borneensisMerr.: Sie kommt in Borneo vor.[2]
  • Schefflera botumirimensisFiaschi & Pirani: Sie kommt im brasilianischen Bundesstaat Minas Gerais vor.[2]
  • Schefflera bougainvilleanaHarms: Sie kommt vom Bismarck-Archipel bis zu den Salomonen vor.[2]
  • Schefflera bourdilloniiGamble: Sie kommt im südlichen Indien vor.[2]
  • Schefflera brachypodaFrodin: Sie kommt in Venezuela vor.[2]
  • Schefflera bractescensRidl.: Sie kommt von Neuguinea bis Queensland vor.[2]
  • Schefflera brassaiellaRidl.: Die Heimat ist Neuguinea.[2]
  • Schefflera brassiiHarms: Dieser Endemit kommt nur in Papua-Neuguinea.[2]
  • Schefflera brenesiiA.C.Sm.: Die Heimat ist Costa Rica und Panama.[2]
  • Schefflera brevipedicellataHarms: Sie kommt von Yunnan bis ins nördliche Vietnam vor.[2][4]
  • Schefflera brevipesMerr.: Dieser Endemit kommt nur im nördlichen Luzon vor.[2]
  • Schefflera buchtieniiHarms: Die Heimat ist Bolivien.[2]
  • Schefflera bukidnonensisMerr.: Dieser Endemit kommt nur in Mindanao vor.[2]
  • Schefflera burchellii(Seem.) Frodin & Fiaschi: Sie kommt im zentralen Brasilien vor.[2]
  • Schefflera burkilliiMerr.: Sie kommt in Borneo vor.[2]
  • Schefflera buxifolioidesC.B.Shang: Sie kommt in Vietnam vor.[2]
  • Schefflera caducaM.J.Cannon & Cannon: Dieser Endemit kommt nur in Panama vor.[2]
  • Schefflera cajambrensisCuatrec.: Sie kommt in Kolumbien vor.[2]
  • Schefflera calva(Cham.) Frodin & Fiaschi: Sie kommt in Brasilien, Paraguay und Argentinien vor.[2]
  • Schefflera calycinaCuatrec.: Sie kommt in Kolumbien vor.[2]
  • Schefflera calyptricuspidataCuatrec.: Sie kommt in Kolumbien vor.[2]
  • Schefflera cambodianaYahara & Tagane: Sie wurde 2015 aus Kambodscha erstbeschrieben.[2]
  • Schefflera canaensisC.B.Shang: Die Heimat ist Vietnam.[2]
  • Schefflera candelabrumBaill.: Die Heimat ist Neukaledonien.[2]
  • Schefflera capitata(Wight & Arn.) Harms: Die Heimat ist das südliche Indien.[2]
  • Schefflera capituliferaMerr.: Dieser Endemit kommt nur in Sumatra.[2]
  • Schefflera capitulispicataCuatrec.: Sie kommt in Kolumbien und in Ecuador vor.[2]
  • Schefflera capixabaFiaschi: Sie kommt im brasilianischen Bundesstaat Espirito Santo vor.[2]
  • Schefflera caroliiHarms: Sie kommt nur in Papua-Neuguinea vor.[2]
  • Schefflera carriiHarms: Sie kommt nur in Papua-Neuguinea vor.[2]
  • Schefflera cartagoensisM.J.Cannon & Cannon: Die Heimat ist Costa Rica.[2]
  • Schefflera catanduanensisMerr.: Sie kommt auf den Philippinen vor.[2]
  • Schefflera catensisElmer: Dieser Endemit kommt nur in Mindanao vor.[2]
  • Schefflera caudata(Vidal) Merr. & Rolfe: Sie kommt auf den Philippinen vor.[2]
  • Schefflera caudatifoliaMerr.: Dieser Endemit kommt nur auf Luzon vor.[2]
  • Schefflera cavaleriei(H.Lév.) Frodin: Sie kommt im zentralen China vor.[2]
  • Schefflera cephalantha(Harms) Frodin: Sie kommt im brasilianischen Bundesstaat Mato Grosso vor.[2]
  • Schefflera cephalotes(C.B.Clarke) Harms: Sie kommt in Malaysia, Sumatra und Borneo vor.[2]
  • Schefflera chaetorrhachisHarms: Die Heimat ist Neuguinea.[2]
  • Schefflera chandrasekharaniiRamam. & Rajan: Sie kommt nur im indischen Bundesstaat Kerala vor.[2]
  • Schefflera chaniiT.J.Barkman, Puad & Frodin: Sie wurde 2018 aus Sabah erstbeschrieben.[2]
  • Schefflera chapanaHarms: Sie kommt von Yunnan bis ins nördliche Vietnam vor.[2][4]
  • Schefflera chartaceaMerr.: Dieser Endemit kommt nur auf Luzon vor.[2]
  • Schefflera chevalieriC.B.Shang: Die Heimat ist Vietnam.[2]
  • Schefflera chimantensis(Steyerm. & Maguire) Maguire, Steyerm. & Frodin: Sie kommt in drei Unterarten und einer Varietät im südlichen Venezuela und im südlichen Guayana vor.[2]
  • Schefflera chinensis(Dunn) H.L.Li: Sie kommt in Yunnan vor.[2][4]
  • Schefflera chococolaFrodin: Die Heimat ist Kolumbien und Ecuador.[2]
  • Schefflera cicatricataM.J.Cannon & Cannon: Dieser Endemit kommt nur in Panama.[2]
  • Schefflera ciliataCuatrec.: Die Heimat ist Kolumbien.[2]
  • Schefflera ciliatifoliaFiaschi & Frodin: Sie kommt in Brasilien vor.[2]
  • Schefflera cinnamomeaMerr.: Dieser Endemit kommt nur in Mindanao vor.[2]
  • Schefflera clarkeanaCraib: Sie kommt in Myanmar und in Thailand vor.[2]
  • Schefflera clausaFrodin: Sie kommt in Venezuela vor.[2]
  • Schefflera clavigeraFrodin: Sie kommt in Venezuela vor.[2]
  • Schefflera clementisMerr.: Sie kommt auf den Philippinen vor.[2]
  • Schefflera clusietorumFrodin: Sie kommt in Venezuela vor.[2]
  • Schefflera coclensisM.J.Cannon & Cannon: Dieser Endemit kommt nur in Panama.[2]
  • Schefflera coenosa(R.Vig.) Frodin: Dieser Endemit kommt nur im südöstlichen Neukaledonien vor.[2]
  • Schefflera concolorFrodin: Sie kommt in Venezuela und in Brasilien vor.[2]
  • Schefflera confusa(Marchal) Harms (Syn.: Schefflera megacarpaA.H.Gentry): Sie kommt im südöstlichen Kolumbien, im nordöstlichen Peru und im nördlichen Brasilien vor.[2]
  • Schefflera contractaFrodin: Sie kommt in Venezuela vor.[2]
  • Schefflera cordata(Taub.) Frodin & Fiaschi: Sie kommt im brasilianischen Bundesstaat Minas Gerais vor.[2]
  • Schefflera coriacea(Marchal ex Thurn) Harms: Sie kommt in Guayana und im südlichen Venezuela vor.[2]
  • Schefflera corymbiformisBui: Sie kommt in Vietnam vor.[2]
  • Schefflera cracensFrodin: Sie kommt in Venezuela vor.[2]
  • Schefflera crassibracteataC.B.Shang: Sie kommt in Vietnam vor.[2]
  • Schefflera crassifoliaMerr.: Dieser Endemit kommt nur auf Luzon vor.[2]
  • Schefflera crassilimbaFrodin: Sie kommt in Venezuela vor.[2]
  • Schefflera crassissimaMerr.: Dieser Endemit kommt nur auf Luzon vor.[2]
  • Schefflera crenata Puad & Frodin: Sie wurde 2018 aus Sabah erstbeschrieben.[2]
  • Schefflera cuatrecasasianaSteyerm.: Sie kommt in Kolumbien und in Venezuela vor.[2]
  • Schefflera cumingii(Seem.) Harms: Sie kommt auf den Philippinen vor.[2]
  • Schefflera cuneataCraib: Sie kommt in Thailand vor.[2]
  • Schefflera curraniiMerr.: Dieser Endemit kommt nur auf der Philippineninsel Palawan vor.[2]
  • Schefflera decagynaCuatrec.: Die Heimat ist Kolumbien.[2]
  • Schefflera decaphylla(Seem.) Harms: Sie kommt vom nördlichen Südamerika bis ins nördliche und westliche Brasilien vor.[2]
  • Schefflera delavayi(Franch.) Harms: Sie kommt vom südlichen China bis ins nordwestliche Vietnam vor.[2][4]
  • Schefflera demesaeMerr.: Dieser Endemit kommt nur auf Mindanao vor.[2]
  • Schefflera dentataFrodin: Die Heimat ist Papua-Neuguinea.[2]
  • Schefflera dichotomaFiaschi & Frodin: Sie kommt in Venezuela und im nördlichen Brasilien vor.[2]
  • Schefflera dielsiiHarms: Die Heimat ist Ecuador und Peru.[2]
  • Schefflera digitataJ.R.Forst. & G.Forst.: Sie kommt in Neuseeland vor.[2]
  • Schefflera diguanaCuatrec.: Die Heimat ist Kolumbien.[2]
  • Schefflera digynaCuatrec.: Die Heimat ist Kolumbien.[2]
  • Schefflera diplodactylaHarms: Sie kommt vom südlichen Kolumbien bis Peru vor.[2]
  • Schefflera disparifoliaFrodin: Die Heimat ist Venezuela.[2]
  • Schefflera dissidensFrodin: Die Heimat ist Venezuela und Guayana.[2]
  • Schefflera distractiflora(Harms) Frodin: Sie kommt von Bolivien bis ins westliche Brasilien vor.[2]
  • Schefflera divaricata(Blume) Koord.: Die Heimat ist Sumatra und Java.[2]
  • Schefflera dolichostylaHarms: Die Heimat ist Ecuador und Peru.[2]
  • Schefflera dongnaiensisBui: Sie kommt in zwei Varietäten in Vietnam vor.[2]
  • Schefflera duidaeSteyerm.: Sie kommt vom südlichen Venezuela bis ins nördliche Brasilien vor.[2]
  • Schefflera dumicolaW.W.Sm.: Sie kommt im südlich-zentralen China vor.[2]
  • Schefflera elachistocephalaHarms: Die Heimat ist Kolumbien und Ecuador.[2]
  • Schefflera elata(Buch.-Ham.) Harms: Sie kommt vom Himalaja bis Yunnan vor.[2][4]
  • Schefflera elliptica(Blume) Harms: Sie kommt von Indochina bis ins nördliche Queensland und auf Taiwan vor.[2][4]
  • Schefflera elliptifoliolaMerr.: Sie kommt auf den Philippinen vor.[2]
  • Schefflera emarginata(Moon) Harms: Sie kommt nur auf Sri Lanka vor.[2]
  • Schefflera enneaphyllaBui: Sie kommt in Vietnam vor.[2]
  • Schefflera epiphyticaA.C.Sm.: Sie kommt von Costa Rica bis Ecuador vor.[2]
  • Schefflera eriocephalaHarms: Die Heimat ist Papua-Neuguinea.[2]
  • Schefflera eucaudataMerr.: Sie kommt auf den Philippinen vor.[2]
  • Schefflera euryphyllaHarms: Die Heimat ist Peru.[2]
  • Schefflera euthytrichaA.C.Sm.: Die Heimat sind die Fidschi-Inseln.[2]
  • Schefflera exaltata(Thwaites) Frodin: Die Heimat ist Sri Lanka.[2]
  • Schefflera eximiaFrodin: Sie kommt vom südöstlichen Kolumbien bis ins nördliche Brasilien vor.[2]
  • Schefflera fantsipanensisBui: Die Heimat ist Vietnam.[2]
  • Schefflera fastigiata(Miq.) R.Vig.: Die Heimat ist Java.[2]
  • Schefflera fengiiC.J.Tseng & G.Hoo: Sie kommt im zentralen und südöstlichen Yunnan vor.[2][4]
  • Schefflera feriarumFrodin: Die Heimat sind die Philippinen.[2]
  • Schefflera ferruginea(Willd. ex Schult.) Harms: Sie kommt in Kolumbien und Ecuador vor.[2]
  • Schefflera filipesMerr.: Sie kommt in Borneo vor.[2]
  • Schefflera fimbriata(F.Muell.) Harms: Die Heimat ist Neuguinea.[2]
  • Schefflera foetidaMerr.: Sie kommt auf den Philippinen und im nördlichen Borneo vor.[2]
  • Schefflera forbesiiRidl.: Die Heimat ist Papua-Neuguinea.[2]
  • Schefflera foxworthyiMerr.: Die Heimat sind die Philippinen.[2]
  • Schefflera fragransCuatrec.: Die Heimat ist Kolumbien.[2]
  • Schefflera fruticosaFiaschi & Pirani: Sie kommt im brasilianischen Bundesstaat Minas Gerais vor.[2]
  • Schefflera gardneri(Seem.) Frodin & Fiaschi: Sie kommt im brasilianischen Bundesstaat Minas Gerais vor.[2]
  • Schefflera gigantifoliaMerr.: Sie kommt auf den Philippinen vor.[2]
  • Schefflera gjellerupiiHarms: Sie kommt im westlichen Neuguinea vor.[2]
