Straden

Marktgemeinde
Straden
WappenÖsterreichkarte
Wappen von Straden
Straden (Österreich)
Basisdaten
Staat:Österreich
Bundesland:Steiermark
Politischer Bezirk:Südoststeiermark
Kfz-Kennzeichen:SO (ab 1.7.2013; alt: FB)
Fläche:56,34 km²
Koordinaten:46° 48′ N, 15° 52′ O
Höhe:351 m ü. A.
Einwohner:3.450 (1. Jän. 2024)
Bevölkerungsdichte:61 Einw. pro km²
Postleitzahl:8345
Vorwahl:03473
Gemeindekennziffer:6 23 90
Adresse der
Gemeinde­verwaltung:
Straden 2
A-8345 Straden
Website:straden.gv.at
Politik
Bürgermeister:Anton Edler (ÖVP)
Gemeinderat: (Wahljahr: 2020)
(21 Mitglieder)
Insgesamt 21 Sitze
Lage von Straden im Bezirk Südoststeiermark
Lage der Gemeinde Straden im Bezirk Südoststeiermark (anklickbare Karte)Bad GleichenbergBad RadkersburgDeutsch GoritzEdelsbach bei FeldbachEichköglFehringFeldbachGnasHalbenrainJagerbergKapfensteinKirchbach-ZerlachKirchberg an der RaabKlöchMettersdorf am SaßbachMureckPaldauPirching am TraubenbergRiegersburgSankt Anna am AigenSankt Peter am OttersbachSankt Stefan im RosentalStradenTieschenUnterlammSteiermark
Lage der Gemeinde Straden im Bezirk Südoststeiermark (anklickbare Karte)
Vorlage:Infobox Gemeinde in Österreich/Wartung/Lageplan Imagemap
Südostansicht von Straden mit dem Himmelsberg im Vordergrund
Südostansicht von Straden mit dem Himmelsberg im Vordergrund
Quelle: Gemeindedaten bei Statistik Austria
Sonnenuntergang über Straden
Südwestansicht des Himmelsbergs mit der Pfarrkirche, der Florianikirche und der Doppelkirche St. Sebastian/Maria Schmerzen
Das 1998 eröffnete Kulturhaus in Straden
(c) WikiCommons/Karl Gruber, CC BY-SA 3.0 at
Historisches Gebäude von 1874 im Ortskern von Straden
(c) WikiCommons/Karl Gruber, CC BY-SA 3.0 at
Aussichtsplattform in Straden
Pietà an der Wehrmauer in Straden

Straden ist eine Marktgemeinde mit 3.450 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2024) im Bezirk Südoststeiermark bzw. Gerichtsbezirk Feldbach in der Steiermark. Am 1. Jänner 2015 wurden im Rahmen der Gemeindestrukturreform in der Steiermark die ehemaligen Gemeinden Hof bei Straden, Krusdorf und Stainz bei Straden eingemeindet.[1]

Gemeindegliederung

Das Gemeindegebiet umfasst zwanzig Ortschaften (Einwohner Stand 1. Jänner 2024[2]):

  • Dirnbach (157)
  • Grub II (108)
  • Hart bei Straden (146)
  • Hof bei Straden (325)
  • Karbach (69)
  • Karla 57
  • Kronnersdorf (313)
  • Krusdorf (242)
  • Marktl (137)
  • Muggendorf (337)
  • Nägelsdorf (129)
  • Neusetz (172)
  • Radochen (183)
  • Schwabau (86)
  • Stainz bei Straden (259)
  • Straden (283)
  • Sulzbach (97)
  • Waasen am Berg (170)
  • Waldprecht (33)
  • Wieden-Klausen (147)

Die Gemeinde besteht aus zwanzig Katastralgemeinden (Fläche: Stand 31. Dezember 2020[3]):

