Straßenbahn Le Havre

Straßenbahn
Straßenbahn Le Havre
Bild
Testfahrt in der Avenue Foch (Juni 2015)
Basisinformationen
StaatFrankreich
StadtLe Havre (Seine-Maritime)
Eröffnung12. Dezember 2012
BetreiberCTPO (Veolia Transdev)
Infrastruktur
Streckenlänge13 km
Spurweite1435 mm (Normalspur)
Stromsystem750 V DC Oberleitung
Haltestellen23
Betrieb
Linien2
Takt in der HVZ6 min
Reise­geschwindigkeit19 km/h
Fahrzeuge22 Alstom Citadis 302
Netzplan
Karte der Straßenbahnlinie

Die Straßenbahn Le Havre (französisch Tramway du Havre) ist das Straßenbahnsystem in der französischen Stadt Le Havre. Das neue Netz in der größten Stadt der Normandie wurde am 12. Dezember 2012 eröffnet. Es ist im Besitz des Gemeindeverbandes Communauté d’agglomération Havraise und wird vom Verkehrsunternehmen CTPO, einer Tochtergesellschaft von Veolia Transdev, betrieben. Das Streckennetz umfasst zwei Linien mit einer Gesamtlänge von 13 Kilometern. Bereits von 1874 bis 1951 bestand in Le Havre eine Straßenbahn.

Die alte Straßenbahn (1874–1951)

Pferdebahn

Pferdebahn in Le Havre

Le Havre, das im frühen 16. Jahrhundert als Hafenstadt gegründet worden war, erhielt 1847 Anschluss ans Eisenbahnnetz. Dies führte zu einer raschen Industrialisierung, was wiederum einen markanten Anstieg der Einwohnerzahl nach sich zog. Die Stadt strebte zu Beginn der 1870er Jahre danach, die zunehmenden Verkehrsprobleme zu lösen. Die seit der Zeit der Julimonarchie verkehrenden Pferdeomnibusse genügten den Ansprüchen nicht mehr.[1] 1872 stellte de belgische Geschäftsmann Frédéric de la Hault, der im Namen der Banque Française et Italienne tätig war, ein Projekt zum Bau einer Pferdebahn vor. Kurz nachdem die Stadtbehörden das Projekt am 3. November 1873 genehmigt hatten, begannen die Bauarbeiten. Die erste Linie wurde am 1. Februar 1874 eröffnet. Sie verband die Landungsbrücke mit der Rue de Paris, dem Rathaus und dem Octroi de Rouen (Zollhaus).[2]

In den ersten 14 Betriebstagen nutzten über 80.000 Fahrgäste die neue Bahn.[3] Dieser Erfolg führte zum Ausbau des Streckennetzes. Zwischen dem 1. Oktober 1875 und dem 8. Mai 1879 wurde in mehreren Etappen eine zweite Linie eröffnet. Sie führte vom Rathaus über Quatre Chemins und Broche à Rotir zum Carreau de Sainte-Adresse.[2] Zwischenzeitlich übertrug die Banque Française et Italienne am 2. Februar 1876 die Betriebsführung an die Compagnie générale française de tramways (CGFT).[3]

Elektrifizierung und Erweiterung

Elektrische Straßenbahn auf dem Boulevard Maritime in Sainte-Adresse

Die CGFT investierte kaum in die Verbesserung des Streckennetzes. Aus diesem Grund übte die Stadt Druck aus, indem sie für neue Linien die Berücksichtigung von Konkurrenzunternehmen in Erwägung zog. Um ihr Monopol zu schützen, beschloss die CGFT am 28. Oktober 1892 die Elektrifizierung des Streckennetzes und die Senkung der Fahrpreise.[2] Die Arbeiten wurden zwischen Februar und August 1894 ausgeführt, die Inbetriebnahme des elektrischen Straßenbahnverkehrs erfolgte am 25. September 1894.[4] Die Compagnie française de matériel de chemin de fer (CFMCF) in Ivry-sur-Seine baute 40 Motorwagen. Davon besaßen 24 einen 25-PS-Motor, während 16 Wagen mit zwei identischen Motoren ausgestattet waren, um die steilen Anstiege auf der Strecke nach Sainte-Adresse bewältigen zu können.[5]