  • Schefflera glabraMerr.: Sie kommt auf Luzon vor.[2]
  • Schefflera glabrata(Kunth) Frodin: Sie kommt von Trinidad bis ins nördliche Venezuela vor.[2]
  • Schefflera glabrescens(C.J.Tseng & G.Hoo) Frodin: Sie kommt von Tibet bis ins nördliche Myanmar vor.[2][4]
  • Schefflera glauca(Seem.) Harms: Sie kommt von Assam bis ins nördliche Myanmar vor.[2]
  • Schefflera glaziovii(Taub.) Frodin & Fiaschi: Sie kommt im brasilianischen Bundesstaat Minas Gerais vor.[2]
  • Schefflera gleasonii(Britton & P.Wilson) Alain: Sie kommt in Puerto Rico vor.[2]
  • Schefflera globosaMerr.: Sie kommt auf den Philippinen vor.[2]
  • Schefflera globuliferaGrushv. & Skvortsova: Die Heimat ist Vietnam.[2]
  • Schefflera gracilipesMerr.: Sie kommt auf Mindanao vor.[2]
  • Schefflera gracilis(Miq.) R.Vig.: Die Heimat ist Borneo.[2]
  • Schefflera gracillimaSteyerm. & Maguire: Die Heimat ist Venezuela.[2]
  • Schefflera grandigemmaFiaschi: Die Heimat ist Brasilien.[2]
  • Schefflera guanayensisMaguire, Steyerm. & Frodin: Die Heimat ist Venezuela.[2]
  • Schefflera guizhouensisC.B.Shang: Die Heimat ist die chinesische Provinz Guizhou.[2][4]
  • Schefflera hainanensisMerr. & Chun: Die Heimat ist Hainan.[2][4]
  • Schefflera halconensisMerr.: Die Heimat ist die Philippinen-Insel Mindoro.[2]
  • Schefflera harmsiiJ.F.Macbr.: Sie kommt von Ecuador bis Peru vor.[2]
  • Schefflera havilandiiMerr.: Die Heimat ist Borneo.[2]
  • Schefflera hellwigianaHarms: Sie kommt im westlichen Neuguinea vor.[2]
  • Schefflera hemiepiphytica(Grushv. & Skvortsova) C.B.Shang: Die Heimat ist Vietnam.[2]
  • Schefflera heptaphylla(L.) Frodin: Sie kommt von Japan bis Indochina und den Philippinen vor.[2][4]
  • Schefflera herthaeHarms: Die Heimat ist Ecuador.[2]
  • Schefflera herzogiiHarms: Die Heimat ist Bolivien.[2]
  • Schefflera heterobotryaFrodin: Die Heimat ist Sri Lanka.[2]
  • Schefflera heterocladaFrodin: Die Heimat sind die Philippinen.[2]
  • Schefflera heterophylla(Wall. ex G.Don) Harms: Sie kommt in zwei Varietäten in Thailand und Malaysia vor.[2]
  • Schefflera heterotricha(Seem.) R.Vig.: Die Heimat ist Kolumbien.[2]
  • Schefflera hiernianaHarms: Sie wird von manchen Autoren als Astropanax barteriSeem. in die Gattung Astropanax gestellt.[2]
  • Schefflera hirsutaPhilipson: Die Heimat ist Papua-Neuguinea.[2]
  • Schefflera hitchcockii(Lasser & Maguire) Maguire, Steyerm. & Frodin: Die Heimat ist Venezuela.[2]
  • Schefflera hoi(Dunn) R.Vig.: Die Heimat ist das südliche Yunnan.[2][4]
  • Schefflera huachamacariiMaguire, Steyerm. & Frodin: Die Heimat ist Venezuela.[2]
  • Schefflera huberiFrodin: Die Heimat ist Venezuela.[2]
  • Schefflera huilensisCuatrec.: Die Heimat ist Kolumbien.[2]
  • Schefflera hullettii(King) R.Vig.: Sie kommt in Thailand und Malaysia vor.[2]
  • Schefflera humboldtiana(Decne. & Planch. ex Seem.) Frodin: Die Heimat ist Kolumbien.[2]
  • Schefflera hunsteinianaHarms: Die Heimat ist Papua-Neuguinea.[2]
  • Schefflera hypochlora(Dunn ex K.M.Feng) Frodin: Die Heimat ist Yunnan.[2]
  • Schefflera hypoleuca(Kurz) Harms: Sie kommt von Assam bis Myanmar vor.[2][4]
  • Schefflera hypoleucoidesHarms: Sie kommt von Yunnan bis Indochina vor.[2][4]
  • Schefflera inambaricaHarms: Sie kommt von Peru bis ins westliche Bolivien vor.[2]
  • Schefflera insculptaFrodin: Die Heimat ist Neuguinea.[2]
  • Schefflera insignisC.N.Ho: Sie kommt in der chinesischen Provinz Guangdong vor.[2][4]
  • Schefflera institaM.J.Cannon & Cannon: Die Heimat ist Costa Rica.[2]
  • Schefflera insularum(Seem.) Harms: Die Heimat sind die Philippinen.[2]
  • Schefflera ischnoacraHarms: Die Heimat ist Papua-Neuguinea.[2]
  • Schefflera ischyrocephalaHarms: Die Heimat ist Papua-Neuguinea.[2]
  • Schefflera jahnii(Harms) Steyerm.: Sie kommt in Kolumbien und in Venezuela vor.[2]
  • Schefflera janowskyiHarms: Die Heimat ist das westliche Neuguinea.[2]
  • Schefflera japurensis(Mart. & Zucc. ex Marchal) Harms: Sie kommt in Kolumbien, Peru, Venezuela und im nördlichen Brasilien vor.[2]
  • Schefflera jauaensis(Maguire, Steyerm. & Frodin) Frodin: Die Heimat ist Venezuela.[2]
  • Schefflera jefensisM.J.Cannon & Cannon: Die Heimat ist Panama.[2]
  • Schefflera junghuhniana(Miq.) Harms: Die Heimat ist Java.[2]
  • Schefflera kajonensisHarms: Die Heimat ist das westliche Neuguinea.[2]
  • Schefflera kaniensisHarms: Die Heimat ist Papua-Neuguinea.[2]
  • Schefflera karsteniana(Marchal) Harms: Sie kommt in Kolumbien und in Venezuela vor.[2]
  • Schefflera kerchoveiana(Veitch ex W.Richards) Frodin & Lowry; Die Heimat ist Vanuatu.[2]
  • Schefflera khasiana(C.B.Clarke) R.Vig.: Sie kommt von Bhutan bis Yunnan vor.[2][4]
  • Schefflera kinabaluensisPuad, T.J.Barkman & Frodin: Sie kommt nur in Sabah vor.[2]
  • Schefflera kollmanniiFiaschi: Die Heimat ist der brasilianische Bundesstaat Espírito Santo.[2]
  • Schefflera kontumensisBui: Die Heimat ist Vietnam.[2]
  • Schefflera koordersiiHarms: Sie kommt nur auf Sulawesi vor.[2]
  • Schefflera koresiiP.Royen: Die Heimat ist Papua-Neuguinea.[2]
  • Schefflera kornasiiGrushv. & Skvortzova: Die Heimat ist Vietnam.[2]
  • Schefflera kraemeriHarms: Sie kommt nur auf den Karolinen vor.[2]
  • Schefflera kuborensisFrodin: Die Heimat ist Papua-Neuguinea.[2]
  • Schefflera kuchingensisMerr.: Sie kommt nur in Sarawak vor.[2]
  • Schefflera kuntzei(Harms ex Kuntze) Frodin: Sie kommt in Peru und in Bolivien vor.[2]
  • Schefflera kurziiFrodin: Die Heimat ist Myanmar.[2]
  • Schefflera lakhonensisC.B.Shang: Die Heimat ist Thailand.[2]
  • Schefflera lanataFrodin, Puad & T.J.Barkman: Sie wurde 2018 aus Sabah erstbeschrieben.[2]
  • Schefflera lanceolataRidl.: Sie kommt in Malaysia vor.[2]
  • Schefflera lancifoliolataFrodin: Die Heimat ist Kolumbien.[2]
  • Schefflera lasiocalyxRidl.: Sie kommt in Borneo vor.[2]
  • Schefflera lasiogyneHarms: Sie kommt vom südwestlichen Kolumbien bis Ecuador vor.[2]
  • Schefflera lasiosphaeraHarms: Die Heimat ist Papua-Neuguinea.[2]
  • Schefflera latifoliolata(King) R.Vig.: Sie kommt auf der Malaiischen Halbinsel vor.[2]
  • Schefflera latiligulataM.J.Cannon & Cannon: Die Heimat ist Panama.[2]
  • Schefflera lawranceana(Prain) R.Vig.: Die Heimat ist Myanmar.[2]
  • Schefflera laxifloraRidl.: Die Heimat ist Sarawak.[2]
  • Schefflera laxiusculaGrushv. & Skvortsova: Die Heimat ist Vietnam.[2]
  • Schefflera leiophyllaHarms: Sie kommt im westlichen Neuguinea vor.[2]
  • Schefflera lenticellataC.B.Shang: Die Heimat ist Vietnam.[2]
  • Schefflera leratiiR.Vig.: Die Heimat ist Neukaledonien.[2]
  • Schefflera leroyianaC.B.Shang: Die Heimat ist Vietnam.[2]
  • Schefflera leucanthaR.Vig.: Sie kommt von China bis Indochina vor.[2][4]
  • Schefflera leytensisMerr.: Die Heimat sind die Philippinen.[2]
  • Schefflera lilacinaCuatrec.: Die Heimat ist Kolumbien.[2]
  • Schefflera lineamentorumFrodin & Puad: Sie wurde 2018 aus Sabah erstbeschrieben.[2]
  • Schefflera littorea(Seem.) Frodin: Die Heimat sind die Molukkeninseln Ambon und Seram.[2]
  • Schefflera locianaGrushv. & Skvortsova: Sie kommt in zwei Varietäten vom südlichen China bis Vietnam vor.[2][4]
  • Schefflera longepetiolata(Pohl ex DC.) Frodin & Fiaschi: Sie kommt im südöstlichen Brasilien vor.[2]
  • Schefflera longifolia(Blume) R.Vig.: Sie kommt in Sumatra und in Java vor.[2]
  • Schefflera longifructescensElmer: Die Heimat sind die Philippinen.[2]
  • Schefflera longistylaFrodin: Die Heimat ist Venezuela.[2]
  • Schefflera lorentziiHarms: Die Heimat ist das westliche Neuguinea.[2]
  • Schefflera lucescens(Blume) R.Vig.: Sie kommt in Sumatra und im westlichen Java vor.[2]
  • Schefflera lucumoides(Decne. & Planch. ex Marchal) Frodin & Fiaschi: Die Heimat ist der brasilianische Bundesstaat Minas Gerais.[2]
  • Schefflera lurida(King) Ridl.: Sie kommt auf der Malaiischen Halbinsel und auf Bali vor.[2]
  • Schefflera luzoniensisMerr.: Die Heimat sind die Philippinen.[2]
  • Schefflera macgregoriiMerr.: Sie kommt auf Luzon vor.[2]
  • Schefflera macphersoniiM.J.Cannon & Cannon: Die Heimat ist Panama.[2]
  • Schefflera macranthaMerr.: Sie kommt nur auf Mindanao vor.[2]
  • Schefflera macrocarpa(Cham. & Schltdl.) Frodin: Sie kommt im zentralen und im östlichen Brasilien vor.[2]
  • Schefflera macrophylla(Dunn) R.Vig.: Sie kommt von Yunnan bis Indochina vor.[2][4]
  • Schefflera macrostachya(Benth.) Harms: Die Heimat ist Neuguinea.[2]
  • Schefflera maduraiensisK.Ravik. & V.Lakshm.: Sie kommt in Indien vor.[2]
  • Schefflera magnifoliaCuatrec.: Sie kommt in Kolumbien und in Ecuador vor.[2]
  • Schefflera maguireorumFrodin: Die Heimat ist Venezuela.[2]
  • Schefflera malmei(Harms) Frodin: Sie kommt im westlich-zentralen Brasilien vor.[2]
  • Schefflera mamutiacumPuad, T.J.Barkman & Frodin: Sie wurde 2018 aus Sabah erstbeschrieben.[2]
  • Schefflera mangiferifoliaFrodin & Puad: Die Art wurde mit zwei Varietäten 2018 aus Sabah erstbeschrieben.[2]
  • Schefflera manus-deiCuatrec.: Die Heimat ist Kolumbien.[2]
  • Schefflera marahuacensis(Maguire, Steyerm. & Frodin) Frodin: Die Heimat ist Venezuela.[2]
  • Schefflera marginataCuatrec.: Die Heimat ist Kolumbien.[2]
  • Schefflera marlipoensisC.J.Tseng & G.Hoo: Die Heimat ist Yunnan.[2][4]
  • Schefflera mathewsii(Seem.) Harms: Die Heimat ist Peru.[2]
  • Schefflera megalanthaHarms: Die Heimat ist Papua-Neuguinea.[2]
  • Schefflera meiurophyllaFrodin: Die Heimat ist Venezuela.[2]
  • Schefflera membranifoliaBui: Die Heimat ist Vietnam.[2]
  • Schefflera menglaensisH.Chu & H.Wang: Die Heimat ist Yunnan.[2]
  • Schefflera merrilliiElmer: Die Heimat ist Mindanao.[2]
  • Schefflera merrittiiFrodin: Sie kommt in Luzon vor.[2]
  • Schefflera metcalfianaMerr. ex H.L.Li: Sie kommt in den chinesischen Provinzen Yunnan und Guangxi vor.[2][4]