  • Dirnbach (352,80 ha)
  • Grub II (190,52 ha)
  • Hart bei Straden (394,20 ha)
  • Hof bei Straden (560,34 ha)
  • Karbach (177,11 ha)
  • Kronnersdorf (317,47 ha)
  • Krusdorf (408,00 ha)
  • Marktl (169,51 ha)
  • Muggendorf (331,95 ha)
  • Nägelsdorf (314,13 ha)
  • Neusetz (322,71 ha)
  • Oberkarla (87,77 ha)
  • Radochen (548,66 ha)
  • Schwabau (181,89 ha)
  • Stainz bei Straden (309,27 ha)
  • Straden (81,09 ha)
  • Sulzbach (193,09 ha)
  • Unterkarla (201,59 ha)
  • Waasen am Berg (234,54 ha)
  • Wieden-Klausen (257,99 ha)

Nachbargemeinden

Alle sieben Nachbargemeinden liegen im Bezirk Südoststeiermark.

GnasBad GleichenbergSankt Anna am Aigen
Sankt Peter am OttersbachKompassrose, die auf Nachbargemeinden zeigtTieschen
Deutsch GoritzHalbenrain

Gemeindefusionen

1968–1972

  • Mit 1. Jänner 1968 wurden die ehemaligen Gemeinden
Karla, Neusetz und Radochen mit der Gemeinde Hof bei Straden fusioniert.[4]
  • Mit 1. Jänner 1968 wurden die vordem selbständigen Gemeinden
Hart bei Straden, Kronnersdorf, Marktl, Nägelsdorf, Schwabau, Waasen am Berg und Wieden-Klausen per Verordnung der Steiermärkischen Landesregierung mit der Gemeinde Straden fusioniert.
  • Mit 1. Jänner 1972 wurde Waldprecht, das zur vordem selbständigen Gemeinde Haselbach-Waldprecht gehörte, zwischen den Gemeinden Straden und Deutsch Goritz aufgeteilt.[5][4]

2015

  • Mit 1. Jänner 2015 wurde die Marktgemeinde Straden neuerlich erweitert. Die Steiermärkische Landesregierung hatte mit Verordnung vom 24. Oktober 2013 (LGBl 32/2013, Nr. 129) dem Beschluss der vordem selbständigen Gemeinden
Hof bei Straden, Krusdorf und Stainz bei Straden zur Vereinigung mit der Gemeinde Straden genehmigt.[1][4] Straden und Hof bei Straden lagen bis 2012 im Bezirk Radkersburg, Krusdorf und Stainz bei Straden im Bezirk Feldbach.

Geschichte

Nachdem im Jahr 1188 erstmals ein Pfarrer von Merin genannt wurde, wurde im Jahr 1265 das Dorf Marktl erstmals urkundlich als zur Burg Merin gehörender Markt erwähnt („Forum Merein“). Wegen der ständigen Bedrohung aus dem Osten konnten sich Handel und Gewerbe allerdings nicht entfalten. So waren 1445 nur noch zwölf von 37 Hofstätten im Jahr 1265 übrig. Auch der später zu einem Türkeneinfall umgedichtete Ungarneinfall von 1418 zog Straden in Mitleidenschaft. Dennoch war Marktl bis 1848 Sitz des Landgerichtes „am Straden“.

Im 15. Jahrhundert begann sich dann an Stelle des Namens Merin der heute übliche Name Straden einzubürgern. 1460 brannte die alte Pfarrkirche von Straden ab. Vermutlich zwischen 1480 und 1513 wurde die neue Kirche Sankt Maria am Himmelsberg errichtet. Im Jahr 1517 wurde die Sebastianibruderschaft gegründet und mit dieser dürfte auch die Errichtung der wenige Meter weiter südlich gelegenen Doppelkirche zusammenhängen, die bis ins 17. Jahrhundert als Karner Verwendung fand. Zur gleichen Zeit wurde Straden mit der Errichtung einer bis zu zehn Meter hohen Wehrmauer zum Tabor ausgebaut, mit dessen Hilfe sich die Stradener 1605 gegen die Heiducken erfolgreich wehrten.