Le Havre war die erste französische Großstadt mit einem vollständig elektrifizierten Straßenbahnnetz. Nach der Elektrifizierung des bestehenden Netzes begann die CGFT im Jahr 1896 mit der Umsetzung eines umfangreichen Ausbauprogramms. Die neuen Strecken verbanden verschiedene Stadtteile von Le Havre mit Industrie- und Hafenanlagen sowie mit mehreren Vororten. Ihren Höhepunkt erreichte die Straßenbahn 1913, als sie 21,6 Millionen Fahrgäste jährlich beförderte sowie über 102 Motor- und 43 Beiwagen verfügte.[6] Die maximale Streckenlänge betrug 57,414 Kilometer; darin inbegriffen waren die Strecken zweier kleiner Straßenbahnbetriebe und einer Standseilbahn, die von der CGFT übernommen worden waren.[7]

Kriegsfolgen und Schließung

Streckennetz der alten Straßenbahn
Straßenbahn im Hafenviertel

Um während des Ersten Weltkriegs den Betrieb aufrechterhalten zu können, setzte die CGFT belgische und britische Fahrer ein, ab 1916 auf so genannt „einfachen“ Strecken auch Frauen.[8] Mehrere Wagen transportierten Verwundete vom Bahnhof zu den Militärspitälern der Stadt. Zu Beginn des Jahres 1917 wurde eine drei Kilometer lange provisorische Strecke gebaut, um den Transport von Arbeitern zu neuen Fabriken am Canal de Tancarville zu erleichtern.[9] Nach Kriegsende geriet die CGFT in wirtschaftliche Schwierigkeiten, da aufgrund der mangelnden Wartung während der Kriegsjahre Gleise und Rollmaterial mit hohem Aufwand instand gesetzt werden mussten. In den 1920er Jahren musste Personal abgebaut werden, der Fahrplan wurde ausgedünnt und mehrere Strecken, die als nicht modernisierungswürdig galten, wurden stillgelegt.[10][11] 1928 beschloss die Stadt die Einführung von Omnibuslinien. Diese blieben zunächst auf Nebenlinien beschränkt und bildeten noch keine ernsthafte Konkurrenz für die Straßenbahn, deren Wagen modernisiert wurden.[10] Die CGFT führte 1930 den Einmannbetrieb ein; außerdem lieferte die Société auxiliaire française de tramways (SAFT) neue Motorwagen mit stärkerem Antrieb (75 PS) und modernen Bremsen, die auf der abschüssigen Strecke zwischen Bahnhof und Bléville zum Einsatz kamen.[12]

Der Zweite Weltkrieg traf Le Havre hart. Nach der Eroberung Frankreichs im Juni 1940 bauten die Deutschen die Stadt im Rahmen des Atlantikwalls zu einer Festung aus und nutzten die Straßenbahn zu ihren eigenen Zwecken. Der zwischenzeitlich unterbrochene Betrieb normalisierte sich vorübergehend wieder und im Dezember 1940 zählte man täglich 40.000 Fahrgäste. Die zahlreichen Luftangriffe der Alliierten zwischen 1941 und 1944 führten zu beträchtlichen Schäden. Ein besonders massives Bombardement am 5. und 6. September 1944 legte das Stadtzentrum in Schutt und Asche und zerstörte weitgehend die Anlagen der CGFT.[10] Von den ursprünglich 107 Motor- und 26 Beiwagen waren nur noch 25 bzw. 10 fahrfähig, über ein Dutzend Angestellte waren ums Leben gekommen und mehrere Depots waren schwer beschädigt worden.[13]