  • Schefflera micrantha(C.B.Clarke) Gamble: Sie kommt im südlichen Indien vor.[2]
  • Schefflera microcephalaHarms: Die Heimat ist Peru.[2]
  • Schefflera microgyneHarms: Die Heimat ist das westliche Neuguinea.[2]
  • Schefflera microphyllaMerr.: Sie kommt auf Luzon vor.[2]
  • Schefflera minahasaeHarms: Sie kommt in Sulawesi vor.[2]
  • Schefflera minutifloraHarms: Sie kommt von Costa Rica bis Peru vor.[2]
  • Schefflera minutipetiolataFrodin: Sie kommt auf Luzon vor.[2]
  • Schefflera minutistellataMerr. ex H.L.Li: Sie kommt vom südlichen China bis Vietnam vor.[2][4]
  • Schefflera mjoebergiiMerr.: Sie kommt in Sarawak vor.[2]
  • Schefflera monospermaMaguire, Steyerm. & Frodin ex Frodin: Sie kommt von Venezuela bis Guayana und ins nördliche Brasilien vor.[2]
  • Schefflera montana(Gleason) Maguire, Steyerm. & Frodin: Die Heimat ist das südliche Venezuela.[2]
  • Schefflera monticolaRidl.: Die Heimat ist Neuguinea.[2]
  • Schefflera monzonensisHarms: Die Heimat ist Peru.[2]
  • Schefflera morobeanaHarms: Sie kommt in Papua-Neuguinea vor.[2]
  • Schefflera morototoni(Aubl.) Maguire, Steyerm. & Frodin: Sie ist vom südlichen Mexiko über Zentralamerika und Karibische Inseln bis ins tropische Südamerika verbreitet.[2]
  • Schefflera multifloraMerr.: Sie kommt nur auf Mindanao vor.[2]
  • Schefflera multifoliolataMerr.: Die Heimat ist Sumatra.[2]
  • Schefflera multinerviaH.L.Li: Sie kommt in Yunnan vor.[2][4]
  • Schefflera multiramosaElmer: Sie kommt auf Mindanao vor.[2]
  • Schefflera munchiquensisRam.-Padilla: Die Heimat ist Kolumbien.[2]
  • Schefflera myrianthellaMerr.: Sie kommt auf Luzon vor.[2]
  • Schefflera myriocarpaHarms: Sie kommt im nördlichen Vietnam vor.[2]
  • Schefflera myrioneuraFrodin: Die Heimat ist Venezuela.[2]
  • Schefflera nabirensisPhilipson: Die Heimat ist Neuguinea.[2]
  • Schefflera napuoensisC.B.Shang: Sie kommt in der chinesischen Provinz Guangxi vor.[2][4]
  • Schefflera neblinae(Maguire, Steyerm. & Frodin) Frodin: Sie kommt in Venezuela und im nördlichen Brasilien vor.[2]
  • Schefflera nebularum(Harms) Frodin: Die Heimat ist Bolivien.[2]
  • Schefflera neoebudicaGuillaumin: Die Heimat ist Vanuatu.[2]
  • Schefflera nephelophilaHarms: Die Heimat ist Bolivien.[2]
  • Schefflera nervosa(King) R.Vig.: Sie kommt auf der Malaiischen Halbinsel vor.[2]
  • Schefflera nhatrangensisC.B.Shang: Die Heimat ist Vietnam.[2]
  • Schefflera nicaraguensis(Standl.) A.C.Sm.: Sie kommt von Nicaragua bis Costa Rica vor.[2]
  • Schefflera nigrescensFrodin: Die Heimat ist Venezuela.[2]
  • Schefflera nodosa(Miq.) F.M.Mull.: Die Heimat ist Sulawesi.[2]
  • Schefflera obliquaMerr.: Die Heimat sind die Philippinen.[2]
  • Schefflera oblongaCraib: Die Heimat ist Thailand.[2]
  • Schefflera oblongifoliaMerr.: Die Heimat sind die Philippinen.[2]
  • Schefflera obovataMerr.: Die Heimat ist Luzon.[2]
  • Schefflera obovatifoliolataC.B.Shang: Die Heimat ist Vietnam.[2]
  • Schefflera obtusifoliaMerr.: Die Heimat ist Luzon.[2]
  • Schefflera octandraRidl.: Die Heimat ist das westliche Neuguinea.[2]
  • Schefflera octostylaM.J.Cannon & Cannon: Sie kommt in Panama vor.[2]
  • Schefflera oligodonHarms: Sie kommt in Neuguinea vor.[2]
  • Schefflera oreopolaHarms: Sie kommt im östlichen Neuguinea vor.[2]
  • Schefflera ouveana(Däniker) Frodin: Sie kommt in Neukaledonien vor.[2]
  • Schefflera ovoideaMerr.: Die Heimat sind die Philippinen.[2]
  • Schefflera oxyphylla(Miq.) R.Vig.: Sie kommt in zwei Varietäten von Thailand und Malaysia bis Sumatra vor.[2]
  • Schefflera pachycephala(Planch. & Linden ex Harms) Frodin: Die Heimat ist Kolumbien.[2]
  • Schefflera pachyphlebiaMerr.: Sie kommt in zwei Varietäten in Sabah vor.[2]
  • Schefflera pachystylaHarms: Sie kommt in Papua-Neuguinea vor.[2]
  • Schefflera pacoensisGrushv. & Skvortsova: Sie kommt in zwei Varietäten in Vietnam vor.[2]
  • Schefflera pagiophyllaHarms: Sie kommt im westlichen Neuguinea vor.[2]
  • Schefflera palawanensisMerr.: Sie kommt auf Palawan vor.[2]
  • Schefflera pallensMaguire, Steyerm. & Frodin: Sie kommt in Venezuela und im nördlichen Brasilien vor.[2]
  • Schefflera palmiformisGrushv. & Skvortsova: Die Heimat ist Vietnam.[2]
  • Schefflera panamensisM.J.Cannon & Cannon: Die Heimat ist Panama.[2]
  • Schefflera panayensisMerr.: Sie kommt auf den Philippinen vor.[2]
  • Schefflera paniculitomentosaCuatrec.: Die Heimat ist Kolumbien.[2]
  • Schefflera papuanaRidl.: Sie kommt im westlichen Neuguinea vor.[2]
  • Schefflera parasitica(Blume) Harms: Sie kommt in Sumatra, Borneo und Java vor.[2]
  • Schefflera pardoanaHarms: Die Heimat ist Peru.[2]
  • Schefflera paruanaFrodin: Sie kommt im südlichen Venezuela vor.[2]
  • Schefflera parvifoliolataC.J.Tseng & G.Hoo: Sie kommt in Yunnan vor.[2][4]
  • Schefflera patula(Rusby) Harms: Sie kommt in Bolivien und in Peru vor.[2]
  • Schefflera paucifloraR.Vig.: Sie kommt vom südlichen China bis Indochina vor.[2][4]
  • Schefflera pauciradiataMaguire, Steyerm. & Frodin: Die Heimat ist Venezuela.[2]
  • Schefflera pawoiensisFrodin: Die Heimat sind die Philippinen.[2]
  • Schefflera pedicellata(Pav.) Harms: Sie kommt in Ecuador und in Peru vor.[2]
  • Schefflera pedicelligeraMaguire, Steyerm. & Frodin: Die Heimat ist Venezuela.[2]
  • Schefflera pentadactylaCuatrec.: Sie kommt in Kolumbien und in Ecuador vor.[2]
  • Schefflera pentagyraC.J.Tseng & G.Hoo: Die Heimat ist Yunnan.[2]
  • Schefflera pentandra(Pav.) Harms: Sie kommt von Ecuador bis ins westliche Bolivien vor.[2]
  • Schefflera peridotiticolaPuad, T.J.Barkman & Frodin: Sie wurde 2018 aus Sabah erstbeschrieben.[2]
  • Schefflera peruvianaAspl.: Die Heimat ist Peru.[2]
  • Schefflera pes-avisR.Vig.: Sie kommt von Guangxi bis Vietnam vor.[2][4]
  • Schefflera petelotiiMerr.: Sie kommt von Yunnan bis ins nördliche Indochina vor.[2][4]
  • Schefflera petiolosa(Miq.) Harms: Sie kommt in Borneo vor.[2]
  • Schefflera phanerophlebiaMerr.: Sie kommt in Sumatra vor.[2]
  • Schefflera pilematophoraHarms: Sie kommt in Papua-Neuguinea vor.[2]
  • Schefflera pimichinensisMaguire, Steyerm. & Frodin: Sie kommt im südwestlichen Venezuela vor.[2]
  • Schefflera piperoideaElmer: Die Heimat ist Luzon.[2]
  • Schefflera pittieriHarms: Die Heimat ist Venezuela.[2]
  • Schefflera planchoniana(Marchal) Harms: Die Heimat ist Ecuador.[2]
  • Schefflera platyphyllaMerr.: Die Heimat sind die Philippinen.[2]
  • Schefflera plurifoliaFiaschi & Frodin: Sie kommt im westlichen Brasilien vor.[2]
  • Schefflera plurispicataMaguire, Steyerm. & Frodin: Sie kommt von Venezuela bis ins nördliche Brasilien vor.[2]
  • Schefflera poilaneanaC.B.Shang: Die Heimat ist Vietnam.[2]
  • Schefflera polita(Miq.) R.Vig.: Die Heimat ist Borneo.[2]
  • Schefflera polyandraRidl.: Sie kommt auf der Malaiischen Halbinsel vor.[2]
  • Schefflera polyastraHarms: Sie kommt im westlichen Neuguinea vor.[2]
  • Schefflera polybotrya(Miq.) R.Vig.: Sie kommt in Java und im südlichen Sulawesi vor.[2]
  • Schefflera polychaetaHarms: Die Heimat ist Neuguinea.[2]
  • Schefflera polycladaFrodin: Die Heimat ist Papua-Neuguinea.[2]
  • Schefflera poomaeEsser & Jebb: Sie wurde 2010 aus Thailand erstbeschrieben.[2]
  • Schefflera porphyrantheraRidl.: Die Heimat ist das westliche Neuguinea.[2]
  • Schefflera pranceiFiaschi & G.M.Plunkett: Sie wurde 2016 aus Brasilien erstbeschrieben.[2]
  • Schefflera pseudobrassaiaHarms: Die Heimat ist Papua-Neuguinea.[2]
  • Schefflera pseudocandelabrumR.Vig.: Die Heimat ist Neukaledonien.[2]
  • Schefflera pseudospicataBui: Die Heimat ist Vietnam.[2]
  • Schefflera psilophylla(Harms) Maguire, Steyerm. & Frodin: Sie kommt in Venezuela und in Guayana vor.[2]
  • Schefflera pubensM.J.Cannon & Cannon: Sie kommt in Costa Rica und in Panama vor.[2]
  • Schefflera pubicarpaFiaschi & G.M.Plunkett: Sie wurde 2016 aus Brasilien erstbeschrieben.[2]
  • Schefflera pubigera(Brongn. ex Planch.) Frodin: Sie kommt vom Himalaja bis ins südlich-zentrale China vor.[2]
  • Schefflera pueckleri(K.Koch) Frodin (Syn.: Aralia ellipticaK.Koch, Aralia pulchraVan Houtte ex Jäger, Heptapleurum pulchrum(Van Houtte ex Jäger) Voss, Tupidanthus calyptratusHook. f. & Thomson, Tupidanthus pueckleriK.Koch): Sie kommt von Assam bis ins südliche Yunnan und ins nördliche Indochina vor.[2]
  • Schefflera pushpangadaniiChakrab.: Sie kommt nur auf den Nikobaren vor.[2]
  • Schefflera quadripetalaMerr.: Die Heimat ist Sumatra.[2]
  • Schefflera quangtriensisC.B.Shang: Die Heimat ist Vietnam.[2]
  • Schefflera quinduensis(Kunth) Harms: Sie kommt in Kolumbien, Ecuador und Venezuela vor.[2]
  • Schefflera quinquecarinataSteyerm. (Syn.: Schefflera yutajensisSteyerm. & Holst): Sie kommt von Kolumbien bis Guayana, in Venezuela und im nördlichen Brasilien vor.[2]
  • Schefflera quinquestylorumSteyerm.: Sie kommt in Venezuela und in Guayana vor.[2]
  • Schefflera racemiferaFiaschi & Frodin: Sie wurde 2006 aus Brasilien erstbeschrieben.[2]
  • Schefflera racemosa(Wight) Harms: Die Heimat ist das südliche Indien.[2]
  • Schefflera ramosissimaCuatrec.: Die Heimat ist Kolumbien.[2]
  • Schefflera reinianaFrodin: Die Heimat ist Java.[2]
  • Schefflera remotiserrataMerr.: Die Heimat ist Borneo.[2]
  • Schefflera reticulataPhilipson: Die Heimat ist das westliche Neuguinea.[2]
  • Schefflera rhododendrifolia(Griff.) Frodin: Sie kommt vom Himalaja bis Tibet vor.[2][4]
  • Schefflera rhynchocarpaMerr.: Die Heimat ist das nördliche Sumatra.[2]
  • Schefflera ridleyi(King) R.Vig.: Sie kommt auf der Malaiischen Halbinsel vor.[2]
  • Schefflera rigida(Blume) Harms: Die Heimat ist Java.[2]
  • Schefflera robusta(A.C.Sm.) A.C.Sm.: Sie kommt in Costa Rica und in Panama vor.[2]
  • Schefflera rodriguesianaFrodin: Sie kommt in Costa Rica und im westlichen Panama vor.[2]
