Straßenbahn Sofia

Straßenbahn
Straßenbahn Sofia
Bild
Bild
Pesa Swing auf Linie 7
Basisinformationen
StaatBulgarien
StadtSofia
Eröffnung14. Januar 1901
BetreiberStolitschen Elektrotransport AG (Столичен електротранспорт ЕАД)
Infrastruktur
Ehemals größte
Streckenlänge
209 km
Gleislänge153,4 km[1]
Spurweite1009 mm, 1435 mm
Stromsystem600 V = Oberleitung
Haltestellen182
Betriebshöfe3
Betrieb
Linien15[2]
Reise­geschwindigkeit15,17 km/h
Fahrzeuge301[3]
Netzplan
Netzplan
Netzplan (Stand 2023), hellblau Schmalspurgleise, dunkelblau Normalspurgleise, grün Dreischienengleise

Die Straßenbahn Sofia verkehrt seit dem 14. Januar 1901 in der bulgarischen Hauptstadt.[4] Das Liniennetz umfasst etwa 280 Kilometer. Insgesamt 40 Kilometer Gleis sind regel-, 112 Kilometer schmalspurig mit der außergewöhnlichen Spurweite von 1009 Millimetern.[1] Die meisten Linien verkehren auf Schmal-, nur die Linien 20, 22 und 23 auf Regelspur.[4]

Die Sofioter Straßenbahn ist der einzige Straßenbahnbetrieb in Bulgarien. Eine Ausschreibung für eine Straßenbahn in Plowdiw gab es 1904. Um den Betrieb in einer so kleinen Stadt rentabel zu gestalten, wurde vorgeschlagen, die Linie bis in die nahegelegene Stadt Assenowgrad zu verlängern. Die französische Gesellschaft Compagnie générale de Construction et de Wagons Lits bekam eine Konzession, aus verschiedenen Gründen wurde das Straßenbahnnetz jedoch nicht gebaut. Es gab keinen zweiten Versuch zum Aufbau einer Straßenbahn in Plowdiw.

Geschichte

Die Anfänge bis zum Zweiten Weltkrieg

Aktie der Tramways Electriques de Sofia S. A. vom 19. Mai 1899

Die Geschichte der Straßenbahn Sofia begann am 1. Dezember 1898, als die Stadt Sofia an ein belgisches und ein französisches Unternehmen die Konzession zum Bau und Betrieb eines Straßenbahnnetzes erteilte. Die Bauarbeiten dauerten etwa ein Jahr und am 14. Januar 1901 begann der offizielle Betrieb der elektrischen Straßenbahn in Sofia. Der Wagenpark bestand aus 26 Trieb- und 14 Beiwagen des Herstellers Franco-Belge und BBC, die sämtlich zweiachsig mit hölzernem Aufbau waren. Das Netz umfasste sechs Linien mit einer Linienlänge von 23 Kilometern. Die ursprüngliche Spurweite betrug 1000 Millimeter.[4]

Zwei zweiachsige Straßenbahnbeiwagen Typ Franco-Belge, Anfang des 20. Jahrhunderts an der Kreuzung bul. Dondukov und Targovska-Straße
Zweiachsiger Straßenbahntriebwagen der Societe Anonyme des Tramways electriques de Sofia, 1901

In den Jahren 1903 bis 1938 wurde eine große Zahl von Trieb- und Beiwagen verschiedener europäischer Hersteller beschafft – zuerst im Jahr 1908 die ersten sechs vierachsigen Triebwagen »Zeppelin« belgischer Herkunft. Drei dieser Triebwagen wurden bei alliierten Luftangriffen auf Sofia am 10. Januar 1944 zerstört, die anderen drei blieben bis 1976 in Dienst – insgesamt also über 68 Jahre. Die nächste Lieferung von zwölf Triebwagen von Siemens erfolgte im Jahr 1912, gefolgt von zwölf zweiachsigen Trieb- »Charles-le-Roi« und 15 Beiwagen aus Belgien. Nach dem Ersten Weltkrieg fiel aufgrund von Geldmangel und mangelhafter Wartung nacheinander ein Großteil des Fuhrparks aus und im Jahr 1924 waren nur noch 20 Triebwagen in Betrieb. Die Stadtverwaltung ließ den Straßenbahnbetrieb verstaatlichen und bestellte 30 zweiachsige Triebwagen bei Siemens. Sie blieben bis 1968 in Dienst. Da auch größere Wagen benötigt wurden, folgte der Kauf von 15 zweiachsigen Wagen des Herstellers Franco-Belge, die elektrische Ausrüstung stammte von BBC. Sie waren mit zwei Fahrmotoren mit je 25 kW und Knorr-Druckluftbremse ausgerüstet. Im selben Jahr kamen noch zehn vierachsige Triebwagen von »Atelier Metallurgique de Nivelle«, Belgien, nach Sofia. Nachdem der Rückkauf des Straßenbahnbetriebes von der belgischen Firma im Jahr 1927 abgeschlossen wurde, stellte man fest, dass der Gleiszustand miserabel war. Die Abnutzung war so groß, dass die Spurweite nicht mehr der Meterspur entsprach. Es wurde beschlossen, statt einer kostspieligen Sanierung des Netzes einfach die Spurweite der Wagen anzupassen. Die Radsätze wurden auf 1009 mm umgespurt. Gleichzeitig wurde auch ein massiver Netzausbau in Angriff genommen. Sämtliche Strecken wurden zweigleisig ausgebaut, zusätzlich entstanden Wendeschleifen, der bis dahin übliche Pendelbetrieb wurde aufgegeben. Im Jahr 1934 betrug die Gleislänge 67 km, in Betrieb waren 79 Trieb- und 58 Beiwagen, elf Linien wurden bedient. Im selben Jahr wurden 43.738.994 Fahrgäste befördert, was bei der damaligen Einwohnerzahl 197 Fahrten jährlich für jeden Einwohner entsprach.[5]

