Straßenbahnstrecke Essen–Oberhausen

Essener Abschnitt 105
Straßenbahnlinie 105 an der Endstelle Unterstraße in Essen-Frintrop.
Streckenlänge:21 km
Spurweite:1000 mm (Meterspur)
Stromsystem:750 V =
ehem./geplante Strecke von Oberhausen 105
Stadtgrenze Oberhausen/Essen
Frintrop Unterstraße Endstelle 105
ehem. Straßenbahn nach Dellwig Wertstraße 103
Im Neerfeld
Wendeschleife Frintroper Höhe
Frintroper Höhe
Am Kreyenkrop
Franziskus-Haus
Straßenbahn von Mülheim an der Ruhr 104
Abzweig Aktienstraße
(Kehrgleis in Mittellage; Endstelle 104)
Heißener Straße
Straßenbahn von Borbeck-Mitte, Gerschede, Dellwig Wertstraße 103
Fliegenbusch
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S-Bahn-Strecke Essen ↔ Bottrop
Essen-Borbeck Süd S-bahn S9
Bockmühle
Röntgenstraße
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Helenenstraße Holsterhausen, RüttenscheidBergeborbeck, Borbeck-Mitte 101/106
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Straßenbahn von Borbeck-Mitte 101/106
Kronenberg
Straßenbahn von Frohnhausen 109
ThyssenKrupp
Rampe Altendorfer Straße
Berliner Platz U-Bahn U11, U17, U18
Rheinischer Platz
Straßenbahn von Gelsenkirchen (Kulturlinie) 107, Altenessen 108
Rathaus Essen
Straßenbahn nach Essen-Steele Bf 103 109
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Hauptstrecke Mülheim ↔ Bochum
Essen Hbf S-bahn U-Bahn
Straßenbahn nach Bredeney (Kulturlinie) 107 108
Rampe Gutenbergstraße
Aalto-Theater
Kronprinzenstraße
Moltkestraße
Straßenbahn nach Rüttenscheid, Holsterhausen, Helenenstr 106/101
Essen Südbahnhof S-bahn S6
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S-Bahn-Strecke Düsseldorf ↔ Essen
Töpferstraße
Zeche Ludwig
Oststraße
Schnabelstraße
Rellinghausen Rathaus
Rellinghausen, Finefraustraße
Wendeschleife Finefraustraße, Endstelle 105

Die Straßenbahnstrecke Essen–Oberhausen ist eine ehemalige Straßenbahnstrecke, welche Essen und Oberhausen im Ruhrgebiet verband. Sie wurde von der Linie 5 der alten Oberhausener und Essener Straßenbahn befahren. Seit der Stilllegung der Straßenbahn Oberhausen im Jahre 1974 endet der Essener Abschnitt dieser Strecke an der Stadtgrenze Essen/Oberhausen in Unter-Frintrop. Sie wurde mit Gründung des Verkehrsverbund Rhein-Ruhr zur Linie 105 und trägt heute den Beinamen Naturlinie 105.

Es gibt auch ein Projekt zur Wiedereinrichtung einer Strecke zwischen den beiden Städten.

Geschichte (Die alte Linie 5)

Der Straßenbahnbetrieb auf der ersten Gemeinschaftslinie zwischen Oberhausen und Essen, der Linie 5, begann am 8. Dezember 1924.[1] Dafür musste eine neue Verbindungsstrecke zwischen den Hochöfen und der Essener Straße entlang der B 231 errichtet werden. Diese Straßenbahnlinie war von Beginn an elektrifiziert.
1965 beschloss die Stadt Oberhausen, ihr gesamtes Straßenbahnnetz stillzulegen und durch den Omnibus zu ersetzen. Folglich wurde im Jahre 1967 der Streckenabschnitt der Linie 5 innerhalb der Stadtgrenze stillgelegt; seitdem endet die Linie an der Unterstraße und verkehrt nur noch innerhalb Essens nach Rellinghausen. Nach Gründung des Verkehrsverbund Rhein-Ruhr und der damit verbundenen Umnummerierung der Linien wurde zum Fahrplanwechsel 1980 aus der Linie 5 die Linie 105, da die Linien im Bereich Essen/Mülheim (Fahrplanbereich 1) eine um 100 erhöhte Bezifferung erhielten.

Naturlinie 105

Anlässlich der Bewerbung Essens zur grünen Hauptstadt Europas 2016 erhielt die Straßenbahnlinie 105 den Beinamen Naturlinie 105, weil sie entlang ihrer 21 km langen Strecke durch Essen viele naturelle Ziele verbindet, beginnend von den grünen Winkeln der Frintroper Höhe über den Schlosspark Borbeck, den Krupp-Park bis hin zum Ruhrufer in Rellinghausen.[2][3][4] Damit ist sie nach der Kulturlinie 107 die zweite Straßenbahnlinie in Essen, die einen Beinamen trägt.