  • Schefflera rostrata(Wight) Harms: Sie kommt in Indien vor.[2]
  • Schefflera rotundifolia(Ten.) Frodin: Sie kommt in Indien vor.[2]
  • Schefflera roxburghiiGamble: Sie kommt vom indischen Subkontinent bis Myanmar vor.[2]
  • Schefflera rudolfiiHarms: Die Heimat ist Papua-Neuguinea.[2]
  • Schefflera rufaFrodin: Die Heimat ist das nordwestliche Venezuela.[2]
  • Schefflera rugosa(Blume) Harms: Sie kommt in Sumatra und Java vor.[2]
  • Schefflera ruschianaFiaschi & Pirani: Sie wurde 2005 aus dem brasilianischen Bundesstaat Espírito Santo erstbeschrieben.[2]
  • Schefflera sabahensisFrodin & Puad: Sie wurde 2018 aus Sabah erstbeschrieben.[2]
  • Schefflera sachamatensisCuatrec.: Die Heimat ist Kolumbien.[2]
  • Schefflera salweenensisW.W.Sm.: Sie kommt in zwei Varietäten vom nordwestlichen Yunnan bis Tibet vor.[2]
  • Schefflera samarianaCuatrec.: Die Heimat ist Kolumbien.[2]
  • Schefflera samoensis(A.Gray) Harms: Die Heimat ist Samoa.[2]
  • Schefflera sandianaHarms: Die Heimat ist Peru.[2]
  • Schefflera sanquininensisCuatrec.: Die Heimat ist Kolumbien.[2]
  • Schefflera santosiiMerr.: Sie kommt auf Luzon vor.[2]
  • Schefflera sapoensisM.J.Cannon & Cannon: Die Heimat ist Panama.[2]
  • Schefflera sararensisCuatrec.: Die Heimat ist Kolumbien.[2]
  • Schefflera sarasinorumHarms ex Koord.: Die Heimat ist Sulawesi.[2]
  • Schefflera scandens(Blume) R.Vig.: Die Heimat ist das westliche Java.[2]
  • Schefflera schizophylla(Hance) Frodin: Sie kommt in Kambodscha und in Vietnam vor.[2]
  • Schefflera schultzeiHarms: Die Heimat ist Papua-Neuguinea.[2]
  • Schefflera schumannianaHarms: Die Heimat ist Papua-Neuguinea.[2]
  • Schefflera sciodaphyllum(Sw.) Harms: Die Heimat ist Jamaika.[2]
  • Schefflera scytinophyllaHarms: Die Heimat ist das westliche Neuguinea.[2]
  • Schefflera secundaPhilipson: Die Heimat ist Neuguinea.[2]
  • Schefflera seibertiiA.C.Sm.: Sie kommt in Costa Rica und in Panama vor.[2]
  • Schefflera selloi(Marchal) Frodin & Fiaschi: Sie kommt in Brasilien vor.[2]
  • Schefflera sepikianaHarms: Die Heimat ist Papua-Neuguinea.[2]
  • Schefflera serpentinicolaPuad & Frodin: Sie wurde 2018 aus Sabah erstbeschrieben.[2]
  • Schefflera serrata(Miq.) R.Vig.: Die Heimat ist Sulawesi.[2]
  • Schefflera sessilifloraFrodin: Sie kommt vom südlichen Venezuela bis Guayana vor.[2]
  • Schefflera sessilis(Miq.) Harms: Die Heimat ist Sumatra.[2]
  • Schefflera setulosaHarms: Die Heimat ist Neuguinea.[2]
  • Schefflera shweliensisW.W.Sm.: Sie kommt von Assam bis Yunnan vor.[2][4]
  • Schefflera siamensisW.W.Sm. ex Craib: Die Heimat ist Thailand.[2]
  • Schefflera sibayakensisMerr.: Die Heimat ist Sumatra.[2]
  • Schefflera silvaticaCuatrec.: Die Heimat ist Kolumbien.[2]
  • Schefflera simbuensisFrodin: Die Heimat ist Papua-Neuguinea.[2]
  • Schefflera simplexSteyerm. & Holst: Sie kommt in Venezuela und im nördlichen Brasilien vor.[2]
  • Schefflera simplicifoliaMerr.: Die Heimat sind die Philippinen.[2]
  • Schefflera simulansCraib: Sie kommt in Thailand und in Malaysia vor.[2]
  • Schefflera singalangensis(Miq.) R.Vig.: Sie kommt in Malaysia, Borneo und Sumatra vor.[2]
  • Schefflera singularisB.C.Stone: Die Heimat ist die Malaiische Halbinsel.[2]
  • Schefflera sipapoensisMaguire, Steyerm. & Frodin: Die Heimat ist Venezuela.[2]
  • Schefflera sodiroiHarms: Die Heimat ist Ecuador.[2]
  • Schefflera spaniodonHarms: Die Heimat ist Papua-Neuguinea.[2]
  • Schefflera sphaerocoma(Benth.) Harms: Sie kommt in Kolumbien und in Ecuador vor.[2]
  • Schefflera spruceana(Seem.) Maguire, Steyerm. & Frodin: Sie kommt im tropischen Südamerika vor.[2]
  • Schefflera sprucei(Seem.) Harms: Sie kommt in Kolumbien, Ecuador und Peru vor.[2]
  • Schefflera stearniiR.A.Howard & Proctor: Die Heimat ist Jamaika.[2]
  • Schefflera stellata(Gaertn.) Baill.: Sie kommt im südlichen Indien und in Sri Lanka vor.[2]
  • Schefflera stellulataMerr.: Die Heimat ist Luzon.[2]
  • Schefflera stenopetalaHarms: Die Heimat ist Papua-Neuguinea.[2]
  • Schefflera stenophyllaHarms: Die Heimat ist Papua-Neuguinea.[2]
  • Schefflera steyermarkiiFrodin: Die Heimat ist Venezuela.[2]
  • Schefflera stilpnophyllaHarms: Die Heimat ist Ecuador.[2]
  • Schefflera stolleanaHarms: Die Heimat ist Papua-Neuguinea.[2]
  • Schefflera stramineaFrodin: Die Heimat ist Papua-Neuguinea.[2]
  • Schefflera stuhlmanniiHarms: Sie wird von manchen Autoren als Astropanax goetzenii(Harms) Lowry, G.M.Plunkett, Gostel & Frodin in die Gattung Astropanax gestellt.[2]
  • Schefflera suaveolensFrodin: Sie kommt in Venezuela und im nördlichen Brasilien vor.[2]
  • Schefflera subavenis(Blume) Hochr.: Sie kommt in zwei Varietäten auf Java und Sumatra vor.[2]
  • Schefflera subdivaricataMerr. ex Frodin: Die Heimat sind die Philippinen.[2]
  • Schefflera subintegra(Craib) C.B.Shang: Sie kommt von Indochina bis zur Malaiischen Halbinsel vor.[2]
  • Schefflera succineaFrodin & Fiaschi: Die Heimat ist der brasilianische Bundesstaat Rio de Janeiro.[2]
  • Schefflera systyla(Donn.Sm.) R.Vig.: Sie kommt in Costa Rica, Panama und Kolumbien vor.[2]
  • Schefflera tahanicaFrodin: Sie kommt nur auf der Malaiischen Halbinsel vor.[2]
  • Schefflera taiwaniana(Nakai) Kaneh.: Die Heimat ist Taiwan.[2][4]
  • Schefflera tamanaSteyerm.: Die Heimat ist Venezuela.[2]
  • Schefflera tamatamaensisMaguire, Steyerm. & Frodin: Die Heimat ist Venezuela.[2]
  • Schefflera tambuyukonensisT.J.Barkman, Puad & Frodin: Sie wurde 2018 aus Sabah erstbeschrieben.[2]
  • Schefflera tanjiewhoeianaFrodin & Puad: Sie wurde 2018 aus Sabah erstbeschrieben.[2]
  • Schefflera tanyrhachisHarms: Die Heimat ist Neuguinea.[2]
  • Schefflera tanytrichaHarms: Die Heimat ist Papua-Neuguinea.[2]
  • Schefflera ternataCuatrec.: Sie kommt in Kolumbien und in Ecuador vor.[2]
  • Schefflera tetrandraMerr.: Die Heimat ist Borneo.[2]
  • Schefflera thaumasianthaHarms: Die Heimat ist Papua-Neuguinea.[2]
  • Schefflera tipuanicaHarms: Die Heimat ist Bolivien.[2]
  • Schefflera tomentosa(Blume) Harms: Sie kommt in zwei Varietäten von Thailand bis ins westliche Malesien vor.[2]
  • Schefflera tremula(Krug & Urb.) Alain: Die Heimat ist Hispaniola.[2]
  • Schefflera tremuloideaMaguire, Steyerm. & Frodin: Sie kommt in Venezuela und im nördlichen Brasilien vor.[2]
  • Schefflera trevesioidesHarms: Sie kommt in zwei Varietäten vom südlichen China bis Vietnam vor.[2]
  • Schefflera trianae(Planch. & Linden ex Marchal) Harms: Die Heimat ist Kolumbien.[2]
  • Schefflera tribracteolataBui: Die Heimat ist Vietnam.[2]
  • Schefflera trineuraFrodin & Puad: Sie wurde 2018 aus Sabah erstbeschrieben.[2]
  • Schefflera tristis(King) Ridl.: Die Heimat ist die Malaiische Halbinsel.[2]
  • Schefflera trolliiHarms: Die Heimat ist Bolivien.[2]
  • Schefflera troyana(Urb.) A.C.Sm.: Die Heimat ist Jamaika.[2]
  • Schefflera truncatifructaPuad, T.J.Barkman & Frodin: Sie wurde 2018 aus Sabah erstbeschrieben.[2]
  • Schefflera trungiiGrushv. & Skvortsova: Die Heimat ist das nördliche Vietnam.[2]
  • Schefflera tunkinensisR.Vig.: Die Heimat ist Vietnam.[2]
  • Schefflera ulocephalaFrodin: Die Heimat ist Venezuela.[2]
  • Schefflera umbellata(N.E.Br.) R.Vig.: Die Heimat ist Venezuela und Guayana.[2]
  • Schefflera umbraculiferaFrodin: Die Heimat ist Venezuela.[2]
  • Schefflera umbrosaFrodin & Fiaschi: Die Heimat ist das nördliche Brasilien.[2]
  • Schefflera urbaniana(Marchal ex Urb.) Frodin: Dieser Endemit kommt nur im nördlichen Martinique vor.[2]
  • Schefflera urdanetensisElmer: Die Heimat ist Mindanao.[2]
  • Schefflera vanderwerffiiDorr & Stergios: Sie wurde 2009 aus Venezuela erstbeschrieben.[2]
  • Schefflera varisianaFrodin: Sie kommt vom südlichen Venezuela bis ins nördliche Brasilien vor.[2]
  • Schefflera vasquezianaHarms: Die Heimat ist Kolumbien.[2]
  • Schefflera velutinaCuatrec.: Die Heimat ist Kolumbien.[2]
  • Schefflera venulosa(Wight & Arn.) Harms: Sie kommt in Indien und in Bangladesch vor.[2]
  • Schefflera versteegiiHarms: Die Heimat ist das westliche Neuguinea.[2]
  • Schefflera vidalianaC.B.Shang: Die Heimat ist Vietnam.[2]
  • Schefflera vieillardiiBaill.: Die Heimat ist Neukaledonien.[2]
  • Schefflera viguierianaHarms: Die Heimat ist Peru.[2]
  • Schefflera villosissimaFiaschi & Pirani: Die Heimat ist Brasilien.[2]
  • Schefflera vinosa(Cham. & Schltdl.) Frodin & Fiaschi: Sie kommt vom östlichen Bolivien bis Brasilien vor.[2]
  • Schefflera violaceaCuatrec.: Die Heimat ist Kolumbien und Ecuador.[2]
  • Schefflera violeaC.B.Shang: Die Heimat ist Vietnam.[2]
  • Schefflera viridicephalaPuad & Frodin: Sie wurde 2018 aus Sabah erstbeschrieben.[2]
  • Schefflera vitiensis(A.Gray) Seem.: Die Heimat sind die Fidschi-Inseln.[2]
  • Schefflera wallichiana(Wight & Arn.) Harms: Die Heimat ist das südliche Indien.[2]
  • Schefflera wangiiH.L.Li: Die Heimat ist Yunnan.[2]
  • Schefflera wardiiC.Marquand & Airy Shaw: Sie kommt vom südöstlichen Tibet bis Yunnan vor.[2][4]
  • Schefflera waterhouseiHarms: Sie kommt vom Bismarck-Archipel bis zu den Salomonen vor.[2]
  • Schefflera weberbaueriHarms: Die Heimat ist Peru.[2]
  • Schefflera whitefoordiaeM.J.Cannon & Cannon: Sie kommt von Panama bis ins nordwestliche Kolumbien vor.[2]
  • Schefflera winkleriHarms: Die Heimat ist Borneo.[2]
  • Schefflera wrayi(King) R.Vig.: Sie kommt in Thailand und in Malaysia vor.[2]
  • Schefflera yatesiiMerr.: Die Heimat ist Sumatra.[2]
  • Schefflera yunnanensisH.L.Li: Die Heimat ist Yunnan.[2]
  • Schefflera yurumanguinisCuatrec.: Die Heimat ist Kolumbien.[2]
  • Schefflera zhuanaLowry & C.B.Shang: Die Heimat ist Tibet.[2][4]
Habitus und gestielte handförmig geteilte Laubblätter von Schefflera elegantissimaPlerandra elegantissima