Ab dem 17. Jahrhundert setzten Wallfahrten zur Kirche Sankt Maria am Himmelsberg ein und auch die Zahl der Pfarrbevölkerung wuchs an, so dass eine weitere Kirche errichtet wurde (Kirche Sankt Florian). Der Wanderprediger Johannes Anton de Lucca starb am 16. August 1714 und wurde in der Pfarrkirche begraben.

Das Postamt gab es seit 1851 und den Gendarmerieposten seit 1870. Zwischen 1886 und 1938 gab es ein Kloster und eine Privat-Mädchenschule der Schulschwestern aus Graz-Eggenberg in Straden.

Zu Ende des Ersten Weltkriegs gründete der Stradener Arzt Willibald Brodmann das Untersteirische Bauernkommando, dem im Kampf um die Festlegung der Grenze zwischen der Republik Österreich und dem Königreich Jugoslawien (bis 1929 SHS-Staat) besondere Bedeutung zukam.[6]

Gegen Ende des Zweiten Weltkriegs war Straden Frontgebiet. Durch deutschen Artilleriebeschuss wurde 1945 der Kirchturm der Pfarrkirche, aber auch die Gemeinde selbst schwer beschädigt. Daran erinnert das Kanonenrohr eines deutschen Geschützes, das ein wenig abseits am Rand des Hauptplatzes von Straden aufgestellt ist.

Der Bau der Hauptschule (1949) und der Wasserleitungsbau (1955–1958) waren die ersten Großprojekte in der Zeit des Wiederaufbaus.

1969 wurde mit dem Bau der Kanalisation begonnen. 1971 erfolgte die Errichtung eines kleinen Schwimmbades.

Die öffentliche Trinkwasserversorgung der gesamten Gemeinde wurde 1997 abgeschlossen. Bis dahin mussten die örtlichen Feuerwehren Haushalte mit Wasser versorgen. Am 1. Juni 1998 wurde im Beisein von Landeshauptfrau Waltraud Klasnic das mit Förderung der EU errichtete Kulturhaus mit 642 Quadratmetern Veranstaltungsfläche eröffnet. Bereits im ersten Jahr zog dieses bei verschiedenen Veranstaltungen rund 10.000 Besucher an.[7]

Bevölkerungsentwicklung

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Pfarrkirche in Straden
(c) WikiCommons/Karl Gruber, CC BY-SA 3.0 at
Doppelkirche St. Sebastian
(c) WikiCommons/Karl Gruber, CC BY-SA 3.0 at
Innenansicht der Filialkirche St. Florian
  • Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt
  • Kirche Sankt Florian
  • In Hof bei Straden befindet sich der Brunnen des Johannisbrunnen-Heilwassers mit einem Abfüllgebäude und zwei Museen, das Heilwassermuseum Johannisbrunnen und ein Hochzeitsmuseum mit Schauobjekten ab 1750.

Wirtschaft und Infrastruktur

Wirtschaftssektoren

Die folgende Tabelle zeigt die Entwicklung der Anzahl der Betriebe und der Beschäftigten in den Wirtschaftssektoren:[8][9][10]

WirtschaftssektorAnzahl BetriebeErwerbstätige
2021[11]201120012021[11]20112001
Land- und Forstwirtschaft 1)181--374234282
Produktion523925376176177
Dienstleistung16715397885654499

1) Betriebe mit Fläche in den Jahren 2010 und 1999, Arbeitsstätten im Jahr 2021

Klimabündnisgemeinde

Straden bildet gemeinsam mit Bad Gleichenberg und Bad Radkersburg die Klima- und Energiemodellregion Wein- und Thermenregion Südoststeiermark. Ziele sind der verstärkte Einsatz von erneuerbarer Energie und die Erhöhung der Energieeffizienz. Maßnahmen dazu sind unter anderen[12]

