Straßenbahn Toruń
Straßenbahn Toruń | |
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Konstal 805NaND, 2005 modernisiert | |
Basisinformationen | |
Staat | Polen |
Stadt | Toruń |
Eröffnung | 16. Mai 1891 |
Elektrifizierung | 1. Februar 1899 |
Betreiber | MZK Toruń |
Infrastruktur | |
Streckenlänge | 22 km[1][2] |
Spurweite | 1000 mm (Meterspur) |
Stromsystem | 600 V Gleichstrom |
Haltestellen | 44 |
Betrieb | |
Linien | 5 |
Linienlänge | 41,4 km[3] |
Fahrzeuge | 58 |
Netzplan (gültig seit 27. Oktober 2014, schwarz: in Betrieb, blau: geplant) |
Die Straßenbahn Toruń verkehrt seit dem Jahr 1891 in der polnischen Stadt Toruń (deutsch: Thorn). Betrieben wird sie heute vom Unternehmen Miejski Zakład Komunikacji Sp. z o. o. w Toruniu (MZK Toruń). Das Straßenbahnsystem hat eine Spurweite von 1000 Millimetern (Meterspur).
Geschichte
Bau und Elektrifizierung, Geschichte bis 1935
Seit dem 16. Mai 1891 verkehrte im damaligen Thorn eine Pferdestraßenbahn. Sie verlief von der Bromberger Vorstadt zum Stadtbahnhof. Remise und Stallungen befanden sich an der Schulstraße (heute: Ulica Sienkiewicza). Im Jahr 1893 wurden 550 000 Fahrgäste befördert, der Betrieb hatte 21 Mitarbeiter.[4] Gebaut und betrieben wurde die Pferdebahn bis Ende 1898 vom Berliner Ingenieurbüro Havestadt & Contag. Dann ging der Betrieb an die ebenfalls Berliner Electricitäts-Gesellschaft Felix Singer & Co. über, die die eingleisige Strecke in nur eineinhalb Monaten elektrifizierte.[5][6] Ende 1901 übernahmen die Elektrizitätswerke Thorn die Lizenz zum Betrieb der Straßenbahn.[4] Die Strecke der Linie 1 führte durch folgende Straßen: Bromberger Straße, Bromberger Thor, Coppernicus-Straße, Heilig-Geist-Straße, Altstädter Markt, Breite Straße, Elisabeth-Straße, Neustädter Markt, Jakobs-Straße, Hermann-Platz (Stadtbahnhof).
Nach der Elektrifizierung wurde das Streckennetz weiter ausgebaut. Ab 1899 verkehrte die Linie 2 und verband den damals eigenständigen Ort Mocker (der 1906 eingemeindet wurde) mit dem Zentrum Thorns. Im Jahr 1903 wurde die periphere Schleife gebaut, die die Bromberger Vorstadt umfuhr und vier Jahre später wurde die Linie 3 in Betrieb genommen, die den Altstädter Markt mit der Culmer Vorstadt verband. Nach dem Bau der neuen Straßenbrücke im Jahr 1934 wurde die Linie 4 eröffnet, die Toruń mit Podgórz (seit 1938 Stadtteil Toruńs) verbindet. In den Jahren 1934 und 1935 entstand die Linie 5, die die Stadtteile Jakubskie und Bydgoskie verband. Sie war mit 6,3 Kilometern Länge die längste Linie in Toruń. Damals war die Linie 1 sechs Kilometer lang, Linie 2 maß 3,8 Kilometer und die Linien 3 und 4 waren etwa zwei Kilometer lang.[4] 1915 wurden in der Thorner Straßenbahn Schaffner eingeführt.[4] Die ständige Erweiterung der Thorner Straßenbahn (5 Wagen im Jahr 1899, 18 Wagen 1908 und 26 Wagen 1915) wurde durch die Bildung des neuen polnischen Staates gestört. Durch große Finanzierungsprobleme kam es im Jahr 1921 zu einer dreimonatigen Einstellung des gesamten Straßenbahnverkehrs.[4]