Zweiachsiger Straßenbahnbeiwagen Typ Kardalew, 1930er

Im Jahr 1931 begann unter der Leitung von Teodosij Kardalew die Produktion von Beiwagen aus Teilen ausgemusterter Triebwagen. Diese Beiwagen wurden als Kardalew-Beiwagen bezeichnet. Im Jahr 1936 wurden unter der Bezeichnung DTO (Direktion für Straßenbahn und Licht; bulg. Дирекция на трамваите и осветлението – 1918 gegründet) die erste Kleinserie bulgarischer Triebwagen gebaut. Als Grundlage wurden Fahrgestelle ausgemusterter Wagen verwendet, alle anderen Komponenten waren neu. Die nächste Lieferung westlicher Triebwagen erfolgte in den Jahren 1931 und 1935 mit 15 bzw. 12 zweiachsigen Triebwagen von MAN mit elektrischer Ausrüstung von Siemens. Der letzte Wagen mit der Nummer 92 blieb bis 1976 in Liniendienst und wurde 1999 als Museumswagen rekonstruiert, heute werden damit regelmäßig Nostalgiefahrten durchgeführt. Die letzte Lieferung von Wagenmaterial vor dem Zweiten Weltkrieg erfolgte im Jahr 1938 mit der Bestellung von 20 für seine Zeit sehr moderne Straßenbahnwagen der italienischen Lokomotivhersteller »Ernesto Breda« aus Milano. Die Wagen hatten doppelwandigen Wagenkästen, zwei Fahrmotoren »Marelli« mit jeweils 40 kW Leistung sowie Hand- und Widerstandsbremse.[6][7]

Nach 1944 bis zur Einführung der Metro

Die Doppelgelenktriebwagen vom Typ Sofia 70 verkehrten zwischen 1964 und 2004

Das erste große Depot wurde im Jahr 1934 im heutigen Stadtviertel Krasno Selo gebaut. Dort wurde 1951 eine Produktionsstätte für Straßenbahntriebwagen eröffnet, Nachfolger der technischen Werkstatt der DTO. In diesem Jahr wurden auch die ersten vierachsigen Triebwagen des Typs Republik geliefert. Es waren die ersten Straßenbahnwagen, die vollständig in Bulgarien gefertigt wurden. Bis 1959 wurden dort zwei Serien mit insgesamt 20 Trieb- und 24 Beiwagen hergestellt. In den Jahren 1959 bis 1962 folgte der vierachsige Typ Komsomolets, die erste Bauart mit vier Motoren. Die Motoren hatten eine Leistung von jeweils 50 kW und waren somit die ersten, die in der Lage waren Steigungen bis zu 72/1000 zu überwinden. Es wurden 25 Triebwagen sowie 16 Beiwagen hergestellt, die aber konstruktive Probleme mit den Bremsen aufwiesen. Nach wiederholten Unfällen wurden im Jahr 1970 alle Beiwagen ausgemustert und die Triebwagen auf weniger steigungsreichen Strecken eingesetzt. 1962 wurde der erste Gelenktriebwagen des Typs Kosmonaut vorgestellt. Die zweiteiligen Wagen mit der Achsformel Bo’2’Bo’ waren 22 Meter lang, hatten eine Dienstmasse von 28 Tonnen und vier Gleichstrommotoren mit einer Leistung von je 50 kW. Davon wurden insgesamt 63 Einheiten produziert. Die Qualität der Konstruktion ließ aber zu wünschen übrig, nach nur durchschnittlich 16 Jahren mussten die Wagen wieder ausgemustert werden. Nachdem die Mängel der beiden in Bulgarien entstandenen Bauarten analysiert wurden, begann die Produktion einer neuen Serie Straßenbahnwagen mit dem Namen Sofia. Fünf Prototypen des zweiteiligen Gelenkwagens Sofia wurden im Jahr 1965 hergestellt, 1970 folgte die dreiteilige Bauart Sofia 70. Die zweiteiligen Triebwagen hatten eine Länge von 20 Metern, eine Dienstmasse von 25 Tonnen und die Achsfolge Bo’2’Bo’, die dreiteiligen waren mit der Achsfolge Bo’2’2’Bo’ 27,3 Meter lang und 32 Tonnen schwer. Nach den Unfällen mit den vorherigen Typen wurde besonderen Wert auf die Bremsen gelegt und die Triebwagen erhielten eine Widerstandsbremse mit sieben Stufen, eine Druckluftbremse sowie zwei Handbremsen. Die Produktion endete 1980 nach drei Serien mit insgesamt 173 Triebwagen Sofia bzw. 208 Stück Sofia 70. Zwischen 1978 und 1981 wurde eine überarbeitete Serie dieser Fahrzeuge geliefert, die Sofia 100, bzw. Sofia 1300 benannt wurde. Technisch unterschied sie sich nicht von den Vorgängerbauarten, nur der Wagenkasten war nicht rund, sondern eckig und um etwa 3 Tonnen leichter. Die runden Sofia-Triebwagen schieden bis 2004 aus dem Linienverkehr aus und wurden verschrottet, die letzte Fahrt eines Wagens der Reihe Sofia 100 fand im Jahr 2013 statt. Der letzten bulgarischen Straßenbahnwagen waren die Typen T6M-700 mit sechs und T8M-900 mit acht Achsen, die zwischen 1986 und 1990 geliefert wurden und bis heute im Einsatz sind.[4] Seitdem werden in dem Werk hauptsächlich Wagen repariert und modernisiert, dort wurden auch einige Gelenkwagen nachträglich mit einem Niederflur-Mittelteil ausgerüstet.