Reaktivierung des Oberhausener Abschnitts

1996 wurde die Straßenbahn in Oberhausen im Zuge des Neubaus der Neuen Mitte wieder eingeführt; dazu wurde die aus Mülheim kommende Straßenbahnlinie 112 über die Stadtgrenze auf der ÖPNV-Trasse verlängert. Die ÖPNV-Trasse und die Neue Mitte Oberhausen befinden sich knapp 2 km Luftlinie nordwestlich der Endhaltestelle Unterstraße. Die Stadt Oberhausen plante seit der Eröffnung der Neuen Mitte auch eine Verlängerung der Linie 105 in ihr Stadtgebiet. Die Straßenbahnlinie 105 würde dann auf der B 231 bis zur Kreuzung Mellinghofer Straße gebaut werden, dann über eine komplett unabhängige Trasse das ehemalige Oberhausener Stahlwerksgelände und mit ihm den Standort Oberhausen der Fraunhofer UMSICHT sowie das CentrO erschließen und am Gasometer Oberhausen auf die bestehende ÖPNV-Trasse in Richtung Oberhausen Hauptbahnhof und Oberhausen-Sterkrade Bahnhof stoßen.

Auf Essener Stadtgebiet führt die Linie 105 schnurgerade über die B 231 über Essen-Frintrop, -Bedingrade, -Schönebeck und -Altendorf ins Essener Stadtzentrum und südwestlich weiter über das Südviertel und Bergerhausen nach Rellinghausen. Sie bildet so eine 21 km lange Achse durch Essen.

Da die ÖPNV-Trasse Oberhausen das Rückgrat des Oberhausener Nahverkehrsnetzes darstellt und die 105 gleichzeitig eine 21 km lange Achse durch Essen zieht, ist es eine echte Bereicherung für die Verkehrsbeziehungen zwischen Essen und Oberhausen, wenn man die Lücke zwischen Stadtgrenze und ÖPNV-Trasse schließt. Die einzige Möglichkeit heute mit dem ÖPNV von Oberhausen nach Essen zu fahren, besteht durch die S-Bahnlinie 3. Die Fahrzeit vom Hauptbahnhof Oberhausen zum Hauptbahnhof Essen beträgt 17 Minuten und ist damit 24 Minuten geringer als die Fahrzeit mit der 105. Die S3 kann jedoch nur vom Hauptbahnhof Oberhausen genutzt werden, sodass man zu diesem erst mal hinkommen muss, und macht via Bahnstrecke Duisburg–Essen einen Umweg über Mülheim, sodass die S3 und die 105 größtenteils mehrere Kilometer voneinander entfernt liegen und die Stadtteile entlang der B231 mit der S-Bahn nicht erreicht werden können. Außerdem führt auch in Essen die Bahnstrecke über einen Kilometer südlich zur B231 abseitig zu ihren oben genannten Zielen. Die S3 bedient also die für den Oberhausener interessanten Ziele Essens zu abseitig, sodass man immer umsteigen muss, während die Linie 105 sie direkt verbindet. Darüber hinaus besitzt die 105 in Essen mehr Buszubringerlinien gegenüber der S3 – dasselbe gilt auch in Oberhausen auf die ÖPNV-Trasse bezogen –, sodass sich für mehr Fahrgäste bessere Verbindungen zwischen den Städten ergeben, da direkt in die 105 ein- oder umgestiegen werden kann und sie direkt oder maximal einem bis zwei Umstiegen das Ziel in der Nachbarstadt erreicht.[5][6]

Im Januar 2023 wurde bekannt, dass die projektierte Verbindung realisiert werden soll.[7]

Laut einer Umfrage von Radio Essen wünschen sich 59 % der Essener eine Verlängerung der Linie 105 nach Oberhausen.[8]

Trassierung

geplanter Lückenschluss 105
zwischen ÖPNV-Trasse Oberhausen und Unterstraße
Straßenbahnlinie 105 an der Endstelle Unterstraße in Essen-Frintrop.
Streckenlänge:3,3 km
Spurweite:1000 mm (Meterspur)
Stromsystem:750 V =
112 Stammstrecke ÖPNV-Trasse Oberhausen, geplant ← 105
Centro[9][A 1]
Osterfelder Straße[A 2]
Stahlwerk (UMSICHT)
Oberhausen West–Essen-Altenessen
Oberhausen-Stahlwerksgelände (geplant)
Oberhausen Hbf–Essen-Altenessen
Mellinghofer Straße
Ende ÖPNV-Trasse,
ab hier Rasengleis in Seitenlage der B 231
Hausmannsfeld
(beidseitiges Kehrgleis in Mittellage)
Stadtgrenze Oberhausen/Essen
Essen-Unterstraße
Straßenbahn nach Essen 105 (s. o.)
  1. Alternativer Planungsname: Marina/Sea-Life
  2. Alternativer Planungsname: Metronom Theater