2013 wurden 33 Arten in 6 Untergattungen der Gattung PlerandraA.Gray (Syn.: DizygothecaN.E.Br., OctothecaR.Vig., EnochoriaBaker f.) ausgegliedert. Sie kommt nur in Melanesen (Fiji, Neukaledonien, Neuguinea, Salomonen sowie Vanuatu):[3][7]

  • Schefflera actinostigmaA.C.Sm. & B.C.StonePlerandra actinostigma(A.C.Sm. & B.C.Stone) G.M.Plunkett, Lowry & Frodin[3][2]
  • Schefflera baillonianaFrodin: → Plerandra baillonii(R.Vig.) Lowry, G.M.Plunkett & Frodin[3][2]
  • Schefflera bakeriana(A.C.Sm.) FrodinPlerandra bakerianaA.C.Sm.[3][2]
  • Schefflera cabalioniiLowryPlerandra cabalionii(Lowry) Lowry, G.M.Plunkett & Frodin[3][2]
  • Schefflera costataA.C.Sm.Plerandra costata(A.C.Sm.) G.M.Plunkett, Lowry & Frodin[3][2]
  • Schefflera crassipesBaill.Plerandra crassipes(Baill.) Lowry, G.M.Plunkett & Frodin[3][2]
  • Schefflera dictyophlebiaFrodinPlerandra micranthaPhilipson[3][2]
  • Schefflera elegantissima(Veitch ex Mast.) Lowry & Frodin (Aralia elegantissima hort.Veitch ex Mast., Dizygotheca elegantissima (hort.Veitch ex Mast.)R.Vig. & Guillaumin) → Plerandra elegantissima(H.J.Veitch ex Mast.) Lowry, G.M.Plunkett & Frodin[3][2]
  • Schefflera elongataBaill.Plerandra elongata(Baill.) Lowry, G.M.Plunkett & Frodin[3][2]
  • Schefflera emilianaBaill.Plerandra emiliana(Baill.) Lowry, G.M.Plunkett & Frodin[3][2]
  • Schefflera gabriellaeBaill.Plerandra gabriellae(Baill.) Lowry, G.M.Plunkett & Frodin[3][2]
  • Schefflera grandiflora(A.C.Sm.) FrodinPlerandra grandifloraA.C.Sm.[3][2]
  • Schefflera grayi(Seem.) FrodinPlerandra grayiSeem.[3][2]
  • Schefflera insolita(A.C.Sm.) FrodinPlerandra insolitaA.C.Sm.[3][2]
  • Schefflera latianulataFrodinPlerandra brassiiPhilipson[3][2]
  • Schefflera leptophylla(H.J.Veitch ex T.Moore) FrodinPlerandra leptophylla(H.J.Veitch ex T.Moore) Lowry, G.M.Plunkett & Frodin[3][2]
  • Schefflera nesopanaxFrodin: Sie wird von manchen Autoren als Plerandra vitiensis(Seem.) Baill.[3][2]
  • Schefflera nonoBaill.Plerandra nono(Baill.) Lowry, G.M.Plunkett & Frodin[3][2]
  • Schefflera osyana(Veitch ex Regel) FrodinPlerandra osyana(Veitch ex Regel) Lowry, G.M.Plunkett & Frodin[3][2]
  • Schefflera pachyphyllaHarmsPlerandra pachyphylla(Harms) Lowry, G.M.Plunkett & Frodin[3][2]
  • Schefflera pancheriBaill.Plerandra pancheri(Baill.) Lowry, G.M.Plunkett & Frodin[3][2]
  • Schefflera pickeringii(A.Gray) FrodinPlerandra pickeringiiA.Gray[3][2]
  • Schefflera plerandroides(R.Vig.) FrodinPlerandra plerandroides(R.Vig.) Lowry, G.M.Plunkett & Frodin[3][2]
  • Schefflera polydactylis(Montrouz.) FrodinPlerandra polydactylis(Montrouz.) Lowry, G.M.Plunkett & Frodin[3][2]
  • Schefflera reginae(Linden ex W.Richards) FrodinPlerandra reginae(Linden ex W.Richards) Lowry, G.M.Plunkett & Frodin[3][2]
  • Schefflera seemannianaA.C.Sm.Plerandra seemanniana(A.C.Sm.) G.M.Plunkett, Lowry & Frodin[3][2]
  • Schefflera solomonensis(Philipson) FrodinPlerandra solomonensisPhilipson[3][2]
  • Schefflera stahliana(Warb.) FrodinPlerandra stahlianaWarb.[3][2]
  • Schefflera tannaeA.C.Sm. & B.C.Stone: → Plerandra tannae(A.C.Sm. & B.C.Stone) G.M.Plunkett, Lowry & Frodin[3][2]
  • Schefflera totoBaill.Plerandra osyana subsp. toto(Baill.) Lowry, G.M.Plunkett & Frodin[3][2]
  • Schefflera vanuatuaLowryPlerandra vanuatua(Lowry) Lowry, G.M.Plunkett & Frodin[3][2]
  • Schefflera veitchii(Carrière) Frodin & LowryPlerandra veitchii(Carrière) Lowry, G.M.Plunkett & Frodin[3][2]
  • Schefflera victoriae(Gibbs) FrodinPlerandra victoriaeGibbs[3][2]
Habitus von Schefflera umbelliferaNeocussonia umbellifera