Im Jahr 1987 wurde in Sofia die erste regelspurige Straßenbahnstrecke eröffnet. Sie wird heute von der Linie 20 befahren. Davor waren alle Strecken schmalspurig mit 1009 Millimetern Spurweite. Zuerst wurden für die neue Regelspurlinie heimische Gelenkwagen auf Basis des Schmalspurmodells Sofia-100 gebaut, dabei war nur der Wagenkasten neu, die Motoren stammten aus ausgeschiedenen Oberleitungsbussen der Marke Škoda. Die Konstruktion wies eklatante Mängel auf und nach nur 2 Jahren Linienbetrieb mussten die Wagen T6-1000 wieder abgestellt und später verschrottet werden. Für die Regelspurlinien wurden dann Tatra T6B5-Wagen beschafft.[8] Acht Jahre später wurde die zweite regelspurige Strecke fertiggestellt (heutige Linie 22).[4] Ein Teil dieser Linie wird im Mischbetrieb auf Dreischienengleisen betrieben: Schmal- und regelspurig ist die Strecke im Boulevard Konstantin Velitschkov und Vaskresenije zwischen Pirotska-Straße und dem Betriebshof Krasna Poljana.

Nach 1998

Seit der Inbetriebnahme der U-Bahn in Sofia werden kontinuierlich Strecken der Straßenbahn stillgelegt oder verlegt. So musste im Jahr 2000 die Linie zum Stadtviertel Darvenitza der U-Bahn weichen, da die Führung der U-Bahn über eine Straßenbahnbrücke erfolgte, im Jahr 2012 mit der Eröffnung der Linie 2 der U-Bahn wurden die Gleise auf dem Witoscha Boulevard stillgelegt und abgebaut, und mit Beginn der Bau der Linie 3 die Tunnelstrecke unter dem Nationalen Kulturpalast.

Die am 17. Februar 2010 eröffnete Regelspurlinie 23 (Wohnkomplex Druschba-2Wohnkomplex Druschba-1) stellt bisher die letzte Neubaustrecke dar. Diese Linie wurde im Jahr 2011 verlängert und bediente seitdem die Strecke Wohnkomplex Druschba-2Jugendtheater. Der Neubauabschnitt war schon mindestens seit 2006 fertiggestellt. Auch für die Verlängerung unter der Zarigradsko Chaussee hindurch westwärts bis zum Stadtbezirk Mladost waren Erdarbeiten durchgeführt beziehungsweise ein Gleisdreieck erstellt. Langfristig soll eine Verlängerung der Linie bis zur U-Bahn-Station Mladost 3 gebaut werden, aber die Bauarbeiten verzögerten sich immer wieder. Bis zur Vollendung der Strecke endet sie provisorisch an einer Stumpfendstelle, und da inzwischen der Zustand der Zweirichtungsfahrzeuge Duewag GT8Z, die 1995 aus Bonn übernommen wurden so schlecht geworden ist, dass nicht genügend Fahrzeuge zur Verfügung stehen, musste die Linie wieder bis Busbahnhof Geo Milew gekürzt werden.