In früheren Plänen war vorgesehen, nicht in die Oberhausener ÖPNV-Trasse einzumünden, sondern die neue Strecke der Linie 105 vier Kilometer weiter über Duisburger, Concordia-, Friedrich-Karl- und Poststraße zum Oberhausener Hauptbahnhof und weiter zur Wörthstraße zu führen, um damit auch das Alt-Oberhausener Stadtzentrum besser mit der Straßenbahn zu erschließen.[10]

Im Jahr 2001 wurde im Zusammenhang mit dem Projekt „Zukunftspark O.Vision“ eine Verlängerung der Linie 105 auf das ehemalige Stahlwerksgelände an der Osterfelder Straße angekündigt und wenig später planfestgestellt. In diesem Zusammenhang sollte die stillgelegte Produktionshalle eines Elektrostahlwerks in eine „atemberaubende ÖPNV-Station“ verwandelt werden.[11] Diese Pläne konnten jedoch nicht verwirklicht werden, da das Projekt O.Vision durch das Land Nordrhein-Westfalen nicht mehr unterstützt wurde und daher nicht realisiert werden konnte. Nach den letzten Plänen sollte die Linie 105 bis etwa Mellinghofer Straße auf der B 231 weitergeführt werden und über eine neu zu errichtende ÖPNV-Trasse in Hochlage an der UMSICHT über das ehemalige Stahlwerksgelände und am Metronom Theater, der Marina und dem Sea-Life-Aquarium durch die östliche Neue Mitte in die vorhandene ÖPNV-Trasse von Sterkrade und Oberhausen Hauptbahnhof eingefädelt werden. Dabei sollte die Osterfelder Straße als stark befahrene Hauptzubringerstraße von der Neuen Mitte und der B 231 zur A 42 höhenfrei überquert werden. Insgesamt sollte diese Neubaustrecke 80 Millionen € kosten (Stand: Anfang 2015)[12][13], die aber zum größten Teil aus Landeszuschüssen gezahlt worden wären.

Die zuletzt geplante Verlängerung der Straßenbahnlinie wurde als wichtiges Investitionsprojekt für das westliche Ruhrgebiet dargestellt. Es wurde ein Aktionsbündnis „Sag ja zur Linie 105“ gegründet, welches die allein stimmberechtigten Bürger der Stadt Oberhausen überzeugen sollte, für den Lückenschluss zu votieren.[14][15]

Politische Komplikationen

Die von der Stadt favorisierte Streckenführung über das Stahlwerksgelände ist aufgrund der vielen Ingenieurbauwerke mit hohen Kosten verbunden. Alle Oberhausener Parteien, mit Ausnahme der CDU, favorisierten dennoch diese Planung. Die CDU Oberhausen hielt die städtische Trassenvariante für zu teuer, zumal bereits ein Bus (Linie 185) die ÖPNV-Trasse mit der Stadtgrenze Essen/Oberhausen verbindet. Sie sprach sich zwar nicht gegen einen Lückenschluss aus, jedoch gegen die von der Stadt favorisierte Streckenführung und schlug eine andere Trasse vor, die kurz nach Überqueren der Köln-Mindener-Bahnstrecke straßenbündig mit engen Radien und einer höhengleichen Querung der Osterfelder Straße zur Haltestelle Neue Mitte geführt werden sollte, wo sie sich eingleisig in die Trasse einfädeln sollte.[16] Die Osterfelder Straße ist die Hauptverbindung zwischen Neuer Mitte und A 42. Die CDU-Trasse hätte zwar 30 Millionen Euro gespart, konnte sich jedoch aufgrund ihrer zahlreichen Mängel, insbesondere der staufördernden Verkehrsmängel durch Eingleisigkeit bei Einfädelung in ÖPNV-Trasse und höhengleicher Querung der Osterfelder Straße nicht durchsetzen. Dieser Auffassung waren auch die Vorstände der STOAG, sowie SPD, FDP, Grünen und ProBahn.[17][18]

Ratsbürgerentscheid

Aufgrund politischer Uneinheit und bevorstehender Oberbürgermeisterwahlen entschied die Stadt Oberhausen am 15. Dezember 2014, dass die Oberhausener Bürger in einem Ratsbürgerentscheid am 8. März 2015 über die Verlängerung abstimmen sollen.[19] Am 19. Januar 2015 wurden in einem Stadtgespräch die Vor- und Nachteile erläutert.[20] Mit einem Ergebnis von 43 % Ja gegen 57 % Nein wurde diese Verlängerung abgelehnt.[21][22] Die Straßenbahnlinie 105 endet somit weiterhin in Essen-Frintrop.