Etwa 16 Arten wurden 2017 in die Gattung NeocussoniaHutch. gestellt.[8] Sie kommt von Tansania bis ins Südliche Afrika und in Madagaskar vor:[2]

  • Schefflera bojeri(Seem.) R.Vig.Neocussonia bojeri(Seem.) Hutch.[8][2]
  • Schefflera bracteoliferaFrodinNeocussonia bracteolifera(Frodin) Lowry, G.M.Plunkett, Gostel & Frodin[8][2]
  • Schefflera capuroniana(Bernardi) BernardiNeocussonia capuroniana(Bernardi) Lowry, G.M.Plunkett, Gostel & Frodin[8][2]
  • Schefflera favargeriBernardiNeocussonia favargeri(Bernardi) Lowry, G.M.Plunkett, Gostel & Frodin[8][2]
  • Schefflera fosbergiana(Bernardi) BernardiNeocussonia fosbergiana(Bernardi) Lowry, G.M.Plunkett, Gostel & Frodin[8][2]
  • Schefflera frodinianaBernardiNeocussonia frodiniana(Bernardi) Lowry, G.M.Plunkett, Gostel & Frodin[8][2]
  • Schefflera halleanaBernardiNeocussonia halleana(Bernardi) Lowry, G.M.Plunkett, Gostel & Frodin[8][2]
  • Schefflera littoralis(Miq.) HarmsNeocussonia litoralis(Bernardi) Lowry, G.M.Plunkett, Gostel & Frodin[8][2]
  • Schefflera longipedicellata(Lecomte) BernardiNeocussonia longipedicellata(Lecomte) Lowry, G.M.Plunkett, Gostel & Frodin[8][2]
  • Schefflera lukwangulensis(Tennant) BernardiNeocussonia lukwangulensis(Tennant) Lowry, G.M.Plunkett, Gostel & Frodin[8][2]
  • Schefflera macerosaBernardiNeocussonia longipedicellata(Lecomte) Lowry, G.M.Plunkett, Gostel & Frodin[8][2]
  • Schefflera moratiiBernardiNeocussonia moratii(Bernardi) Lowry, G.M.Plunkett, Gostel & Frodin[8][2]
  • Schefflera rainalianaBernardiNeocussonia rainaliana(Bernardi) Lowry, G.M.Plunkett, Gostel & Frodin[8][2]
  • Schefflera staufferianaBernardiNeocussonia staufferiana(Bernardi) Lowry, G.M.Plunkett, Gostel & Frodin[8][2]
  • Schefflera umbellifera(Sond.) Baill.Neocussonia umbellifera(Sond.) Hutch.[8][2]
  • Schefflera vantsilana(Baker) BernardiNeocussonia vantsilana(Baker) Lowry, G.M.Plunkett, Gostel & Frodin[8][2]
  • Schefflera weibelianaBernardiNeocussonia weibeliana(Bernardi) Lowry, G.M.Plunkett, Gostel & Frodin[8][2]