Im Oktober 1944 konnte der Betrieb wieder aufgenommen werden. Ende 1946 wurden wieder acht Linien befahren.[14] Doch die Ära der Straßenbahn schien vorbei zu sein. Am 1. August 1947 verkehrte der erste Trolleybus.[15] Schließlich beschloss die Stadt am 13. Juli 1948 die komplette Umstellung der Straßenbahn auf Bus- und Trolleybusbetrieb. Die letzte Straßenbahn verkehrte knapp drei Jahre später, am 4. Juni 1951.[16]

Weitere Bahnen

Straßenbahn nach Montivilliers
Bergstation der Straßenbahn zum Friedhof Sainte-Marie

Die benachbarte Stadt Montivilliers beschloss den Bau einer Überlandstraßenbahn, um eine bessere Verbindung nach Le Havre zu ermöglichen. Den Zuschlag erhielt die Compagnie française des voies ferrées économiques (VFE). Sie baute eine meterspurige elektrische Straßenbahn von der Landungsbrücke in Le Havre über den dortigen Bahnhof und Harfleur nach Montivilliers. Die Inbetriebnahme erfolgte am 12. Juli 1899.[17][18] Zum Einsatz kamen 20 Motorwagen von Thomson-Houston mit einer Motorenleistung von 65 PS, ab 1900 ergänzt durch zehn offene Beiwagen.[19] Obwohl die Compagnie havraise de tramways électriques (CHTE) im Februar 1901 den Betrieb übernahm, verschlechterte sich die finanzielle Situation zusehends. Schließlich übernahm die CGFT die Strecke am 14. Dezember 1908 und integrierte sie mittels einer Umspurung auf Normalspur in das übrige Straßenbahnnetz.[17]

Am 1. November 1895 erfolgte die Eröffnung einer dampfbetriebenen Kabelstraßenbahn zwischen der Rue Clovis und dem Friedhof Sainte-Marie. Die Strecke war 745 Meter lang (davon 291 Meter im Tunnel) und überwand eine Höhendifferenz von 70 Metern.[20] Die von der Compagnie du Tramway Funiculaire de la Côte Sainte-Marie betriebene Bahn erwies sich als unzuverlässig. Als sich die Entgleisungen häuften, musste der Betrieb am 15. März 1896 unterbrochen werden. Anschließend wurde die Strecke zu einer elektrischen Straßenbahn umgebaut und am 15. September 1897 wiedereröffnet.[21] Zum Einsatz gelangten vier Motorwagen von Thomson-Houston mit einer Leistung von 100 PS. Es handelte sich um die damals stärksten Motorwagen Europas auf einer normalspurigen Adhäsionsbahn.[22] Im September 1898 ging die Gesellschaft in Konkurs, ebenso die nachfolgende im November 1901. Der Betrieb lief bis August 1902 unter einem Liquidator weiter.[23] 1911 wurde er unter der Kontrolle der CGFT und mit modernerem Rollmaterial wiederaufgenommen. Im September 1944 wurde die Strecke durch Bombardemente unwiederbringlich zerstört.[21]

Wiedereinführung der Straßenbahn

Nach der Einstellung aller drei Trolleybuslinien am 29. Dezember 1970[15] umfasste der öffentliche Personennahverkehr in Le Havre ausschließlich Omnibuslinien – mit Ausnahme der Standseilbahn Le Havre. An die Stelle der zwischenzeitlich kommunalisierten CGFT trat 1991 die Compagnie des transports de la porte océane (CTPO), deren Aufgabenträger der Gemeindeverband Communauté d’agglomération Havraise ist. Die CTPO ist seit 2006 eine Tochtergesellschaft von Veolia Transdev und trägt den Markennamen LiA.