Nach dem Ersten Weltkrieg wurden neue Wagen beschafft. 1926 lieferte das Hamburger Werk der Siemens-Schuckertwerke vier Straßenbahnen, 1929 kamen zwei Wagen von der Sanoker Fabrik Zieleniewski und 1935 zwei von der Danziger Wagonfabrik. Trotzdem stammte noch 1935 mehr als die Hälfte der Wagen aus deutscher Zeit (11 von 19).[4]
Nach dem Zweiten Weltkrieg bis 1990
Am Ende des Zweiten Weltkriegs musste der Straßenbahnverkehr wegen der Schäden am Streckennetz für sechs Monate unterbrochen werden und konnte nach dem 1. Mai 1945 wieder aufgenommen werden.[4] Den Krieg überstanden 16 von 19 Triebwagen und 14 Beiwagen.[4] Zunächst wurde der Fahrzeugpark durch den Ankauf von gebrauchten Wagen aus anderen Städten aufgestockt. Der älteste Wagen stammte aus dem Jahr 1901, ein Teil von 1916. Ab 1958 wurden auch Neuwagen des Herstellers Konstal aus Chorzów beschafft, aber auch weiterhin wurden viele Konstal-Wagen von Städten übernommen, in denen der Straßenbahnverkehr eingestellt wurde.[4] Die gebrauchten und neuen Konstal-Wagen bildeten die Basis der Toruńer Straßenbahn in den 1970er und 1980er Jahren.[4] Im Jahr 1970 wurde der Straßenbahnverkehr aus der Altstadt herausgenommen und über den neu gebauten so genannten "kleinen Altstadtring" (małą obwodnicę staromiejską) entlang der Straßen Wały generała Władiysława Sikorskiego und Leona Szumana geführt. Für eine gewisse Zeit existierte die Linie 6, die vom Hauptbahnhof zum großen Industriebetrieb Elana im Osten der Stadt verkehrte.
Von 1990 bis 2011
Im Laufe der Jahrzehnte gab es zahlreiche Änderungen im Liniennetz der Toruńer Straßenbahn. Einige Linien wurden eingestellt, andere änderten ihre Fahrtstrecke. Als letzte wurde die Linie 5 stillgelegt, die bis zum 30. Dezember 2004 Elan mit der Schleife an der Ulica Olimpijskiej verband. Derzeit verkehren auf dem Netz der Toruńer Straßenbahn fünf Tageslinien (eine vorübergehend außer Betrieb) und eine Nachtlinie (vorübergehend außer Betrieb).
Weitere Änderungen im Betrieb traten am 1. Januar 2011 in Kraft. Seitdem endeten alle Kurse der Linie 1 an der Ulica Reja (dadurch entfiel die Variante 1R). Die Schleife Motoarena wurde seitdem von der Linie 4 angefahren. Darüber hinaus wurde der Takt verdichtet: Linie 1 fuhr in der Hauptverkehrszeit alle 7,5 Minuten, sonst alle 10 Minuten; Linie 2 in der HVZ alle 15 Minuten, sonst alle 20 Minuten; Linie 3 verlor ihren Status als reine HVZ-Linie und verkehrte nun zwischen 5 und 16 Uhr, in der HVZ alle 20, sonst alle 40 Minuten. Die Linie 4 verkehrte im gleichen Takt wie die Linie 2. Es gab auch Änderungen an den Haltestellen. Die Haltestelle Waryńskiego wurde aufgehoben, drei Haltestellen wurden umbenannt: aus Merinotex Schleife wurde Motoarena, Merinotex Zakład wurde in Szosa Bydgoska umbenannt und Stadion hieß nun Plac Skalskiego. Zu weiteren Änderungen im Streckennetz kam es durch den Bau einer neuen Straßenbrücke auf den östlichen Strecken. Am 31. März 2011 verkehrte um 22:58 Uhr die letzte Straßenbahn auf der Ulica Wschodnia. Wegen der Sperrung der Strecke von der Ulica Wschodnia zum Plac Daszyńskiego – Rydygiera verkehrt die Linie 4 nur bis zur Schleife Wschodnia. Im Zusammenhang mit dem Umbau der Strecke nach Elana verkehrten vom 10. Mai bis zum 30. September 2011 auch die Linien 2 und 3 nicht.