Etwa 15 Arten wurden 2017 in die Gattung AstropanaxSeem. (Syn.: GeopanaxHemsl.) gestellt.[9] Sie kommt im tropischen Afrika und auf Inseln des westlichen Indischen Ozeans vor:[2]

  • Schefflera abyssinica(Hochst. ex A.Rich.) HarmsAstropanax abyssinicus(Hochst. ex A.Rich.) Seem.[9][2]
  • Schefflera barteri(Seem.) HarmsAstropanax barteriSeem. (weitere Syn.: Astropanax baikieiSeem., Schefflera baikiei(Seem.) Harms, Schefflera hiernianaHarms, Schefflera ledermanniiHarms, Schefflera henriquesianaHarms ex Henriq., Schefflera dananensis(A.Chev.) Harms ex Engl.)[9][2]
  • Schefflera evrardiiBampsAstropanax evrardii(Bamps) Lowry, G.M.Plunkett, Gostel & Frodin[9][2]
  • Schefflera goetzeniiHarmsAstropanax goetzenii(Harms) Lowry, G.M.Plunkett, Gostel & Frodin[9][2]
  • Schefflera humblotianaDrakeAstropanax humblotianus(Drake) Lowry, G.M.Plunkett, Gostel & Frodin[9][2]
  • Schefflera kivuensisBampsAstropanax kivuensis(Bamps) Lowry, G.M.Plunkett, Gostel & Frodin[9][2]
  • Schefflera mannii(Hook. f.) HarmsAstropanax mannii(Hook. f.) Seem.[2]
  • Schefflera monophylla(Baker) BernardiAstropanax monophyllus(Baker) Lowry, G.M.Plunkett, Gostel & Frodin[9][2]
  • Schefflera myriantha(Baker) DrakeAstropanax myrianthus(Baker) Lowry, G.M.Plunkett, Gostel & Frodin[9][2]
  • Schefflera polysciadiaHarmsAstropanax polysciadius(Harms) Lowry, G.M.Plunkett, Gostel & Frodin (weitere Syn.: Schefflera bequaertiiDe Wild., Schefflera congestaDe Wild., Schefflera angiensisDe Wild. nom. illeg., Schefflera nyasensisDe Wild.)[9][2]
  • Schefflera procumbens(Hemsl.) F.FriedmannAstropanax procumbens(Hemsl.) Lowry, G.M.Plunkett, Gostel & Frodin[9][2]
  • Schefflera stolziiHarmsAstropanax stolzii(Harms) Lowry, G.M.Plunkett, Gostel & Frodin[9][2]
  • Schefflera tessmanniiHarmsAstropanax tessmannii(Harms) Lowry, G.M.Plunkett, Gostel & Frodin[9][2]
  • Schefflera urostachyaHarmsAstropanax urostachyus(Harms) Lowry, G.M.Plunkett, Gostel & Frodin[9][2]
  • Schefflera volkensii(Harms) HarmsAstropanax volkensii(Harms) Lowry, G.M.Plunkett, Gostel & Frodin[9][2]

Etwa 33 Arten wurden 2019 in die Gattung CrepinellaMarchal gestellt.[10]

Etwa 131 Arten wurden 2019 in die Gattung SciodaphyllumP.Browne gestellt.[11]

Strahlenaralie, hier eine Sorte von Schefflera arboricola mit weißbunten Blättern.

Herkunft des Gattungsnamens

Die Gattungsbezeichnung Schefflera wurde 1776 von Johann Reinhold Forster und Georg Forster eingeführt, die hiermit einen Danziger Arzt und Botaniker („medicus et botanicus Gedanensis“) würdigen wollten.[12]

Es gibt mindestens drei Hypothesen über den Namensgeber:

  • Jacob Christian Scheffler („frühes 18. Jh.“)
  • Jacob Christoph Scheffler (1698–1745)
  • Johann Peter Ernst von Scheffler (1739–1809)

Die Gattung Schefflera wird im deutschen Sprachraum trotz fehlender Quellen traditionell in Konversationslexika[13] und botanischen Fachlexika[14] mit einem fiktiven „deutschen Botaniker des (frühen) 18. Jahrhunderts“ namens „Jacob Christian Scheffler“ verbunden.

Helmut Genaust führt dafür als Quelle das Etymologisch-botanische Handwörterbuch von Georg Christian Wittstein[15] an, in dem es heißt: „Schefflēra Forst. (Araliaceae). Nach Jac. Christ.[!] Scheffler, Botaniker aus Danzig, schrieb 1721 über das Āsarum.

Hier liegt folgendes Missverständnis vor: Disputatio Botanico-Medica De Asaro ist eine Schrift von Jacob Christoph Scheffler (1698–1745)[16], Arzt aus Altdorf bei Nürnberg, der an der Altdorfina promovierte, eine Reise ins Elsass und nach Paris unternahm und sich schließlich als „Stadtphysicus“ in Crailsheim niederließ[17]. Es gibt keinen Beleg dafür, dass er jemals in Danzig war. Die gleiche falsche Angabe macht Umberto Quattrocchi[18], der ein weiteres Werk[19] von Jacob Christoph Scheffler anführt.

Nach J. R. Forster & G. Forster soll der gesuchte Scheffler Beiträge zu Tentamen Florae Gedanensis methodo sexuali adcommodatae (deutsche Übersetzung: Die um Danzig wildwachsende(!) Pflanzen nach ihren Geschlechtstheilen geordnet und beschrieben des Botanikers Gottfried Reyger[20]) geleistet haben. Der einzige im lateinischen Original dieses Werkes (und zwar zweimal[21][22]!) genannte Scheffler ist der Arzt Johann Peter Ernst von Scheffler, Mitglied der Naturforschenden Gesellschaft in Danzig[23] (merkwürdigerweise sind diese Erwähnungen in der deutschsprachigen Ausgabe weggefallen). Also muss man ihn als Adressaten der Würdigung ansehen.[24]

Nutzung

Einige Arten, beispielsweise Schefflera pueckleri, und ihre Sorten werden als Zierpflanzen in tropischen bis subtropischen Parks und Gärten verwendet. Einige davon eignen sich als robuste Zimmerpflanzen; zu ihnen gehören auch die Arten Schefflera actinophylla, Schefflera arboricola und Schefflera elegantissima.