Am 21. Juni 2013 wurde ein Vertrag zwischen der Stadt Sofia und dem polnischen Hersteller PESA über die Beschaffung von Niederflurwagen unterzeichnet. Sofia kaufte zum Preis von 33,5 Millionen Euro 20 Schmalspurwagen des Typs Pesa Swing. Dies waren die ersten Straßenbahnwagen mit 100 Prozent Niederfluranteil in Sofia. Die neuen Wagen wurden seit Ende März 2014 ausgeliefert, in den Jahren 2019, 2020, 2022 und 2023 bestellte die Stadtverwaltung weitere Exemplare dieses Modells, inzwischen verkehren bereits 67 Stück in der Stadt. Das Modell Pesa Swing stellt somit den meistverbreiteten Typ auf den Schienen und hat die alten Straßenbahnen aus heimischer Produktion verdrängt.[9][10][11]

Betriebshöfe

Abstellung, Wartung und Einsatz der Fahrzeuge erfolgt in folgenden Betriebshöfen und Werkstätten:

Depot Krasna Poljana, 2017
Arbeits- oder Gütertriebwagen 89 auf dem Dreischienengleisabschnitt in der Nähe vom Depot Krasna Poljana, 2010

Statistik

  • Die Durchschnittsgeschwindigkeit aller Straßenbahnzüge im Jahr 2010 betrug 12,7 km/h. Zum Vergleich: Die U-Bahn erreichte eine Reisegeschwindigkeit von 38,8 km/h, das Omnibusnetz 19,4 km/h.[12] Im Jahr 2014 wurde eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 15,17 km/h ermittelt.[13]
  • Im Jahr 2017 betrug das Durchschnittsalter des Fuhrparks 26 Jahre.[14]
  • Im Netz gibt es 523 Weichen, davon liegen 231 in den Streckengleisen und 292 in den Betriebshöfen.[15]
  • Im Jahr 2023 waren 174 Straßenbahnwagen in Linieneinsatz, 89 standen als Reserve, 40 wurden technisch überholt oder waren aus technischen Gründen nicht betriebsbereit. 190 Wagen waren älter als 24 Jahre, 17 zwischen 18 und 24 Jahren, 18 zwischen 12 und 18 Jahren, 25 zwischen 6 und 12 Jahren sowie 42 jünger als 6 Jahre (ausnahmslos PESA Swing)[16]

Besonderheiten

Ein charakteristisches Merkmal der Bahnen in Sofia sind die neben der ersten Tür außen angebrachten Straßenbahnbriefkästen. Alle Wagen, die für Sofia gebaut wurden, sind damit ausgerüstet. Ausnahmen sind die aus dem Ausland übernommenen regelspurigen Gebrauchtfahrzeuge, die regelspurigen Wagen des Typs Tatra T6B5 und die PESA-Multigelenkwagen. Die Kästen werden an einigen zentralen Haltestellen in der Innenstadt geleert, von wo aus die Briefe zur weiteren Beförderung ins Hauptpostamt gebracht werden. Die meisten aus dem Ausland gebraucht übernommenen Wagen wurden nicht umlackiert, damit verkehren die Wagen noch im originalen Erscheinungsbild von Leipzig und Halle. Die T6 verkehren in einem gelb-weißen Anstrich mit roter Bauchbinde, der an die Fahrzeuge in Budapest erinnert.

Linien und Fahrzeuge

Linien (Stand: 6. Mai 2023)