Bauarbeiten vor dem Justizpalast

2003 erstellte der Gemeindeverband Communauté d’agglomération Havraise einen neuen Stadtverkehrsplan (plan de déplacement urbains); darin war erstmals von der Wiedereinführung der Straßenbahn die Rede. Von November 2006 bis Februar 2007 wurde eine öffentliche Anhörung durchgeführt, um die Meinung der Bevölkerung zu einem neuen Verkehrsmittel auf eigener Trasse einzuholen (zur Debatte standen auch ein spurgeführter Trolleybus und eine „Tramway sur pneumatiques“).[24] Am 13. März 2007 beschlossen die Delegierten des Gemeindeverbandes grundsätzlich für ein spurgeführtes Verkehrsmittel, am 10. Juli 2007 entschieden sie sich definitiv für eine konventionelle Straßenbahn.[25]

Nach einer weiteren öffentlichen Anhörung von Oktober bis Dezember 2009 begannen die Bauarbeiten im März 2010. Sie standen unter der Leitung des Ingenieurunternehmens Systra. Ebenfalls beteiligt waren die Unternehmen Ingérop, Ateliers Lion, Attica und Ateliers Osty.[26] Wie bei französischen Straßenbahnprojekten üblich nutzte man die Gelegenheit, die zu durchfahrenden Straßen mit verschiedenen gestalterischen Maßnahmen aufzuwerten. So wurden beispielsweise 2300 Bäume, 17.000 Sträucher und 50.000 andere Pflanzen neu gepflanzt.[27] Die Baukosten betragen 395 Millionen Euro. Davon entfallen 60 % auf den Gemeindeverband, 23 % auf das Département Seine-Maritime und die Region Haute-Normandie sowie 17 % auf die von Unternehmen zu entrichtende Verkehrssteuer (Versement transport).[28] Die Eröffnung fand am 12. Dezember 2012 statt.

Neue Straßenbahn (seit 2012)

Streckennetz

Das Streckennetz weist die Form eines Y auf. Es ist 13 Kilometer lang, besitzt 23 Haltestellen und wird von zwei Linien befahren. Der westliche Endpunkt beider Linien ist Porte Océane am Strand. Auf dem gemeinsam befahrenen Abschnitt entlang der Hauptachsen Avenue Foch, Boulevard de Strasbourg und Cours de la République werden im Stadtzentrum unter anderem das Rathaus, die Unterpräfektur, der Justizpalast, der Bahnhof und die Universität Le Havre erschlossen. Der Hügelzug mit dem Friedhof Sainte-Marie wird in einem rund 700 Meter langen Tunnel unterquert. Dieser verläuft parallel zum Tunnel Jenner, einem 1955 eröffneten Straßentunnel. Am Place Jenner (nördliches Tunnelportal) verzweigt sich die Strecke. Der westliche Streckenast führt nach Mont Gaillard und Grand Hameau (in der Nähe des Flughafens), der östliche nach Cacriauville Pré-Fleuri. Während der Hauptverkehrszeit verkehrt auf der Stammstrecke alle drei Minuten eine Straßenbahn, auf den Außenästen alle sechs Minuten.

Fahrzeuge

Modell eines Alstom Citadis 302

Der Gemeindeverband veranstaltete eine öffentliche Ausschreibung zur Wahl des Rollmaterials. Am 1. Juli 2010 erhielt das französische Unternehmen Alstom den Zuschlag. Geliefert wurden 22 Fahrzeuge des Typs Alstom Citadis 302 zum Preis von insgesamt 54,6 Millionen Euro.[29] Die fünfteiligen Fahrzeuge sind 32 Meter lang und zu 100 % niederflurig. Obwohl das Gebiet um die Avenue Foch und das Rathaus zum Welterbe der UNESCO gehört, entschieden sich die Verantwortlichen dafür, die gesamte Strecke mit Oberleitungen auszustatten, im Gegensatz etwa zu Nizza (Batteriebetrieb) oder Bordeaux (Stromschiene). Das Depot befindet sich in der Nähe der Endhaltestelle Grand Hameau. Am 13. Februar 2012 wurde das erste Fahrzeug ausgeliefert.

Siehe auch

Literatur

  • Hervé Bertin: Petits Trains et Tramways haut-normands. Cénomane/La Vie du Rail, Le Mans 1994, ISBN 2-905596-48-1.
  • Jacques Chapuis: Les tramways du Havre. In: Chemins de fer régionaux et urbains. Nr. 105. FACS et UNECTO, 1970, ISSN 1141-7447.
  • José Banaudo: Sur les rails de Normandie. Éditions du Cabri, Menton 2009, ISBN 2-914603-43-6.