  • Photovoltaikanlagen auf Gemeindeliegenschaften
  • Energieeffizienz bei Kläranlagen
  • Energiechecks für Betriebe
  • Infoveranstaltungen

Verkehr

  • Straße: Die wichtigste Straße ist die Radkersburger Straße B66, die nach Norden nach Feldbach und nach Süden nach Bad Radkersburg führt.
  • Eisenbahn: Der nächste Bahnhof liegt in Purkla, knapp südlich der Gemeinde. Von dort gibt es Schnellbahnverbindungen nach Spielfeld-Straß und nach Graz.[13]

Politik

Bürgermeister

In der konstituierenden Sitzung des Gemeinderats am 11. Jänner 2024 wurde der Leiter des Vermessungsamtes Leibnitz Anton Edler (* 1973, ÖVP) zum Bürgermeister gewählt und von Bezirkshauptfrau Elke Schunter-Angerer angelobt.[14]

Dem Gemeindevorstand gehören weiters der erste Vize-Bürgermeister Rudolf Lackner (ÖVP), der zweite Vizebürgermeister Johann Schadler (FPÖ), der Gemeindekassier Rupert Tamisch (ÖVP) und Ronald Kurz (ÖVP) an.[15]

Chronik der Bürgermeister

Straden hatte in seiner Geschichte folgende Richter und Bürgermeister:[16]

  • 0000–1870 Ferdinand Schütz
  • 1870–1883 Karl Trummer
  • 1883–1886 Anton Friedl
  • 1886–1901 Thomas Koiner
  • 1901–1908 Johann Roßmann
  • 1908–1919 Ignaz Walch
  • 1919–1938 Karl Friedl
  • 1938 0000Kurt Kirchschlager
  • 1938–1945 Rudolf Gränz
  • 1945–1946 Josef Schadl
  • 1946–1953 August Fritz
  • 1953–1955 Johann Ertl
  • 1955–1966 Josef Schadl
  • 1966–1967 Johann Rauch
  • 1967–1968 Alois Auer[A 1]
  • 1968–1980 Johann Wonisch[A 2]
  • 1980–1987 Josef Tischler
  • 1987–2009 Alfred Schuster
  • 2009–2014 Gerhard Konrad
  • – 22. April 2015 Gerhard Konrad[A 1]
  • 2015–2023 Gerhard Konrad
  • 2024- 0000 Anton Edler
Anmerkungen:
  1. a b als Regierungskommissär
  2. war vorher Bürgermeister von Wieden (1949–1968)

Gemeinderat

Infolge der Gemeindefusionierung wurde der Gemeinderat 2015 von 15 auf 21 Mitglieder erweitert. Nach dem Ergebnis der Gemeinderatswahl 2020 setzt sich dieser wie folgt zusammen:[17]

Die letzten Gemeinderatswahlen brachten folgende Ergebnisse:
Partei2020[17]20152010
Großgemeinde StradenStradenHofKrusdorfStainz
Stim­men%Man­dateSt.%M.St.%M.St.%M.St.%M.St.%M.
ÖVP130962141504591378972122584142417774656211
SPÖ115510286110204804000801310702321181602
FPÖ384184055122041301201032050nicht kandidiert1081402
Die Grünen246122022109021331202nicht kandidiert
KPÖ7330nicht kandidiert
Bürgerliste Hof bei Stradennicht kandidiert261414
Lebensqualität in Stainznicht kandidiert0380500
Bürger-Liste-Stainznicht kandidiert0200300
Wahl­berechtigte3.0643.1901.310740333824
Wahl­beteiligung70 %82 %85 %86 %94 %92 %