LinieLinienwegHalteFahrzeitzuständiger Betriebshofeingesetzte Fahrzeuge
1HauptbahnhofFürstin-Marie-Louise-BoulevardZentralmarkthalle – Sweta-Nedelja-Platz – Alabin-Straße – Pette Kjoscheta (Praga-Boulevard) – Nationaler KulturpalastWitoscha-BoulevardWohnkomplex Iwan Wasow (ж.к. Иван Вазов)1424 minKrasna PoljanaPesa Swing 122NaSF
3Stadtviertel Orlandowzi (кв. Орландовци) – Zentralfriedhof – Kosloduj-Straße – Hauptbahnhof – Christo Botew-Boulevard – Wasraschdane-Platz – Alexandar Stambolijski-Boulevard – Konstantin Welitschkow-Boulevard – Bahnhof Zuckerfabrik (Гара Захарна фабрика)2043 minKrasna PoljanaTatra T6A2
4Nikola Petkow-Boulevard (Бул. Никола Петков) – Stadtviertel Owtscha kupel – Wohnkomplex Krasno Selo – Wohnkomplex Hippodrom/Wohnkomplex Lagera – Pirogow-Krankenhaus – Russisches Mahnmal – Makedonija-Platz – Alabin-Straße – Sweta-Nedelja-Platz – ZentralmarkthalleFürstin-Marie-Louise-BoulevardLöwenbrücke – Kosloduj-Straße – ZentralfriedhofStadtviertel Orlandowzi (кв. Орландовци)2247 minKrasna PoljanaPesa Swing 122NaSF
5Stadtviertel Knjaschewo (кв. Княжево) – Zar Boris III.-Boulevard – Wohnkomplex Buxton – Wohnkomplex Krasno Selo – Wohnkomplex Hippodrom/Wohnkomplex Lagera – Russisches Mahnmal – Makedonija-Platz – Justizpalast (Съдебна палата)1731 minKrasna PoljanaPesa Swing 122NaSF
6Wohnkomplex Obelja-2 (ж.к. Обеля-2) – Wohnkomplex Wrabniza-1 – Wohnkomplex Nadeschda – Wohnkomplex Swoboda – Stadtviertel Triagalnika – Unterführung Nadeschda – Hauptbahnhof – Christo-Botew-Boulevard – Makedonija-Platz – Pette Kjoscheta – Nationaler Kulturpalast – Witoscha-Boulevard – Wohnkomplex Iwan Wasow ((ж.к. Иван Вазов))2755 minBanischoraT8M-900M, T8M-700IT Inekon
7U-Bahnhof Khan Kubrat (Метростанция Хан Кубрат) – Hauptbahnhof – Christo-Botew-Boulevard – Pette Kjoscheta (Praga-Boulevard) – Nationaler Kulturpalast – Witoscha-Boulevard – Balgaria-Boulevard – Wohnkomplex Borowo (ж.к. Борово)1637 minKrasna PoljanaPesa Swing 122NaSF
8Wohnkomplex Ljulin-5 (ж.к. Люлин-5) – Pantscho-Wladigerow-Boulevard – Kooperativen Pasar Ljulin – U-Bahnhof Ljulin – Zarin-Joanna-Boulevard – U-Bahnhof Wardar – Wohnkomplex Westpark – Alexandar-Stambolijski-Boulevard – Wasraschdane-Platz – Makedonija-Platz – Justizpalast (Съдебна палата)2041 minBanischoraBe 4/6 S
10Wohnkomplex Westpark (ж.к. Западен парк) – Alexandar-Stambolijski-Boulevard – Makedonija-Platz – Alabin-Straße – Justizpalast – Slawejkow-Platz – Graf-Ignatiew-Straße – U-Bahnhof Wassil-Lewski-Stadion – Priesterseminar – Stadtviertel Chladilnika U-Bahnhof Witoscha (кв. Хладилника Метростанция Витоша)2347 minKrasna PoljanaTatra T6A2, Tatra T6A2-SF-99
11Stadtviertel Ilijanzi (кв. Илиянци) – Ilijanzi-Markt – Roschen-Boulevard – Stadtviertel Triagalnika – Depot Banischora – Gabrowo-Boulevard – Konstantin-Welitschkow-Boulevard – Waskresenie-Boulevard – Depot Krasna Poljana – Busbahnhof Owtscha Kupel – Zar Boris III.-Boulevard – Nikola-Petkow-Boulevard (Gornobanski-Weg) (бул. Никола Петков)-Stadtviertel Knjaschewo (кв. Княжево)3260 minBanischoraТ8М-900М, T8K-503
12Stadtviertel Ilijanzi (кв. Илиянци) – Ilijanzi-Markt – Roschen-Boulevard – Stadtviertel Triagalnika – Überführung Nadeschda – Hauptbahnhof – Fürstin-Marie-Louise-Boulevard – Zentralmarkthalle – Sweta-Nedelja-Platz – Slawejkow-Platz – Graf-Ignatiew-Straße – U-Bahnhof Wassil-Lewski-Stadion – Journalist-Platz (пл. Журналист)2146 minBanischoraBe 4/6 S
18Stadtviertel Orlandowzi (кв. Орландовци) – Zentralfriedhof – Kosloduj-Straße – Löwenbrücke – Fürstin-Maria-Luisa-Boulevard – Zentralmarkthalle – Sweta-Nedelja-Platz – Slawejkow-Platz – Graf-Ignatiew-Straße – U-Bahnhof Wassil-Lewski-Stadion – Journalist-Platz (пл. Журналист)1431 minKrasna PoljanaPesa Swing 122NaSF
20Depot Iskar (Депо Искър) – Bahnhof Iskar – Iskarsko Chaussee – Wohnkomplex Druschba-1 – Assen Jordanow-Boulevard – Busbahnhof Geo Milew – Schiptschenski-Prochod-Boulevard – Wohnkomplex Geo Milew – Sitnjakowo-Boulevard – Bahnhof Podujane – Madrid-Boulevard – Theater Sofia – Fürst-Alexander-Dondukow-Boulevard – Jugendtheater – Batscho – Kiro-Straße (nur in Richtung U-Bahnhof Opaltschenska) / Weslez-Straße (nur in Richtung Depot Iskar) – Zentralmarkthalle – Schenski-Markt – Pirotska-Straße – U-Bahnhof Opaltschenska (Метростанция Опълченска)2948 minIskarTatra T6B5
22Busbahnhof Ost (Автостанция Изток) – Botewgradsko Chaussee – Bahnhof Podujane – Madrid-Boulevard – Theater Sofia – Fürst-Alexander-Dondukow-Boulevard – Jugendtheater – Batscho-Kiro-Straße (nur in Richtung Depot Krasna Poljana) / Weslez-Straße (nur in Richtung Busbahnhof Ost) – Zentralmarkthalle – Zentralmarkt – Pirotska-Straße – U-Bahnhof Konstantin Welitschkow – Konstantin Welitschkow-Boulevard – Depot Krasna Poljana (Депо Красна поляна)2849 minIskarTatra T4D-M/B4D-M, Tatra T6A5
23Obikolna-Straße (Wohnkomplex Druschba-2) (ул. Обиколна) – Kopenhagen-Boulevard – Industriegebiet Iskar – Bahnhof Iskar – Wohnkomplex Druschba-1 – Asen-Jordanow-Boulevard – Busbahnhof Geo Milew (Гео Милев)1418 minIskarDuewag GT8Z
27Überführung Nadeschda (Надлез Надежда) – Hauptbahnhof – Fürstin-Marie-Louise-Boulevard – Zentralmarkthalle – Sweta-Nedelja-Platz – Alabin-Straße – Pette Kjoscheta (Praga-Boulevard) – Nationaler Kulturpalast – Witoscha-Boulevard – Balgaria-Boulevard – Wohnkomplex Borowo2034 minKrasna PoljanaPesa Swing 122NaSF