Am 14. Dezember 2011 wurde eine neue Linie 5 eingerichtet (werktags alle 30 Minuten), die zwischen den Endschleifen Olimpijska und Motoarena über die Ulica Broniewskiego verkehrt. De facto ist es eine Rückkehr zum Zustand vor dem 1. Januar 2011, als die Linie 1 zur Schleife Merinotex verkehrte (jetzige Linie 5) und die verkürzten Kurse 1R an der Ulica Reja endeten (jetzige Linie 1).
Jüngste Investitionen und Pläne
Hinweis: Dieser Abschnitt entspricht dem Planungsstand etwa um 2011.
Investitionen bis 2013
Die Stadt Toruń investiert im Rahmen der EU-finanzierten ZPORR-Projekte im Zeitraum 2007 bis 2013 zehn Millionen Euro in die Modernisierung und Erweiterung des Straßenbahnsystems. Das Projekt sieht folgende Maßnahmen vor:
- Installation eines Verkehrsleitsystems
- Umbau und Erweiterung der Ampelanlagen mit Vorrangschaltung für den Straßenbahnverkehr
- Umbau des Streckennetzes für den Einsatz von Niederflurbahnen
- Planung und Installation eines Fahrgastinformationssystems
- Bau einer neuen Straßenbahnstrecke in das Wohngebiet Bielany (zur Universität UMK)
- Anbindung der Straßenbahnstrecke nach Bielany (zur UMK) mit der Strecke nach Rubinkowo
- Modernisierung der Schleife Olimpijska zum Anschluss der Neubaustrecke nach Bielany
- Bau eines Straßenbahnanschlusses an die Ulica Alei Solidarności und Schaffung eines Verkehrsknotenpunktes an dieser Straße.
Die größte Investition ist der Bau der neuen Straßenbahnstrecke zum Campus der Nikolaus-Kopernikus-Universität im Stadtteil Bielany. Im Auftrag der Stadtverwaltung führte das Unternehmen WYG International eine Analyse der Trassenvarianten für diese Strecke durch. Am Ende wurde beschlossen, dass die neue Strecke von der Ulica Broniewskiego in die Ulica Sienkiewicza abzweigen soll, dann seitlich der Ulica Gagarina bis zur Kreuzung mit der Ulica Krzemieniecką verlaufen soll, um dann in einer Schleife bei der Szosa Okrężnej zu enden. Die neue Strecke ist knapp zwei Kilometer lang. Drei Viertel der Strecke werden auf einem eigenen Gleiskörper mit Rasengleis verlaufen. Die neue Linie vom Plac Teatralnego zur neuen Schleife wird neun Haltestellen bedienen, darunter sechs neue: Cinema City, 700-lecia, Matejki, Sienkiewicza, Fałata, Od Nowa, Akademiki, UMK (rektorat), Okrężna. Die zehnte Haltestelle wird die Endschleife sein.
Im September 2010 wurden Planung und Bau der Strecke ausgeschrieben. Das günstigste Angebot im Umfang von 47 Millionen Złoty wurde vom Unternehmen Budimex aus Warschau abgegeben. Die Auslieferung der Straßenbahnwagen für die neue Strecke zur Universität soll Mitte September 2013 beginnen. Bedient werden soll die Strecke von der Linie 1. Gleichzeitig soll der Betrieb der Linie 4 wegen des Baus der östlichen Strecke eingestellt werden. Daher sollen dann drei Linien in Betrieb sein: Linie 1 Olimpijska ↔ UMK (in der HVZ alle 5 bis 7,5 Minuten), Linie 2 Motoarena ↔ Elana (alle 10 Minuten in der HVZ) und Linie 3 Reja ↔ Wschodnia (alle 10 Minuten).[7][8][9]
Pläne für den Zeitraum 2013 bis 2018
- Verlängerung der Strecke von der Schleife Motoarena nach Port Drzewny
- Aufgabe der Schleife an der Ulica Wschodnia
- Einführung einer Linie 3 vom Nordrand der Siedlung Rubinkowo über den Manhattan-Markt zur Ulica Olimpijskiej.