Wappen

Die Verleihung des Gemeindewappens durch die Steiermärkische Landesregierung erfolgte per 1. Juli 1972. Die Markterhebung der nunmehrigen Großgemeinde erfolgte mit Beschluss der Steiermärkischen Landesregierung per 1. Juni 1973.[18] Die Blasonierung lautete: „In blauem Schild unter silbernem, mit zwei Paar gekreuzten schwarzen Säbeln belegtem Schildhaupt drei weiße aus einem goldenen gezinnten Schildfuß wachsende Türme, deren mittlerer kleinerer mit einem roten Zeltdach, beide seitlichen mit roten Zwiebelhelmen ausgestattet sind.“

Wegen der Gemeindezusammenlegung verloren die Wappen der vier fusionierten Gemeinden mit 1. Jänner 2015 ihre offizielle Gültigkeit. Die Wiederverleihung des Wappens für Straden erfolgte mit Wirkung vom 30. Mai 2018.[19]
Die neue Blasonierung lautet:

„In blauem Schild unter silbernem, mit zwei Paar gekreuzten schwarzen Säbeln belegtem Schildhaupt drei silberne, aus einem golden gezinnten Schildfuß wachsende Türme, der mittlere kleinere mit einem Zeltdach und schwarz durchbrochenen Spitzbogenfenster, die beiden seitlichen mit Zwiebelhelmen und je drei (1:2) schwarz durchbrochenen Spitzbogenfenstern versehen.“

Persönlichkeiten

Ehrenbürger

  • 1977: Franz Wegart (1918–2009), Landeshauptmann-Stellvertreter[20]
  • 1985: Josef Krainer (1930–2016), Landeshauptmann der Steiermark 1980–1996[21]
  • 2009: Alfred Schuster (1947–2012),[22] Bürgermeister von Straden (1987–2009)
  • Franz Ficzko († 2020), Hauptschuldirektor in Straden 1987–2004[23]

Söhne und Töchter der Gemeinde

Mit der Gemeinde verbundene Persönlichkeiten

Literatur

  • Christa Schillinger-Prassl (Red.): Straden. Straden 1999 online
  • Gottfried Allmer, Norbert Müller: 800 Jahre Pfarre Straden 1188–1988. Straden–Graz 1988
Commons: Straden – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. a b Kundmachung der Steiermärkischen Landesregierung vom 24. Oktober 2013 über die Vereinigung der Marktgemeinde Straden und der Gemeinden Hof bei Straden, Krusdorf und Stainz bei Straden, alle politischer Bezirk Südoststeiermark. Steiermärkisches Landesgesetzblatt vom 15. November 2013, Nr. 129, 32. Stück, ZDB-ID 705127-x, S. 634.
  2. Statistik Austria: Bevölkerung am 1.1.2024 nach Ortschaften (Gebietsstand 1.1.2024), (ODS, 500 KB)
  3. Regionalinformation, bev.gv.at (1.273 KB); abgerufen am 10. Jänner 2021.
    4309. Verordnung des Bundesamtes für Eich- und Vermessungswesen vom 19. Mai 2014 betreffend die Benennung der Katastralgemeinde Waasen im Amtsblatt für das Vermessungswesen 2/2014 (pdf; 501 kB), abgerufen am 24. Mai 2016
    4425. Verordnung des Bundesamtes für Eich- und Vermessungswesen vom 22. Juli 2015 betreffend die Benennung der Katastralgemeinde Hof im Amtsblatt für das Vermessungswesen 4/2015 (pdf; 589 kB), abgerufen am 24. Mai 2016
  4. a b c Statistik Austria: Auflösungen bzw. Vereinigungen von Gemeinden ab 1945
  5. Christa Schillinger in Straden, Hrsg. Marktgemeinde Straden 1999, S. 121
  6. Christa Schillinger in Straden, Hrsg. Marktgemeinde Straden 1999, S. 134 ff
  7. Christa Schillinger in Straden, Hrsg. Marktgemeinde Straden 1999, S. 211 ff
  8. Ein Blick auf die Gemeinde Straden, Land- und forstwirtschaftliche Betriebe. (PDF) Statistik Austria, abgerufen am 21. November 2023.
  9. Ein Blick auf die Gemeinde Straden, Arbeitsstätten. (PDF) Statistik Austria, abgerufen am 21. November 2023.
  10. Ein Blick auf die Gemeinde Straden, Erwerbstätige. (PDF) Statistik Austria, abgerufen am 21. November 2023.
  11. a b STATcube. Statistik Austria, abgerufen am 21. November 2023.
  12. Klimabündnisgemeinde. Marktgemeinde Straden, abgerufen am 21. November 2023.
  13. Fahrplan. ÖBB, abgerufen am 21. November 2023.
  14. Bürgermeister. Gemeinde Straden, abgerufen am 9. Dezember 2020.
  15. Gemeindevorstand. Gemeinde Straden, abgerufen am 9. Dezember 2020.
  16. Christa Schillinger in Straden, Hrsg. Marktgemeinde Straden 1999, S. 122
  17. a b Wahlen. Das Land Steiermark, abgerufen am 9. Dezember 2020.
  18. Christa Schillinger in Straden, Hrsg. Marktgemeinde Straden 1999, S. 196 ff
    LGBl St 9/1972 Nr. 53
    LGBl St 13/1973 Nr. 41
  19. 48. Verlautbarung der Steiermärkischen Landesregierung vom 17. Mai 2018 über die Verleihung des Rechtes zur Führung eines Gemeindewappens an die Marktgemeinde Straden (politischer Bezirk Südoststeiermark), abgerufen am 7. Dezember 2021
  20. Südost-Tagespost, 16. April 1977, S. 5.
  21. Südost-Tagespost, 12. März 1985, S. 8.
  22. In memoriam Präsident SR Alfred Schuster in meinbezirk.at am 13. Juni 2012.
  23. Kleine Zeitung, 24. Juni 2020, S. 48.
  24. Bayerisches Musikerlexikon: Summer, Sepp (Josef).