Weblinks

Commons: Straßenbahn Le Havre – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Bertin: Petits Trains et Tramways haut-normands. S. 198.
  2. a b c Bertin: Petits Trains et Tramways haut-normands. S. 199.
  3. a b Chapuis: Les tramways du Havre. S. 6.
  4. Chapuis: Les tramways du Havre. S. 44.
  5. Chapuis: Les tramways du Havre. S. 125–128.
  6. Chapuis: Les tramways du Havre. S. 201.
  7. Banaudo: Sur les rails de Normandie. S. 266.
  8. Bertin: Petits trains et tramways haut-normands. S. 203.
  9. Chapuis: Les tramways du Havre. S. 64.
  10. a b c Bertin: Petits trains et tramways haut-normands. S. 204.
  11. Chapuis: Les tramways du Havre. S. 65.
  12. Chapuis: Les tramways du Havre. S. 138–141.
  13. Chapuis: Les tramways du Havre. S. 91.
  14. Chapuis: Les tramways du Havre. S. 94.
  15. a b Le Havre - Trolleybus. (Nicht mehr online verfügbar.) Musée des Transports Urbains, Interurbains et Ruraux (AMTUIR), archiviert vom Original am 31. Januar 2011; abgerufen am 29. Oktober 2012 (französisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.amtuir.org
  16. Bertin: Petits trains et tramways haut-normands. S. 205.
  17. a b Bertin: Petits trains et tramways haut-normands. S. 208.
  18. Chapuis: Les tramways du Havre. S. 32.
  19. Chapuis: Les tramways du Havre. S. 36–37.
  20. Chapuis: Les tramways du Havre. S. 24–25.
  21. a b Bertin: Petits trains et tramways haut-normands. S. 207.
  22. Chapuis: Les tramways du Havre. S. 28–29.
  23. Chapuis: Les tramways du Havre. S. 31.
  24. Conseil communautaire, séance du 18 décembre 2007. Communauté d’agglomération Havraise, abgerufen am 29. Oktober 2012 (französisch).
  25. Conseil communautaire, séance du 10 juillet 2007. Communauté d’agglomération Havraise, abgerufen am 29. Oktober 2012 (französisch).
  26. Qui fait quoi? (Nicht mehr online verfügbar.) Tramway de l’agglomération Havraise, archiviert vom Original am 19. Dezember 2012; abgerufen am 29. Oktober 2012 (französisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.tramway-agglo-lehavre.fr
  27. Le chantier en bref. In: Océanes, Nr. 154, März 2012, S. 15.
  28. Combien ça coûte? (Nicht mehr online verfügbar.) Tramway de l’agglomération havraise, archiviert vom Original am 23. Juni 2012; abgerufen am 29. Oktober 2012 (französisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.tramway-agglo-lehavre.fr
  29. Bureau communautaire, réunion du 1 juillet 2010. Communauté d’agglomération havraise, abgerufen am 29. Oktober 2012 (französisch).

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Alstom Citadis 302 n°010 LiA - Hôtel de Ville.JPG
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Alstom Citadis 302 n°010 de la ligne B du tramway du Havre, à l'approche de la station Hôtel de Ville.
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Sinnbild Straßenbahn. Eingeführt mit der deutschen Straßenverkehrsordnung 1991.
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Tramway hippomobile du Havre
ND 290 - MONTIVILLIERS - L'Arrivée, rue du ....JPG
Carte postale ancienne éditée par ND, n°290
Montivilliers - L'arrivée, rue du Havre.
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Le Havre (Normandie, France) : construction of new tramway
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View of tramway of Le Havre (Normandy). "Porte Océane" mean Ocean Door; these words for Le Havre (in France), and for access to sea (in Le Havre)
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Motrice du tramway du Havre sur le pont des docks
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Le Havre - Motrice électrique du tramway de la Côte Sainte-Marie au terminus supérieur de la ligne