Mögliche Entwicklungen nach 2018
- Bau einer Strecke zum geplanten Neubaugebiet JAR (die wahrscheinlichste Variante verläuft vom Plac Niepodległości entlang der folgenden Straßen: Aleja 700-lecia Torunia, Szosa Chełmińska, Długa, Legionów, Polna)
- Verlegung der Strecke von der Ulica Ślaskiego in die Ulica Przy Skarpie
- Stilllegung der Strecke auf der Ulica Skłodowskiej-Curie auf dem östlichen Abschnitt zur Schleife Elana (stattdessen soll die Strecke vom Stadtteil Rubinkowo über die Ulica Wierzbowej zur Schleife Elana verlängert werden und weiter über die Ulica Skłodowskiej-Curie zur Schleife Olimpijska)[1]
Darüber hinaus ist für eine unbestimmte Zukunft geplant:
- Bau einer Straßenbahnstrecke auf das linke Weichselufer (in die Nähe des Hauptbahnhofs)
- Bau eines neuen Betriebshofs an der Kreuzung der Ulica Skłodowskiej-Curie mit der Ulica Olsztyńskiej
Linien
Stand 27. Oktober 2014, Einrichtung der neuen Linie 4 auf der am 25. Juni 2014 eröffneten Straßenbahnstrecke zum Campus der Nikolaus-Kopernikus-Universität im Stadtteil Bielany:
TAGESLINIEN | NACHTLINIE | ||||
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1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 1N |
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Fahrzeuge
Linienfahrzeuge
Konstal 805Na
Der Wagenpark der Straßenbahn Toruń besteht aus 55 Triebwagen des Typs 805Na. Die meisten wurden in den 1990er Jahren modernisiert. Dabei wurde die Elektroausrüstung erneuert, die Innenausstattung ausgetauscht und die für Toruń typische dritte Sitzreihe eingebaut. 18 Wagen wurden zwischen 2007 und 2012 erneut modernisiert und werden nun als 805NaND bezeichnet.
Jahr | Beschreibung | Andere Städte |
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1990er Jahre | Erneuerung von Innenraum, Fahrerpult, Austausch der Elektroausrüstung und Zielanzeiger | keine |
2007–2012 | Erneuerung des Designs und Renovierung der Innenausstattung, Installation eines Fahrgastinformationssystems | Wie in Łódź, Kattowitz und Danzig |
Pesa Swing
Seit 2014 wurden außerdem 17 neue Niederflurwagen des Typs Pesa Swing in drei Varianten beschafft: 6 dreiteilige Einrichtungswagen 121NbT, 6 fünfteilige Einrichtungswagen 122NbT und 5 fünfteilige Zweirichtungswagen 122NbTDuo.
Fahrzeuggeschichte
Vor dem Zweiten Weltkrieg waren die Wagen gelb lackiert. Die Liniennummer wurde in einem Kreis auf dem Dach angezeigt. Vorderer und hinterer Eingang waren mit einer Kette verschlossen, an der der Schaffner Fahrkarten verkaufte. Nach dem Krieg wurde das Farbschema geändert: unterhalb der Fensterunterkante rot, darüber hell cremefarben. Am 11. Februar 1968 wurden die Schaffner abgeschafft und Fahrkartenautomaten mit dem Spitznamen Krab (deutsch: Krabbe) installiert. In den 1970er Jahren gingen die ersten Gelenktriebwagen des Typs 803N in Betrieb und erstmals der Wagen 805N. Dieser Typ befindet sich seit 1979 im Linieneinsatz in Toruń und war bis 2014 der einzige eingesetzte Wagentyp. Mit der Modernisierung zu 805NaND wurde wiederum ein neues Farbschema in blau und gelb eingeführt, diese Farben finden sich auch an den seit 2014 beschafften Niederflurwagen.