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Positionskarte von Österreich
Straden - Ortsansicht.JPG
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Südostansicht der steiermärkischen Marktgemeinde Straden mit dem Himmelsberg im Vordergrund.
Auf der Anhöhe Himmelsberg befindet sich ein Kirchenensembleː Die Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt, südlich davon die Doppelkirche St. Sebastian (zugleich Aufbahrungshalle) und Maria Schmerzen (im Untergeschoss) sowie östlich davon die Filialkirche St. Florian. Die Baulichkeiten auf der Anhöhe waren früher Teil einer Kirchenburg, die erstmals im Jahr 1188 als Pfarre erwähnt wurde und nach Bränden und Kriegen immer wieder neu aufgebaut und dabei vergrößert wurde. Im 17. Jahrhundert entwickelte sich um die Marienstatue ein lebhafter Wallfahrtsbetriebː [1].
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Pfarrkirche Straden
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Straden (Styria) viewed a 2007 summer evening
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Südwestansicht des Himmelsbergs in der steiermärkischen Marktgemeinde Straden.
Auf der Anhöhe befindet sich ein Kirchenensembleː Die Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt, südlich davon die Doppelkirche St. Sebastian (zugleich Aufbahrungshalle) und Maria Schmerzen (im Untergeschoss) sowie östlich davon die Filialkirche St. Florian. Die Baulichkeiten auf der Anhöhe waren früher Teil einer Kirchenburg, die erstmals im Jahr 1188 als Pfarre erwähnt wurde und nach Bränden und Kriegen immer wieder neu aufgebaut und dabei vergrößert wurde. Im 17. Jahrhundert entwickelte sich um die Marienstatue ein lebhafter Wallfahrtsbetriebː [1].
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Doppelkirche Sankt Sebastian in Straden, Südoststeiermark
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Inneres der Kirche St. Florian in Straden, Südoststeiermark
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Kulturhaus (ehem. Klosterschule), Straden, Steiermark.
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Pietà an der Wehrmauer in Straden (Südoststeiermark)
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