Gegenwärtiger Fahrzeugbestand

Liste der gegenwärtig in Sofia eingesetzten Wagen:[17]

BildTypBaujahreAnzahlSpurweiteBemerkungenNummern
Pesa Swing 122NaSF2013, 2016, 2019, 2020, 2022 und 2023671009 MillimeterNiederflur2301–2367
Be 4/6 S1990281009 MillimeterMittelteil Niederflur, 2017 gebraucht aus Basel übernommen659–685
Tatra T4D-C1981–19865 Triebwagen1009 Millimeteraus Halle 2011 übernommen, abgestellt1143, 1171, 1175, 1187, 1199
Tatra B4D-C1981–19864 Beiwagen1009 Millimeteraus Halle 2011 übernommen, abgestellt176, 183, 196, 210
Tatra T6A21990 und 1999571009 MillimeterVersion T6A2B für Sofia3001–3025(T6A2), 2026–2040 (T6A2), 2041–2057 (T6A2-SF)
Т8М-700IT Inekon2008–2009181009 MillimeterMittelteil Niederflur3401–3418
Т8М-900М199951009 MillimeterMittelteil Niederflur, ab 1999 Umbau aus ausgemusterte T6M-700M916, 929, 932, 933, 934
T8K-5032009–201491009 MillimeterZweirichtungswagen mit zwei Führerständen, basierend auf ausgemusterten T8M-900503–511
Tatra T6B51988371435 Millimeter4101–4137
Tatra T6A51995–1997551435 Millimeter2016, 2017, 2019 und 2020 gebraucht aus Prag übernommen4140–4194
Tatra T4D-M19818 Triebwagen1435 Millimeter2010 aus Leipzig übernommen, LVB-Typ 33d4034, 4035, 4042, 4045, 4049, 4059, 4077, 4080
Tatra B4D-M19812 Beiwagen1435 Millimeteraus Leipzig 2010 übernommen, LVB-Typ 65c4760, 4764
Duewag T4+B4196011435 Millimeter1995 aus Bonn übernommen, abgestellt4208 mit Beiwagen 4281
Duewag GT6196511435 Millimeter1995 aus Bonn übernommen, abgestellt4234
Duewag GT8Z1960/196561435 MillimeterZweirichtungsfahrzeuge 1995 aus Bonn übernommen4401, 4405, 4410, 4411, 4413, 4415
T6MD-1000198711435 Millimeterabgestellt4027

Sonderfahrzeuge

NummernTypAnzahlBemerkungen
80, 81, 82Stromerzeugungsaggregat3T4M-50
84, 85, 416Schneeräumfahrzeug384 und 85 Modell T4M-50, Wagen Nr. 416 T6M-400 Sofia 100 auf Regelspur umgespurt
88Rangierfahrzeug1T4M-900
89Güterstraßenbahnwagen1offene Plattform für Transport von Lasten zwischen den Betriebshöfen, Umbau aus Т6М-400 Sofia 100
708Fahrschulwagen1T6M-700

Ausgeschiedene Fahrzeuge

Liste der historischen Fahrzeuge[18]