Quellen

Literatur

  • Porter P. Lowry II, Gregory M. Plunkett, David G. Frodin: Revision of Plerandra (Araliaceae). I. A synopsis of the genus with an expanded circumscription and a new infrageneric classification. In: Brittonia, Volume 65, Issue 1, 2013, S. 42–61. JSTOR:41810043
  • Gregory M. Plunkett, Porter P. Lowry II: Phylogeny and diversification in the Melanesian Schefflera clade (Araliaceae) based on evidence from nuclear rDNA spacers. In: Systematic Botany, Volume 37, Issue 1, 2012, S. 279–291. doi:10.1600/036364412X616837
  • Pedro Fiaschi, Gregory M. Plunkett: Monophyly and phylogenetic relationships of Neotropical Schefflera (Araliaceae) based on plastid and nuclear markers. In: Systematic Botany, Volume 36, 2011, S. 806–817. doi:10.1600/036364411X583754
  • Porter P. Lowry II, Gregory M. Plunkett: Schefflera (Araliaceae): taxonomic history, overview and progress. In: Plant Diversity and Evolution, Volume 128, 2010, S. 561–595.
  • Porter P. Lowry II, Gregory M. Plunkett: Recircumscription of Polyscias (Araliaceae) to include six related genera, with a new infrageneric classification and a synopsis of species. In: Plant Diversity and Evolution, Volume 128, 2010, S. 55–84.
  • Qibai Xiang, Porter P. Lowry: Araliaceae.: In: Wu Zheng-yi, Peter H. Raven, Deyuan Hong (Hrsg.): Flora of China. Volume 13: Clusiaceae through Araliaceae, Science Press und Missouri Botanical Garden Press, Beijing und St. Louis, 2007, ISBN 978-1-930723-59-7. Schefflera, S. 454 – textgleich online wie gedrucktes Werk. (Abschnitte Beschreibung, Systematik und Verbreitung)

Einzelnachweise

  1. a b Schefflera bei Tropicos.org. Missouri Botanical Garden, St. Louis, abgerufen am 23. Mai 2014.
  2. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as at au av aw ax ay az ba bb bc bd be bf bg bh bi bj bk bl bm bn bo bp bq br bs bt bu bv bw bx by bz ca cb cc cd ce cf cg ch ci cj ck cl cm cn co cp cq cr cs ct cu cv cw cx cy cz da db dc dd de df dg dh di dj dk dl dm dn do dp dq dr ds dt du dv dw dx dy dz ea eb ec ed ee ef eg eh ei ej ek el em en eo ep eq er es et eu ev ew ex ey ez fa fb fc fd fe ff fg fh fi fj fk fl fm fn fo fp fq fr fs ft fu fv fw fx fy fz ga gb gc gd ge gf gg gh gi gj gk gl gm gn go gp gq gr gs gt gu gv gw gx gy gz ha hb hc hd he hf hg hh hi hj hk hl hm hn ho hp hq hr hs ht hu hv hw hx hy hz ia ib ic id ie if ig ih ii ij ik il im in io ip iq ir is it iu iv iw ix iy iz ja jb jc jd je jf jg jh ji jj jk jl jm jn jo jp jq jr js jt ju jv jw jx jy jz ka kb kc kd ke kf kg kh ki kj kk kl km kn ko kp kq kr ks kt ku kv kw kx ky kz la lb lc ld le lf lg lh li lj lk ll lm ln lo lp lq lr ls lt lu lv lw lx ly lz ma mb mc md me mf mg mh mi mj mk ml mm mn mo mp mq mr ms mt mu mv mw mx my mz na nb nc nd ne nf ng nh ni nj nk nl nm nn no np nq nr ns nt nu nv nw nx ny nz oa ob oc od oe of og oh oi oj ok ol om on oo op oq or os ot ou ov ow ox oy oz pa pb pc pd pe pf pg ph pi pj pk pl pm pn po pp pq pr ps pt pu pv pw px py pz qa qb qc qd qe qf qg qh qi qj qk ql qm qn qo qp qq qr qs qt qu qv qw qx qy qz ra rb rc rd re rf rg rh ri rj rk rl rm rn ro rp rq rr rs rt ru rv rw rx ry rz sa sb sc sd se sf sg sh si sj sk sl sm sn so sp sq sr ss st su sv sw sx sy sz ta tb tc td te tf tg th ti tj tk tl tm tn to tp tq tr ts tt tu tv tw tx ty tz ua ub uc ud ue uf ug uh ui uj uk ul um un uo up uq ur us ut uu uv uw ux uy uz va vb vc vd ve vf vg vh vi vj vk vl vm vn vo vp vq vr vs vt vu vv vw vx vy vz wa wb wc wd we wf wg wh wi wj wk wl wm wn wo wp wq Schefflera. In: POWO = Plants of the World Online von Board of Trustees of the Royal Botanic Gardens, Kew: Kew Science, abgerufen am 29. November 2019.
  3. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al Porter P. Lowry II, Gregory M. Plunkett, David G. Frodin: Revision of Plerandra (Araliaceae). I. A synopsis of the genus with an expanded circumscription and a new infrageneric classification. In: Brittonia, Volume 65, Issue 1, 2013, S. 42–61. JSTOR:41810043 PDF.
  4. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak Qibai Xiang, Porter P. Lowry: Araliaceae.: In: Wu Zheng-yi, Peter H. Raven, Deyuan Hong (Hrsg.): Flora of China. Volume 13: Clusiaceae through Araliaceae, Science Press und Missouri Botanical Garden Press, Beijing und St. Louis, 2007, ISBN 978-1-930723-59-7. Schefflera, S. 454 – textgleich online wie gedrucktes Werk.
  5. a b c David Frodin, Porter P. Lowry II, Gregory M. Plunkett: Schefflera (Araliaceae): Taxonomic history, overview and progress. Plant Diversity and Evolution, Volume 128, 2010, S. 561–595. doi:10.1127/1869-6155/2010/0128-0028
  6. Schefflera im Germplasm Resources Information Network (GRIN), USDA, ARS, National Genetic Resources Program. National Germplasm Resources Laboratory, Beltsville, Maryland. Abgerufen am 21. Mai 2014.
  7. Plerandra. In: POWO = Plants of the World Online von Board of Trustees of the Royal Botanic Gardens, Kew: Kew Science, abgerufen am 13. Dezember 2019.
  8. a b c d e f g h i j k l m n o p q r Porter P. Lowry II, Gregory M. Plunkett, Morgan R. Gostel, David G. Frodin: A synopsis of the Afro-Malagasy species previously included in Schefflera (Araliaceae): Resurrection of the genera Astropanax and Neocussonia. In: Candollea, Volume 72, Issue 2, Juni 2017, S. 265–282. doi:10.15553/c2017v722a4
  9. a b c d e f g h i j k l m n o Porter P. Lowry II, Gregory M. Plunkett, Morgan R. Gostel, David G. Frodin: A synopsis of the Afro-Malagasy species previously included in Schefflera (Araliaceae): Resurrection of the genera Astropanax and Neocussonia. In: Candollea, Volume 72, Issue 2, Juni 2017, S. 265–282. doi:10.15553/c2017v722a4
  10. Porter P. Lowry II, Gregory M. Plunkett, David A. Neill: Studies in Neotropical Araliaceae. II. Resurrection of the Neotropical genus Crepinella Marchal for a clade of New World species previously included in Schefflera J.R. Forst. & G. Forst. (Araliaceae). In: Novon, Volume 27, Issue 4, 2019, S. 253–261. doi:10.3417/2019510
  11. Porter P. Lowry II, Gregory M. Plunkett, M. Marcela Mora, Carlos Rodrigues-Vaz: Studies in Neotropical Araliaceae. I. Resurrection of the genus Sciodaphyllum P. Browne to accommodate most New World species previously included in Schefflera J. R. Forst. & G. Forst. In: Brittonia, Volume, November 2019, S. 1–15. doi:10.1007/s12228-019-09593-w
  12. Johann Reinhold Forster, Georg Forster: Characteres generum plantarum, quas in itinere ad insulas maris Australis, : collegerunt, descripserunt, delinearunt, annis 1772-1775. B. White, T. Cadell, & P. Elmsly, London 1776, S. 46. (Volltext in der Google-Buchsuche)
  13. u. a. Brockhaus-Enzyklopädie in 24 Bänden. 19., völlig neu bearbeitete Aufl., Band 19. Mannheim 1992.
  14. u. a. Helmut Genaust: Etymologisches Wörterbuch der botanischen Pflanzennamen. 3., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage. Nikol, Hamburg 2005, ISBN 3-937872-16-7 (Nachdruck von 1996).
  15. Etymologisch-botanisches Handwörterbuch. Bearb. u hrsg. v. Dr. G[eorg] C[hristian] Wittstein. 2. Ausg. 1856 Erlangen, S. 791.
  16. Jacob Christoph Scheffler: Dispvtatio Botanico-Medica Inavgvralis De Asaro. Meyer, Altdorf 1721. (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fgdz.sub.uni-goettingen.de%2Fid%2FPPN665236093~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D)
  17. Deutsches Biographisches Archiv
  18. Umberto Quattrocchi: CRC world dictionary of plant names: common names, scientific names, eponyms, synonyms, and etymology. Boca Raton, Fla. [u. a.] : CRC Press, 2000.
  19. Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Freader.digitale-sammlungen.de%2Fresolve%2Fdisplay%2Fbsb10953498.html%20~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D
  20. Gottfried Reyger: Die um Danzig wildwachsende Pflanzen nach ihren Geschlechtstheilen geordnet und beschrieben. Wedel, Danzig 1768. (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Freader.digitale-sammlungen.de%2Fde%2Ffs1%2Fobject%2Fdisplay%2Fbsb10302936_00007.html~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D)
  21. Gottfried Reyger: Tentamen Florae Gedanensis 1766, Band 2, S. 132: [1]
  22. Gottfried Reyger: Tentamen Florae Gedanensis 1766, Band 2, S. 112: [2]
  23. Schriften der Naturforschenden Gesellschaft in Danzig. (= Schriften der Naturforschenden Gesellschaft in Danzig. Band 8, Heft 2). Danzig 1893, S. 83.
  24. Lotte Burkhardt: Verzeichnis eponymischer Pflanzennamen – Erweiterte Edition. Teil I und II. Botanic Garden and Botanical Museum Berlin, Freie Universität Berlin, Berlin 2018, ISBN 978-3-946292-26-5 doi:10.3372/epolist2018.

Weiterführende Literatur

  • Pedro Fiaschi, Gregory M. Plunkett:. Revision of the Didymopanax group of Neotropical Schefflera (Araliaceae). In: Annals of the Missouri Botanical Garden, Volume 103, März 2018, S. 24–105. doi:10.3417/2017031
  • M. R. Gostel, Gregory M. Plunkett, Porter P. Lowry II: Straddling the Mozambique Channel: molecular evidence for two major clades of Afro-Malagasy Schefflera (Araliaceae) co-occurring in Africa and Madagascar. In: Plant Ecology and Evolution, Volume 150, 2017, S. 87–108.
Commons: Schefflera – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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PLATE XLVI.
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HEPTAPLEURUM EMARGINATUM, Seenv.
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Schefflera actinophylla (habit). Location: Maui, Haiku
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