Arbeitswagen
- ein Schneepflug basierend auf einem Konstal 5N
- ein Schienenschleifwagen auf Basis eines Konstal 2N
Historische Fahrzeuge
Trotz der langen Geschichte der Straßenbahn in Toruń sind keine richtigen historischen Fahrzeuge erhalten. Als Ersatz wurde im Jahr 1993 ein Konstal 5N in der Werkstatt der Toruńer Straßenbahn zu einer touristischen Bahn umgebaut. Sie besitzt offene Plattformen. Sie kann im Linienverkehr in Toruń eingesetzt werden. Manchmal verkehrt der historische Wagen im Sommer auf einer Saisonlinie (mit besonderem Fahrpreis). Im Sommer 2007 wurde er auf dem Theaterplatz aufgestellt und beherbergte ein Café. Im September 2007 wurde er auf dem Altstädter Markt aufgestellt, um die Bewerbung Toruńs um den Titel Kulturhauptstadt Europas 2016 zu unterstützen. 2011 kehrte er jedoch endgültig in das Depot zurück.
Depots
- seit Beginn des Straßenbahnbetriebs befindet sich das Depot an der Ulica Sienkiewicza 24/26 (in der Bromberger Vorstadt / Bydgoskie Przedmieście)
- seit langer Zeit ist der Bau eines zentralen Depots im Stadtteil Bielawy geplant
Literatur
- Walczak-Więcławska A., 1986: 95 lat w służbie toruńczyków. Miejskie Przedsiębiorstwo Komunikacyjne Toruń. (deutsch etwa: 95 Jahre im Dienst der Toruńer. Öffentliche Verkehrsmittel in Toruń)
- Robert Schwandl: Tram Atlas Polen Poland. 1. Auflage. Robert Schwandl Verlag, Berlin 2017, ISBN 978-3-936573-50-3, S. 96–101, Kapitel Toruń (deutsch, englisch).
Weblinks
- Überblick über die Geschichte der Straßenbahn Toruń
- Toruńer Nahverkehrs-Club
- Offizielle Website des Betreibers MZK Toruń
Einzelnachweise
- ↑ Tramwaje. (Nicht mehr online verfügbar.) MZK Toruń, ehemals im ; abgerufen am 12. Juni 2010. (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven.) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Tramwaje - Toruń. Encyklopedia Krakowskiej Komunikacji, archiviert vom am 31. Dezember 2009; abgerufen am 12. Juni 2010. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ O mieście. torun.rozkladyjazdy.pl, abgerufen am 12. Juni 2010.
- ↑ a b c d e f g h i j Walczak-Więcławska A., 1986: 95 lat w służbie toruńczyków. Miejskie Przedsiębiorstwo Komunikacyjne Toruń
- ↑ Walczak-Więcławska A., 1986: 95 Jahre im Dienst der Toruńer. Öffentliche Verkehrsmittel in Toruń (polnisch)
- ↑ Daten vom MZK Toruń (Memento des vom 12. August 2007 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Stadt Toruń: Entwicklung des Straßenbahnsystems im Zeitraum 2007-2013 (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Mai 2019. Suche in Webarchiven.) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (polnisch)
- ↑ Straßenbahn direkt nach Bielany (polnisch)
- ↑ Toruńer Zeitung Nowości (Memento des vom 30. Juli 2012 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (polnisch)
Auf dieser Seite verwendete Medien
Sinnbild Straßenbahn. Eingeführt mit der deutschen Straßenverkehrsordnung 1991.
Autor/Urheber: Mateuszgdynia, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Siec tramwajowa w Toruniu, linie planowane
Autor/Urheber: Makary, Lizenz: CC BY 3.0
Historical tram, Old Town Market, Torun
Autor/Urheber: Grzegorz W. Tężycki, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Tram Konstal 805Na in Toruń, Poland.
Autor/Urheber: Eder Thorunensis, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Trams in Toruń. Pesa Swing 122 NbT. Apr. 2015
Autor/Urheber: Tomasz Karolak, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Konstal 805Na in Toruń, Poland.
Autor/Urheber: Tomasz Karolak, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Toruńskie tramwaje Konstal 805 Na, jeden zmodernizowany w roku 2007, drugi natomiast w latach 90.