BildTypBaujahreAnzahlBemerkungenLetzte Linienfahrt
Franco-Belge190129Nummern 1–26 zur Eröffnung 1901, 3 weitere (Nummern 27–29) kamen 1903 hinzu
BW
Zeppelin19086Nummern 34–391976
BW
Charleroi191412ursprüngliche Nummern 51–62, Wagen 564 erhalten
BW
Siemens192430Wagen 35 erhalten1968
BW
Franco-Belge und BBC192815Nummern 51–651966
BW
Ateliers Metallurgique de Nivelle192810Nummern 106–1151968
BW
Energie192930 BeiwagenNummern 401–430
BW
MAN und AEG193115Nummern 66–801980
MAN und Siemens193512Nummern 81–92, Wagen 92 als Museumswagen rekonstruiert.1976
Kardalew193512Nummern 501–512, Wagen 501 als Museumswagen rekonstruiert.1976
BW
DTO19356Nummern 241–2461964
BW
Breda193820Wagen 551 als Museumswagen erhalten1976
BW
Republika (mit Bwg)1951–196020 Twn und 24 BwgNummern 221-240 (Twg) und 521–544 (Bwg), Wagen 240 und 538 als Museumswagen erhalten1982
BW
Komsomoletz (mit Bwg)1959–196225 Twn und 14 BwgNummern 701–725 (Tw) und 1001–1016 (Bw)1973
Kosmonaut1962–196563Nummern 901–961 (Tw)1987
Sofia1732004
Sofia 70208Wagen 173 als Museumswagen erhalten2004
Т8М-301 Balgarija 1300198126Wagen 306 als Museumswagen erhalten2014
Т6М-400 Sofia 1001978–1981692014
BW
T6M-700M1987–198840Nummern 726–729, 826, 827 und 833–863, ursprünglich zweiteilig, ab 2000 wurden alle Wagen mit einem Mittelteil versehen, einige als Т8М-900 (hochflurig), die restlichen mit einer Niederflurmittelsektion als Т8М-900М2016
Т8М-9001987–1988mind. 14 TbwMittelteil später hinzugefügt, einige zu Zweirichtungswagen T8K-503 umgebaut2016
T6M-7001986–198854zweiteilige Gelenktriebwagen, Nummern 701–725 und 801-825, 828-831, ab 2009 Modernisierung mit neuer FahrerkabineJuli 2023
T6MД-1000198831Nummern 1001–1031, Wagen 1027 als 4027 modernisiert, Rest verschrottet, Regelspur, die Wagen 1002–1005 hatten beidseitig Türen und waren für Pendelzüge in Doppeltraktion vorgesehen.1991

Bilder und Videos

Commons: Trams in Sofia – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. a b Mott Macdonald: Generalplan zur Entwicklung des ÖNV in Sofia. (PDF) Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 14. März 2013; abgerufen am 3. Februar 2017.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/sofia.bg
  2. Sofijskija Zentar sa gradska mobilinost: Online-Fahrplantabellen. Abgerufen am 3. September 2012 (bulgarisch).
  3. Fahrzeugbestand Liste
  4. a b c d e Sofijskija Zentar sa gradska mobilinost: Geschichte der Straßenbahn Sofia. Abgerufen am 3. September 2012 (englisch).
  5. Broschüre Stadt Sofia aus dem Jahr 1934. Abgerufen am 20. Oktober 2013 (bulgarisch).
  6. Georgi Alexandrow: Geschichte der Straßenbahn Sofia. Archiviert vom Original am 25. Mai 2009; abgerufen am 17. Januar 2009 (bulgarisch).
  7. Emil Stresow: Kurze Geschichte der Straßenbahn Sofia. Archiviert vom Original am 4. Juli 2015; abgerufen am 20. Oktober 2013 (bulgarisch).
  8. Spisanie Otetschestwo: Endlich eine Regelspurstraßenbahn. 26. November 1988, abgerufen am 30. Juni 2016.
  9. Nina Byalkova: Sofia city signs 33.5 mln euro tram deal with Poland's PESA Bydgoszcz. SeeNews, 21. Juni 2013, abgerufen am 27. Juni 2013.
  10. Anina Santova: 13 нови трамвая PESA. capital.bg, 6. April 2021, abgerufen am 7. Mai 2023 (bulgarisch).
  11. news.bg: София купува 29 нови трамвая. news.bg, 11. Januar 2023, abgerufen am 7. Mai 2023 (bulgarisch).
  12. Aussage des Beratungsunternehmens Mott MacDonald, das den Masterplan Verkehr für Sofia erarbeitet — Bulgarische Nachrichtenagentur БТА: Omnibus in Sofia 19,4 km/h, U-Bahn - doppelt so schnell. 26. November 2010, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 29. Dezember 2010; abgerufen am 30. August 2012.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.vesti.bg
  13. Alexander Vitanov: Projekt zur Optimierung des ÖPNV in Sofia. 10. November 2014, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 12. November 2014; abgerufen am 7. Dezember 2014.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/stroitelstvo.info
  14. Sega: Проект Модернизирани трамваи в град София. 25. April 2015, abgerufen am 10. Juni 2023 (bulgarisch).
  15. Elektrotransport EAD: Geschichte der Straßenbahn. 26. November 2010, abgerufen am 30. Juni 2013.
  16. dnes.bg: 3138 лв. средно вземат столичните ватмани и шофьорите на тролеи. 15. Januar 2024, abgerufen am 7. Februar 2014 (bulgarisch).
  17. Fahrzeugbestand Liste
  18. Emil Stresow: Kurze Geschichte der Straßenbahn Sofia. Archiviert vom Original am 4. Juli 2015; abgerufen am 20. Oktober 2013 (bulgarisch).