Neuer Anlauf

Das Ergebnis des Ratsbürgerentscheides verbietet der Stadt Oberhausen ein Weiterverfolgen des Projektes bis mindestens 2017.[23] Eine Wiederaufnahme der Planungen für eine Verlängerung der Linie 105 von Frintrop nach Oberhausen in den Bedarfsplan des Landes Nordrhein-Westfalen, der von 2017 bis 2030 gilt, ist bereits Ende November 2015 durch die Städte Essen und Oberhausen erfolgt. Außerdem wurde die Verlängerung der Linie 105 im Nahverkehrsplan 2017 fortgeschrieben.[24] Damit ist es ab 2017 möglich, im Zeitraum bis 2030 die Straßenbahnverbindung zwischen Essen und Oberhausen zu realisieren.[25][26][27] Außerdem hat das Land bereits einen Entwurf zur Verlängerung des Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetzes beantragt, welches dann die Finanzierung weiterer Verkehrsprojekte dieser Art auch nach 2020 sichern soll.[28]

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Private Seite über die Oberhausener Straßenbahn: http://www.strab-ob.de/SOB02-01.html
  2. Essener Verkehrs-AG geht mit der Naturlinie 105 an den Start
  3. Offizielle Website der Naturlinie 105
  4. WAZ:EVAG macht die 105 zur Naturlinie
  5. Liniennetzplan Oberhausen Tag (Memento vom 5. Oktober 2011 im Internet Archive)
  6. Liniennetzplan Essen Tag
  7. Laura Merz: Centro Oberhausen: Neue Pläne enthüllt – Kunden jubeln In: DerWesten.de, 25. Januar 2023
  8. Radio Essen Große Radioumfrage (Memento des Originals vom 20. Juni 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.radioessen.de
  9. Informationsseite der STOAG (Memento des Originals vom 3. Februar 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.linie-105-oberhausen.de
  10. Planungen zur Linie 105. auf: strab-ob.de2004.
  11. Rainer Suhr: Visionen für 8000 neue Arbeitsplätze. Oberhausen plant auf dem ehemaligen Stahlwerksgelände für die Zukunft. In: Oberhausen '02 – ein Jahrbuch. S. 27–31.
  12. Ankündigung der Bauplanung sowie Erwähnung der Baukosten der Neubaustrecke in der örtlichen Presse, abgerufen am 27. Dezember 2013.
  13. Interview mit den STOAG-Chefs in der örtlichen Presse: So sinnvoll sind 80 Millionen Euro
  14. Westdeutsche Allgemeine Zeitung: Ruhrgebiets Wirtschaft kämpft für Oberhausener Bahn
  15. http://www.sag-ja-zur-linie-105.de/
  16. CDU schlägt andere 105-Strecke vor
  17. 105-Trasse in Oberhausen für Busse gesperrt
  18. So sinnvoll sind 80 Millionen Euro für drei Kilometer Bahn
  19. Zeitplan für Entscheid zur Linie 105 steht fest
  20. WAZ Oberhausen lädt zur Straßenbahn-Debatte ein
  21. http://wahlen.regioit.de/GT/be2015ob/05119000/html5/Buergerentscheid_Gemeinde_Gesamtergebnis.html
  22. http://www.derwesten.de/staedte/oberhausen/oberhausener-lehnen-neue-strassenbahn-105-ab-id10433705.html
  23. Ein einziger Scherbenhaufen
  24. Neuer Nahverkehrsplan ab 2017
  25. Westdeutsche Allgemeine Zeitung: Linie 105: Zweiter Anlauf für den Ausbau
  26. Westdeutsche Allgemeine Zeitung: STOAG setzt weiterhin auf Linie 105 (Memento des Originals vom 28. Januar 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.derwesten.de
  27. Westdeutsche Allgemeine Zeitung: Ich glaube, dass die 105 in Oberhausen kommt (Memento des Originals vom 28. Januar 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.derwesten.de
  28. Entwurf eines Gesetzes zur Fortführung des GVFG-Bundesprogramms. Drucksache 312/13. 24. April 2013 (bundesrat.de).

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