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Sinnbild Straßenbahn. Eingeführt mit der deutschen Straßenverkehrsordnung 1991.
Letter box in a tram in Sofia IMG 4562.JPG
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Tram, Straßenbahn, Tramway, Трамвай, Sofia, Bulgaria
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Street in Sofia in 1966
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Sofia SL ? (GTw 839) am 19. Juni 1977.
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Auch die Züge der Regelspurlinie 22 nutzen den Dreischienenabschnitt im Bulevar Konstantin Veličkov. Der ET 4239 ist ein DÜWAG-GT6 aus Bonn, er fährt Richtung Busbahnhof Ost.
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Sofia,(София), Bulgaria. The Bulgaria Post Office collected from letter boxes on these home made trams. A nice busy street scene, with snowy Wartburg to the fore. Car no.455 a Sofia 100 of which 67 were originally in service. (see excellent web-site below) , followed by Tatra 2035. Routes 6 and 9 on same track. see list of routes.
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Trams, Tramway, Straßenbahn in Sofia, Sofia, Bulgaria
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Foto im Betriebshof im Juni 2023
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«City terminus of the Sofia tramways» (original caption)

Identifier: streetrailwayrev14amer (find matches)
Title: The street railway review
Year: 1891 (1890s)
Authors: American Street Railway Association Street Railway Accountants' Association of America American Railway, Mechanical, and Electrical Association
Subjects: Street-railroads
Publisher: Chicago : Street Railway Review Pub. Co
Contributing Library: Carnegie Library of Pittsburgh
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Text Appearing Before Image:
eased the necessity of transporting oneself economically,easily, qnickly. Electric tramways are recognized everywhere asfurnishing the best facilities for nrban transportation, and through-out Europe where installed have proved to be most popular even inthose cities having well paved streets. Sofia, though the capital of Bulgaria and a flourishing town ofCo,ooo inhabitants, with a modern quarter entirely constructedin the lasic of occidental Europe, and with broad boulevards and traction to the Trust Franco-Beige, of Brussels. The first namedengages to furnish to the second the necessary energy at a deter-mined price: the second named company engages to organize itscentral station in such a way that in case of need the town maylikewise he lighted directly from it. The electric installation is interesting, because it solves economic-ally a problem which may present ilself in many other localities.The station was designed and directKl by M. Iolaz, professor at theIniversitv of Lausanne.
Text Appearing After Image:
I l.K.MI.XI.S <)K Tilt; Klll^l.V TU.V.M W.W.S, large buildings n;akinij; an agreeable impression on strangers, hasnot yet paved streets. In many places the foof-ways leave much lobe desired, and communicalion in rainy weather is most difficull.There are, indeed, everywhere stands of hackney coaches drawnby small horses which convey the business man quickly from onepoint to another, but these coaches are cosily if one has lo availoneself frequently of their services. The town of Sofia has now a network of .^s km. of trolley lines.The number of cars operated is .IS, of which 2.S arc motor carsand lo arc trail cars. The cars are equipped with motors usingcurrents al 500 lo 550 volts. The concession for lighling ihc town lias been granted lo ihcSociete dcs Grands Travaux, a .Marseille, and llial for electric TIk- tramway iielwcirl^ is now Mipplied sdiiKtinKs from tile cen-tr.il station, with low tension generators, situated in Sofia, andsomelimes from the high tension central water pow

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A slight double exposure which does not entirely detract, as the yellow Moskvich cars add interest and colour. A snow covered articulated Sofia 70 tram, nr 764 is running on route 7. 181 of these attractive Sofia 70 cars were put into service throughout the 1970s, even appearing on postal stationery - they had letter boxes in the side - but all except no 174 have been withdrawn. Numbered 730 - 799 and 101-211. This one is 764.
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Tramrit - Sofia
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Kreuzung Bulevar Konstantin Veličkov / Alija Stambolijski, Der aus Halle (S) stammende Triebwagen 1182 ist ein T4D-C der driten Serie mit vergrößertem Führerstand und nur noch einflügeliger Tür vorn. Die hallischen Wagenummern wurden in Sofia nicht verändert. Der Zug verkehrt auf der meterspurigen Linie 11 nach Knjaževo,
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Zug der Linie 5 nach Knjaževo vor dem Ploščad Makedonija, die Wagen der Bauart T8M-700IT Inekon wurden erst 2008 und 2009 gebaut.
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1999 gebaut, nach 2010 mit Niederflurmittelteil modernisiert. Zug der Linie 8 zum Wohngebiet Ljulin 5 auf dem Ploščad Makedonija.
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Zug der Regelspurlinie 22 zum Straßenbahn-Bw Krasna Poljana auf dem Dreischienengleisabschnitt. Der Triebwagen ist einer des Leipziger Typs 33d. Im Gegensatz zu den halleschen Triebwagen, die auch dort schon auf der Linie 11 eingesetzt gewesen sein können, liefen modernisierte Wagen der Typen 33c und 33d nie auf der Leipziger Linie 22.
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Kreuzung Bulevar Konstantin Veličkov / Alija Stambolijski. Zug der Linie 8 zum Wohngebiet Ljulin 5. Die Wagen der Reihe T8K-503 sind Zweirichtungswagen, die für Baustellen- und Pendelverkehre aus ausgemusterten T8M-900 entstanden. Die Wagen sind nahezu symmetrisch, nur hinter den Führerständen wurde keine linke Tür eingebaut.
Tram Sofia Kardalew Beiwagen.png
Двуосен вагон "Кардалев"